Erstellte Foren-Antworten

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  • Hallo openmind,

    du hast da einen tollen Beitrag geschrieben. ThumbsupThumbsupThumbsup

    Meine Frau und ich, wir leben nicht vegan, essen aber sehr wenig Fleisch.

    Es gibt manchmal eine Woche, in der kein Fleisch auf den Tisch gekommen ist.

    Sonntags aber, gibt es immer zum Frühstück Schinken. Da ich sonst immer morgens

    mein selbst zusammengestelltes Müsli esse, weiß ich das Sonntag ist, wenn der Schinken auf dem Tisch steht.

    Mein Müsli:

    Haferflocken, Buchweizenflocken, Weizenkeime, gemahlene Haselnüsse, gemahlene

    Kürbiskerne, (Prostata ist O.K.) Hanfsamen, Brennesselsamen, eine Banane und Milch

    0,5% Fett. Dazu 2 Scheiben Bauernbrot, eine mit Streichkäse, eine mit Quark und Marmelade.

    Herunter gespült wird mit grünem Tee.

  • Webra

    Mitglied
    18. Februar 2024 um 19:52 In Bezug auf: Er war wohl bei vielen hier im Forum nicht bekannt.

    Hallo liebe Ricarda01,

    wie erklärst du dir den die Tatsache, dass der Tod eines Schauspielers, der vielen unter uns vergnügliche, dramatische und spannende Stunden beschert hat, hier erwähnt wird, ein

    Mensch aber, der sein Leben im Kampf für Freiheit und Demokratie aufs Spiel gesetzt hat,

    eine Erwähnung nicht wert ist?

  • Webra

    Mitglied
    18. Februar 2024 um 18:07 In Bezug auf: Weimar vor 33?

    Eines ist aber gegenüber Weimar 33 anders. Die Kommunikationsmöglichkeiten der

    Gesellschaft. Dank Internet und Smartphone haben sich innerhalb kurzer Zeit hunderttausende auf die Straße begeben und gegen diese Entwicklung protestiert. Und zwar in der ganzen BRD. Proteste, die es zur Zeit Weimar 33 auch gegeben hat, waren meistens örtlich begrenzt,

    hauptsächlich in Berlin. Dieser Aufstand eines Großteils der Gesellschaft bringt vielleicht

    viele von denen, die sich den Rechten nur angeschlossen haben, weil sie von dem Handeln

    der jetzigen Regierung enttäuscht sind, wieder zur Vernunft.

  • Webra

    Mitglied
    18. Februar 2024 um 17:42 In Bezug auf: Seltsam

    Hallo Holzhacker,

    CHat CPT gibt dir auf alle Fragen eine Antwort.

    Ich habe deine Frage weitergeleitet und diese Antwort bekommen.

    Der letzte Absatz erklärt dir, warum die Redakteure so gehandelt haben.

    „Die Bibel sagt nicht viel über Homosexualität, aber einige Stellen werden oft als Verbot oder Verurteilung von homosexuellen Handlungen interpretiert. Die wichtigsten sind:

    Diese Bibelstellen sind historisch und kulturell bedingt und können nicht einfach auf die heutige Situation übertragen werden2 Die Bibel kennt Homosexualität nicht als individuelles Identitätsmerkmal, festgelegte Konstitution oder Orientierung2 Die Bibel spricht auch von positiven Beispielen von gleichgeschlechtlicher Liebe und Freundschaft, wie zwischen David und Jonatan oder Ruth und Noomi3

    Die Bibel ist kein Regelbuch für alle Lebenslagen, sondern eine Sammlung von Zeugnissen über Gottes Handeln in der Geschichte. Die Bibel lädt uns ein, Gottes Willen für unser Leben zu suchen und zu befolgen, aber nicht ohne die Vernunft, das Gewissen und die Liebe, die Gott uns gegeben hat. Gott liebt alle Menschen, egal welche sexuelle Orientierung oder Identität sie haben, und will, dass sie in erfüllten und verantwortlichen Beziehungen leben.“

  • Webra

    Mitglied
    13. Februar 2024 um 14:07 In Bezug auf: 100% Schwerbehinderung - Erleichterungen

    „48 Jahre Arbeitsleben wird in anderen Ländern wirklich besser honoriert als in dieser Bananenrepublik.“ Pasel

    Mit dieser Aussage hat Pasel recht. Die Altersversorgung ist im Nachbarland Österreich wesentlich besser. Ich frage mich schon seit langem, was die deutschen Politiker davon abhält, es dem kleineren Nachbarn gleich zu tun.

