Erstellte Foren-Antworten

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  • Webra

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    13. Juni 2019 um 21:35 In Bezug auf: Die Gender-Diskussion

    Für mich sind die Begriffe "Normal" und "Unnormal" zwei
    wertfrei Feststellungen realer Zustände.

    Beispiel:
    Normal ist, das der Mensch mit fünf Sinnen geboren wird.
    Fehlt schon bei der Geburt ein Sinn, z.B. der Sehsinn,
    entspricht dieser Mensch nicht der von der Evolution
    gesetzten Norm. Das ist eine reale Feststellung und
    sonst Nichts.

    Welche Folgen diese Feststellung in den Köpfen der
    Menschen bewirkt, ist individuell ganz unterschiedlich.

  • Webra

    Mitglied
    13. Juni 2019 um 0:00 In Bezug auf: Die Gender-Diskussion

    Normal ist, wenn wir uns natürlich verhalten. Das
    natürliche Gegenstück des Penis ist z.B. die Vagina und
    nicht der After. Wer seinen Penis dort einführt, handelt
    nicht im Sinne der Natur, der Evolution. Die Evolution hat den Sex erstrangig zur Fortpflanzung geschaffen.

    Damit der dafür erforderliche Sexualakt vollzogen wird, werden Mann und Frau mit Lusterlebnis belohnt. Für beide
    ist es ein positives Erlebnis. Wenn aber dann nach
    neun Monaten ein neuer Mensch geboren wird, erleidet nur
    die Frau die damit verbundenen Schmerzen. Auch die
    Zeit der Schwangerschaft ist nicht immer angenehm.

    Wenn es umgekehrt wäre, der Sexualakt wäre für beide
    Beteiligten mit Schmerzen verbunden und die Geburt für
    die Frau ein lustvolles Ereignis, hätten sich die
    Primaten (auch der Mensch gehört dazu) nicht vermehrt.
    Für die Natur ist die sexuelle Lust nur ein Mittel zum
    Zweck. Der Mensch hat dann daraus für sich den wichtigsten Lebensinhalt gemacht.

    Vielleicht wollte der Papst mit seinen Worten nur darauf
    hinweisen, dass der Mensch diese natürlichen Unterschiede nicht beseitigen kann.

  • Webra

    Mitglied
    11. Juni 2019 um 22:01 In Bezug auf: Der Weg führt nach oben

    Jetzt ist mir auch klar geworden, warum Frauen dumme
    Männer bevorzugen. :-I

  • Webra

    Mitglied
    10. Juni 2019 um 19:46 In Bezug auf: Der Weg führt nach oben

    Hinweis, zum Thema passend.
    Heute Abend bei "zdf info" um 22.30 Uhr: "Wunderwerk Penis".
    Da könnten vielleicht auch erfahrene Expertinnen noch
    neues dazu lernen. 😉

  • Webra

    Mitglied
    6. Juni 2019 um 19:17 In Bezug auf: Ich bin Witwe, war lange Zeit mit einem DiplE.Ingen. v.d. AEG verh.

    Wir Menschen, Visselelfe, leben in zwei Realitäten.
    In der realen Welt unserer Sinnwahrnehmungen
    und in der Welt unserer Vorstellungen. Das helle Licht,
    das du mit deinen Augen wahrgenommen hast wurde in deiner
    Vorstellung zu einer Nachricht deines verstorbenen Mannes. Dies ist aber nur für dich Realität, die ein außenstehender nur schwer, meistens gar nicht nachvollziehen kann. Wenn dir diese Erkenntnis gut tut,
    erhalte sie dir. Erwarte aber nicht, dass Außenstehende
    dies auch so empfinden.

    Der Glaube an ein weiterleben nach dem Tod in einer für uns nicht vorstellbaren Art und Weise ist gleichzusetzen mit dem Glauben an etwas "Göttliches".

    In beiden Bereichen versagen alle z.Zt. bekannten wissenschaftlichen Methoden der Ergebnisfindung. Dieser gegenwärtige Zustand wird aber von den Atheisten für alle Zukunft als unveränderlich eingestuft.

