Erstellte Foren-Antworten

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  • Webra

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    27. Juli 2021 um 22:53 In Bezug auf: Assoziationsspiel

    Guter Schlaf

  • Webra

    Mitglied
    27. Juli 2021 um 22:36 In Bezug auf: Sind mehr Lockerungen für Geimpfte legitim?

    „Wer einsam ist, der hat es gut,

    weil keiner da, der ihm was tut.

    (Wilhelm Busch) klabu

    Entbehrt aber den Hochgenuss,

    den spendet liebevoller Kuss. Kiss Ww

    Webra

  • Webra

    Mitglied
    27. Juli 2021 um 22:18 In Bezug auf: Sind mehr Lockerungen für Geimpfte legitim?

    Soviel ich weiß, GSaremba61, wirkt Alkohol desinfizierend. Man könnte doch einen „Flachmann“

    in der Tasche haben und mit dem Inhalt im laufe eines Tages Mund spülen und gurgeln.

    Nicht runterschlucken, in die Hände spucken und verreiben.

  • Webra

    Mitglied
    20. Juli 2021 um 22:22 In Bezug auf: Assoziationsspiel

    Promille

  • Webra

    Mitglied
    18. Juli 2021 um 22:41 In Bezug auf: Sozial oder gerecht, dass ist hier die Frage

    Eine Änderung bzw. Abschaffung der prekären Arbeitsverhältnisse würden eine positive

    Auswirkung erst auf zukünftige Renten haben. Die von der Altersarmut betroffenen Rentner der

    Gegenwart hätten davon nichts.

    Die Politik muss in beiden Bereichen positive Veränderungen vornehmen.

  • Webra

    Mitglied
    17. Juli 2021 um 17:55 In Bezug auf: Rassismus in der deutschen Sprache...

    Es gibt große und kleine, dicke und dünne, alte und junge, schwarze, weiße, gelbe und rote Menschen. Alles sind sichtbare, körperliche Unterscheidungsmerkmale. Warum darf man alle diese

    Unterschiede benennen ohne kritisiert zu werden, aber bei der Nennung der Hautfarbe wird man kritisiert?

  • Webra

    Mitglied
    25. Juni 2021 um 23:26 In Bezug auf: LEIDensgefährten
    • HobooTeilnehmer 23. Juni 2021 um 16:25

      “Darf ich Sie nach Hause begleiten?” –

      “Tut mir leid, ich bin verheiratet.” –

      “In Ordnung, ich bin auch verheiratet, und es tut mir auch leid.”

    Darauf antwortet die Dame: Ok, dann tun wir uns zusammen, denn „geteiltes Leid ist

    halbes Leid“. Smirk



  • Webra

    Mitglied
    25. Juni 2021 um 22:53 In Bezug auf: LEIDensgefährten

    Du hast aber nicht berücksichtigt, flodderli, das auch Kavaliere Männer sind die Stielaugen bekommen, wenn sich reizvolle Damewaden in ihrem Blickfeld befinden.Smiley

    Außerdem genießen alle Männer, also auch Kavaliere, die Reize von Damen gerne ungeteilt.

    Das „Kavaliersmäßige“ Verhalten ist purer Egoismus.Grimacing

  • Webra

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    17. Juni 2021 um 21:57 In Bezug auf: Ist das nötig?

    In meiner Kind-und-Jugendzeit nannten wir den heutigen Polizisten „Schutzmann“. Diese Bezeichnung sollte man heute auch wieder als „allgemein gebräuchlich“ einführen. Dadurch

    würde seine Aufgabe, den Bürger zu schützen, verständlicher. Wenn ich die Gesetze

    und Verhaltensvorschriften die Gesetzeskraft haben beachte und einhalte, brauche ich mich

    vor Kontrollen durch diese Schutzleute nicht zu fürchten und kann sie „über mich ergehen lassen“.

    Sich dieser Kontrolle zu verweigern, macht mich doch automatisch verdächtig gegen irgendeine

    Rechtsvorschrift verstoßen zu haben. Dieser Verdacht muss aus Schutzgründen für die

    Allgemeinheit geklärt werden. Woman Police OfficerPolice Officer

    Die Polizeipräsidien in Mecklenburg-Vorpommern
    Die Polizeipräsidien in Mecklenburg-Vorpommern

    Die Schutzpolizei ist ein Dienstzweig der Landespolizei.
    Die Angehörigen der Schutzpolizei verrichten ihren Dienst meist in Polizeiuniform und stehen den Menschen in unserem Land rund um die Uhr als kompetenter Ansprechpartner und Helfer zur Verfügung.

    Hauptaufgabe der Schutzpolizei ist die Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung innerhalb des zugewiesenen Schutzbereiches (Gefahrenabwehr). Die Aufgaben umfassen auch die Prävention und die Strafverfolgung.

    Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, ist eine hohe Präsenz von Polizeibeamtinnen und -beamten im Funkstreifenwagen, auf dem Krad oder zu Fuß, erforderlich.

  • Webra

    Mitglied
    11. Juni 2021 um 23:56 In Bezug auf: Das Fahrrad ist der langsame Tod des Planeten

    Das Sterben des Planeten Erde begann zu dem Zeitpunkt, als sich eine Primatenart aufrichtete

    und sich erhobenen Hauptes über diesen Planeten verbreitete. Sie wurden dadurch zu

    Lebewesen, zu Menschen, die bewusst und gewollt natürliche Abläufe veränderte. Die erste Abweichung von der naturgegebenen Verhaltensweise „Nahrungssuche“ war der Übergang vom Jäger und Sammler zum Ackerbauer und Viehzüchter. Dadurch konnte der Mensch in einem gewissen Rahmen seinen Nahrungsbedarf durch eigenes Handeln sicherstellen. Die „Landwirtschaft“ war die erste Wirtschaftsart, der viele andere folgen sollten. Die Landwirtschaft diente der Befriedigung existentieller Bedürfnisse und sicherte unser Überleben. Die meisten Wirtschaftsarten die wir heute haben dienen aber der Befriedigung von Bedürfnissen, die nicht existenzieller Natur sind. Der Mensch kann jedoch ohne die Befriedigung dieser Bedürfnisse nicht mehr „glücklich Leben“. Obwohl die wichtigste Voraussetzung zum Glücklichsein der volle Bauch ist

    und nicht der Besuch von Gasthaus, Theater oder Fußballstadion. Da dieser „volle Bauch“ in

    den „entwickelten Staaten“ inzwischen aber so selbstverständlich geworden ist wie das Wasser,

    dass morgens aus dem Hahn fließt wenn ich ihn öffne, sind sich die Menschen gar nicht mehr

    bewusst, wie glücklich sie sich fühlen können.


    Selbst „grünes Wirtschaften“ kann nicht verhindern dass der Mensch die Natur bis zu seiner

    eigenen Vernichtung schädigt. Durch gewisse Veränderungen, die aber ohne einen Wohlstandsverzicht nicht möglich sind, kann die Menschheit den Zeitpunkt ihres Suizids

    etwas nach hinten verschieben.

    Die Natur jedoch bleibt bestehen.

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