Erstellte Foren-Antworten

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  • Webra

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    11. Februar 2021 um 14:50 In Bezug auf: Untersuchung in Wuhan durch die Abgesandten der WHO

    „Am 14. Januar 2021 durfte ein internationales Expertenteam der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Zweck der Untersuchung des Ursprungs des Coronavirus nach Wuhan reisen.[21] China hatte der Einreise der Experten erst nach langer Verzögerung zugestimmt. Zum Expertenteam gehört der britisch-amerikanische Zoologe und Experte für Infektionsepidemiologie Peter Daszak. Da er ein enger Kooperationspartner des Instituts für Virologie in Wuhan ist, kann ein Interessenskonflikt nicht ausgeschlossen werden.“ Wikipedia

    Wenn ich so etwas lese, vor allem in Wikipedia, die ja keine Fake News veröffentlichen, tauchen bei mir schon einige Bedenken bezüglich des Überprüfungsergebnisses auf.

  • Webra

    Mitglied
    11. Februar 2021 um 12:50 In Bezug auf: Helau...Alaaf...

    Weiberfastnacht

    Sein bestes Stück….

    des Mannes Zierde,

    erweckt die weibliche Begierde.

    Drum holt sie schnell mit zarter Hand

    das schöne Ding aus dem Gewand.

    Macht mit der Schere dann Schwubie die Wutsch,

    die schöne Krawatte ist jetzt Futsch. Necktie

    Webra

  • Webra

    Mitglied
    10. Februar 2021 um 19:16 In Bezug auf: Ist das möglich?

    Hallo Gifo,

    so wie ich deinen Kommentar vom 8.Febr., 21:23 Uhr verstanden habe, kritisierst du den Verlauf dieser Diskussion, weil sie vom Thema abgewichen ist.

    Vergleichen wir doch mal einen Thread mit einer Pflanze. Z.B. mit einem Baum. Ein Samenkorn wird in die Erde gelegt und es entwickelt sich zuerst ein Keimling und dann ein gerader Stamm. Es dauert aber gar nicht lange, da entstehen an diesem Stamm kleine „Abzweigungen“ Äste. Der geradlinig verlaufende Stamm entwickelt immer mehr Äste, weil er dadurch mehr Sonnenlicht und auch Sauerstoff aufnehmen kann, wächst und am Leben bleibt. Er bleibt länger am Leben, als dies

    ohne Äste der Fall wäre. An den Ästen wachsen Früchte, mit denen Lebewesen ihren Hunger stillen können.

    Genau so ist es aber mit einen Thread. Wenn nur „themengebundene“ Kommentare geschrieben

    würden, wäre der Thread sehr schnell gestorben. Die „abzweigenden“ Kommentare sind so etwas

    wie die Zweige am Baum. Sie geben dem Thread mehr Lebenskraft und tragen Früchte. Früchte,

    die geistige Bedürfnisse vieler Forenmitglieder befriedigen. Sich durch Lesen und Schreiben

    die Zeit sinnvoll zu vertreiben.

    Zu diesem Zweck wurde ja das Samenkorn „Forum für Senioren“ gelegt.

    Es ist nicht als eine Diskussionsplattform für akademisch ausgebildete Diskutanten gedacht.Cowboy

  • Webra

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    10. Februar 2021 um 18:33 In Bezug auf: DER, DIE, DAS…

    Das, was du schreibst nimrod37, ist auch meine „Zukunftsfantasie“. Der Mensch braucht auch keine anderen Lebewesen zu töten, um sich mit Fleisch zu versorgen. Heute gibt es doch schon in

    beschränkten Umfang Laborfleisch. Milch wird künstlich aus Gras in „Milchfabriken erzeugt.

    Durch den Wegfall der Sexualität, die ja von der Evolution nur zum Zwecke der Fortpflanzung

    gedacht ist, durch einen evolutionären Betriebsunfall beim Menschen jedoch hauptsächlich

    der Lustgewinnung dient, wird der Mensch auch friedvoller werden. Sex ist ja beim Menschen

    ein wesentlicher Faktor zur Entstehung von Gewalt. Der „neue Mensch“, von tierischer Triebhaftigkeit befreit, ist dann ein „vergeistigtes Wesen“. Seine Lust wird dann ausschließlich durch Kulturgüter befriedigt, die sein Geist erzeugt hat. Dann wird das Realität, was in den Köpfen aller Menschen als Sehnsucht besteht, auch bei den gewalttätigen, eine friedliche Welt.

    Auch das Streben der Gewalttätigen ist es, eine friedliche Welt zu gestalten, aber eine, die

    ihren Vorstellungen entspricht.