    Sie bräuchten aber bloß Rückschau bis zur Zeit des Neandertalers halten. Der betrachtete damals staunend das Mondlicht und stellte sich die Frage: "Was ist dieses Licht"? Heute wissen wir, dass es auch Materie ist , wie alles Seiende.
    Warum soll der menschliche Geist, der von der Natur schon vieles enträtselt hat, in zehntausend Jahren nicht auch auf die Fragen "Wer oder was ist Gott"? oder " Gibt es ein Weiterleben unseres Bewusstseins nach dem Tod"? auch eine Antwort finden?

  • Webra

    Mitglied
    6. Juni 2019 um 19:17 In Bezug auf: Ich bin Witwe, war lange Zeit mit einem DiplE.Ingen. v.d. AEG verh.

    Wir Menschen, Visselelfe, leben in zwei Realitäten.
    In der realen Welt unserer Sinnwahrnehmungen
    und in der Welt unserer Vorstellungen. Das helle Licht,
    das du mit deinen Augen wahrgenommen hast wurde in deiner
    Vorstellung zu einer Nachricht deines verstorbenen Mannes. Dies ist aber nur für dich Realität, die ein außenstehender nur schwer, meistens gar nicht nachvollziehen kann. Wenn dir diese Erkenntnis gut tut,
    erhalte sie dir. Erwarte aber nicht, dass Außenstehende
    dies auch so empfinden.

    Der Glaube an ein weiterleben nach dem Tod in einer für uns nicht vorstellbaren Art und Weise ist gleichzusetzen mit dem Glauben an etwas "Göttliches".

    In beiden Bereichen versagen alle z.Zt. bekannten wissenschaftlichen Methoden der Ergebnisfindung. Dieser gegenwärtige Zustand wird aber von den Atheisten für alle Zukunft als unveränderlich eingestuft.

    Sie bräuchten aber bloß Rückschau bis zur Zeit des Neandertalers halten. Der betrachtete damals staunend das Mondlicht und stellte sich die Frage: "Was ist dieses Licht"? Heute wissen wir, dass es auch Materie ist , wie alles Seiende.
    Warum soll der menschliche Geist, der von Natur schon vieles enträtselt hat, in zehntausend Jahren nicht auch auf die Fragen "Wer oder was ist Gott"? oder " Gibt es ein Weiterleben unseres Bewusstseins nach dem Tod"? auch eine Antwort finden?

  • Webra

    Mitglied
    5. Juni 2019 um 23:40 In Bezug auf: Warum haben antike Figuren immer so einen kleinen Penis?

    Wer die Berge nicht mehr besteigen kann
    der schaut sich Landschafts-Bilderbücher an.

    Wer nicht mehr spürt des Penis lusterzeugende Macht
    für den ist dieses Penisbilder-Buch gedacht.

    Mit Fantasie in diesen beiden Bereichen
    wird Wehmut freudigen Gedanken weichen. 🙂 🙂 🙂

    http://doch-noch.de/das-grosse-penis-buch/

  • Webra

    Mitglied
    5. Juni 2019 um 17:24 In Bezug auf: Warum haben antike Figuren immer so einen kleinen Penis?

    http://www.doch noch.de

  • Webra

    Mitglied
    4. Juni 2019 um 21:59 In Bezug auf: Was nun, wenn man eine alte Liebe in der Ferne sieht?

    Wussten, oder wissen es die von euch "neu Geliebten", wie
    ihr noch gedanklich mit der "alten Liebe" verbunden ward
    oder seid?
    Und wenn ja, wie wurde bzw. wird dies von ihnen "verkraftet"?

    Waren diese Personen während der Beziehung auch das, was
    heute oft als "Lebensmensch bezeichnet wird?

  • Webra

    Mitglied
    4. Juni 2019 um 21:30 In Bezug auf: Antastbare Würde

    Der Tod im Krankenhaus ist für die Mitarbeiter ein "alltägliches Ereignis". Dies formt im Laufe der Zeit
    auch ihre Ausdruckweise. Für einen Außenstehenden ist es
    aber schwierig, dies nachzuvollziehen.

    Dem Personal wird sogar empfohlen, aus Gründen des Selbstschutzes, keine starke emotionale Verbindung zu den Kranken entstehen zu lassen.

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