  • Webra

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    10. Februar 2021 um 18:06 In Bezug auf: Archaismen - Wer kennt noch welche?

    Der ist ein „Eckensteher“, war im „Ruhrpott“ ein negativ besetztes Wort.

    Es gab auch eine „Heulsuse“, einen „Kotzbrocken“ und eine „Lustmatratze“.Sob Face Vomiting Heart Eyes Cat

  • Webra

    Mitglied
    6. Februar 2021 um 22:16 In Bezug auf: Ein Lehrstück: Wie die Katholische Kirche ihre Macht zementiert hat

    “Gott”.

    Nichts? Oder unsagbare Wirklichkeit?

    Fragt ethaner34

    Das „Nichts“ schließe ich aus, da nach menschlicher Erfahrung ein „Nichts“ auch nichts bewirken kann. Das „Sein“ ist dafür der wahrnehmbare Beweis.

    „Unsagbare Wirklichkeit“ ist zutreffend, weil wir ja selbst ein Teil dieser Wirklichkeit sind.

    Für einen in Mittel-und Nordeuropa blind geborenen Menschen sind Sommer und Winter

    eine nur durch den Temperaturunterschied wahrnehmbare Wirklichkeit. Das sich aber

    auch die Dauer von Tag und Nacht verändert, ist für ihm keine Wirklichkeit. Alle Versuche die

    wir unternehmen, um ihm dies zu erklären, sind zum Scheitern verurteilt. Er wird nie erkennen

    und begreifen können was eine Sonne ist.

    So geht es uns Menschen auch mit dem Begriff „Gott“. Wir sind mit „Gottesblindheit geschlagen“.

  • Webra

    Mitglied
    5. Februar 2021 um 23:17 In Bezug auf: Ein Lehrstück: Wie die Katholische Kirche ihre Macht zementiert hat

    “ Der ist über Jahrhunderte von uns Menschen aus dem Abstrakten ins Konkrete tranferiert worden“.

    Genau so ist es. Durch diese Methode war es aber erst möglich, dass sich der Gottesglaube so verbreiten konnte. Menschen wandeln Abstraktes in Konkretes um, indem sie es mit etwas

    gegenständlichen, das bildlich dargestellt werden kann, in Verbindung bringen. Liebe wird mit einem Herzen dargestellt, obwohl diese Emotion wie alle anderen auch, in unserem Hirn entsteht. Liebesschmerz kann sich nachteilig auf unser Herz auswirken. Angst schlägt uns auf den Magen.

    Obwohl beides nicht in diesen Organen entsteht.

    Von Anfang an wurden in allen Religionen Menschen, die dies kritisch betrachtet oder diese Sichtweise abgelehnt haben, verfolgt und zum Schweigen gebracht. Sie wurden auch getötet. Da auch die Religionen mit all ihren Begriffen und Ritualen den Menschen von klein auf beigebracht wird, ist es sehr schwer diese anerzogene Sichtweise später zu Hinterfragen. Heute gibt aber auch die Religion zu, dass vieles symbolisch zu betrachten ist. Diese Sichtweise ist meiner Meinung nach aber nicht korrekt. Wenn die Fahne eines Staates von seinen Feinden mit Füssen getreten oder angezündet wird soll dies signalisieren, wir vernichten dich. Aber für dieses „Staatensymbol“ gibt es das konkrete Gegenstück. Für das „Gottessymbol“, alter Mann mit Bart, gibt es kein konkretes Gegenstück. Man hat dieses realistische Bild deshalb eingesetzt, weil nur so viele göttlichen Verhaltensweisen glaubhaft sind. Gott sieht alles, Gott hört alles, Gott hat gesagt und noch einiges mehr. Dieses „Göttliche kann das aber nur, wenn es Augen, Ohren und einen Mund hat. Außerdem steht ja auch geschrieben, das der Mensch das Ebenbild Gottes Sei.

    Es ist für mich unmöglich nachzuvollziehen, wie heute der christliche Glaube immer noch nach Regeln und mit Ritualen ausgeübt wird, von denen die meisten vor rd. 2000 Jahren entstanden sind. Und immer wieder wurden neue Regeln geschaffen die jeglicher menschlichen Vernunft widersprechen.

    Das Erkennungsmerkmal für Leben ist die Veränderung. Alles was sich nicht verändert ist Tod.

    Wie soll aber etwas Totes für lebende Wesen als Richtschnur gelten können.

  • Webra

    Mitglied
    5. Februar 2021 um 18:45 In Bezug auf: Ein Lehrstück: Wie die Katholische Kirche ihre Macht zementiert hat

    Wir alle, die das Wort „Gott“ in den Mund nehmen oder darüber schreiben, wissen nicht Wer oder

    Was Gott ist. Wir behandeln diesen Begriff aber so, als ob es eine Bezeichnung für etwas Konkretes ist. Dieser Begriff ist doch genau so wie z.B. der Begriff Liebe etwas Abstraktes, dass wir sinnlich nicht wahrnehmen können sondern nur durch sinnlich wahrnehmbare Verhaltensweisen daraus schließen, das Liebe das Motiv dieses Verhaltens ist. Das diese Schlussfolgerungen aber falsch sein können, weiß doch Jeder. Der Verursacher dieser Folgerungen war ein Lebewesen mit einer bestimmten Absicht. Gott als Lebewesen können wir aber ausschließen. Streichen wir also das Wort Leben und befassen wir mit dem Begriff „Wesen“.

    Der Ausdruck Wesen (griechisch ousia, lateinisch essentia, quidditas) hat im philosophischen Sprachgebrauch eine Doppelbedeutung. Er bezeichnet in der Tradition des Aristoteles zunächst das Selbststand besitzende konkrete Individuum. In einem zweiten Sinn bezeichnet „Wesen“ die allgemeine und bleibende Bestimmtheit eines konkreten Individuums. Im letzteren Sinne wird in der philosophischen Tradition auch der Ausdruck „Essenz“ (essentia) verwendet. Da die „Essenz“ auch das ist, nach dem mit einem „Was ist das?“ gefragt wird, wird diese in der mittelalterlichen Philosophie auch als quidditas („Washeit“) bezeichnet. Eng verbunden mit dem Wesens-Begriff ist in der philosophischen Tradition auch der Begriff der Substanz.Wikipedia

    Substanz ist aber etwas Materielles. Wenn ich von einem Wesen „Gott“ spreche oder schreibe, gehe ich doch davon aus, dass Gott Materie ist. Belebte oder unbelebte?

    Wir müssen uns damit Abfinden, das wir nie Wissen darüber erlangen werden, Wer oder Was unbelebte und belebte Materie erschaffen hat. Nach heutigen Erkenntnissen war zuerst die unbelebte Materie da. Aus dieser hat sich dann Leben entwickelt und sich in vielfacher Form verbreitet. Deshalb ist und bleiben Urknall und Schöpfungswerk eines Gottes

    Annahmen.



  • Webra

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 21:20 In Bezug auf: Dritte Aktion

    Hallo Hamster,

    bei deinem Beispiel mit dem Zettel hast du eines übersehen. Wenn ich dir falsche Angaben

    mache und diese erweisen sich später als Lüge, passiert mir nichts, außer das ich dein Vertrauen verliere. Jetzt kommt es darauf an, wie Wichtig dies für mich ist. Lege ich darauf keinen Wert, ist

    lügen leicht. Ist mir dein Vertrauen aber wichtig, schreibe ich nur die Wahrheit.

    In den Beispielen, die ich angeführt habe, erwartet den beiden Akteuren beim Nachweis einer Lüge aber große Beschwernisse. Der Zeuge, der einen Meineid geschworen hat, wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Das RKI verliert seinen Mühsam aufgebauten guten Ruf und damit auch in Zukunft „Forschungsaufträge.“

    Aus welchen Grunde soll der Zeuge das Risiko einer Haftstrafe eingehen und das RKI sich selbst

    ruinieren?

    Da ich und viele andere auch keinen Grund finden, der eine Lüge des RKI rechtfertigt, sind die

    vom RKI genannten Zahlen für uns realistisch.

    ,

  • Webra

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 18:14 In Bezug auf: Dritte Aktion

    Hallo Hamster,

    wenn eigene Angaben keine Beweise sind, was sind denn dann Beweise?

    Wenn wir nur das als Bewiesen gelten lassen, was wir selbst wahrgenommen haben, würde unser

    ganzes Rechtssystem zusammenbrechen. Die Richter fällen ihr Urteil aufgrund von Aussagen

    der Zeugen. Da diese unter Eid aussagen, wird diese Aussage als Beweis anerkannt, da der Zeuge weiß was ihm droht, falls seine Aussage nicht der Wahrheit entspricht und dies bekannt wird.

    Das RKI ist eine wissenschaftliche Institution von internationalem Rang. Dieses Ansehen ist durch

    Jahrzehnte lange, wissenschaftliche Arbeit, von hochrangigen Mitarbeitern erreicht worden.

    Aus welchen Grunde sollten sie jetzt falsche Zahlen veröffentlichen und bei einer Entdeckung

    dieses Schwindels die Arbeit von Jahrzehnten zunichte machen?

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