    Die Höhe der Rente in Österreich hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Anzahl der Versicherungsjahre, der Bemessungsgrundlage, den Steigerungspunkten und der Verlustbegrenzung1. Für alle ab 1955 Geborenen gilt das Pensionskonto, das die jährlichen Beiträge und einen Anpassungsfaktor berücksichtigt2.

    Das Ziel der österreichischen Rentenversicherung ist, dass die Versicherten bei Renteneintritt eine Bruttoersatzrate von 80% der letzten Bezugsgröße erhalten. Dies setzt mindestens 45 Jahre Beitragszahlung voraus und einen frühestmöglichen Renteneintritt mit 65 Jahren3.

    Die durchschnittliche Jahresbruttorente liegt in Österreich bei 26.577 Euro – also 2.214,73 Euro, die in 14 Teilbeträgen ausgezahlt werden, denn in Österreich gibt es ein 100-prozentiges Urlaubs- und ein 100-prozentiges Weihnachtsgeld für Rentner45.

    Die Netto-Rente ist die Brutto-Rente abzüglich des Krankenversicherungsbeitrags und der Lohnsteuer. Sie können Ihre Netto-Rente mit einem Online-Rechner schätzen, indem Sie Ihre Bruttopension eingeben2.

  • Webra

    Mitglied
    13. Februar 2024 um 0:04 In Bezug auf: Die FDP

    „6:05 Webra @Webra …auch eine “Wahlpflicht” wird niemand daran hindern können, einen ungültigen Stimmzettel abzugeben…“ Cocco.

    Halio Cocco,

    Das stimmt, aber

    wenn von 100 Millionen Wahlberechtigten 20 Millionen einen ungültig gemachten Stimmzettel abgeben, wissen die Politiker aller Richtungen, dass 1/5 des Wahlvolkes mit dem politischen Spektrum nicht einverstanden sind. Das ist aber normal.

    Wenn aber 40 oder 50 % der Stimmen wissentlich ungültig gemacht worden sind,

    sieht die Sache ganz anders aus.

    Heute ist es aber so, dass viele Wahlberechtigte aus ganz unterschiedlichen Gründen, die nichts mit Unzufriedenheit der politischen Akteure zu tun hat, der Wahl fernbleiben.

    Dies wird aber von Seiten der Politik immer als Argument gebraucht, dass eine geringe Wahlbeteiligung kein Ausdruck von Politikverdrossen sei.

    Durch die Wahlpflicht würde aber die Realität abgebildet.

    Der wesentliche Unterschied zu den Wahlen in der ehemaligen DDR zur BRD ist der,

    dass bei uns sich über 40 Parteien zur Wahl stellen. Durch diese Parteienvielfalt erhält das

    Wort „Wahl“ erst seine Berechtigung.

    In der DDR dürften es wesentlich weniger gewesen sein.



  • Webra

    Mitglied
    12. Februar 2024 um 16:05 In Bezug auf: Die FDP

    Hallo realo,

    deinem Kommentar stimme ich voll zu.

    Ich bin sogar der Meinung, dass man aus dem Wahlrecht eine Wahlpflicht machen sollte. Eine Wahlpflicht würde die politische Teilhabe fördern. Sie würde das Bewusstsein für demokratische Prozesse stärken.

    Wenn alle Wahlberechtigten zur Wahl gehen, wird die Legitimität der gewählten Vertreter gestärkt. Eine hohe Wahlbeteiligung gewährleistet, dass die Interessen aller Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden. Eine Wahlpflicht würde auch dazu beitragen, dass auch weniger privilegierte Menschen ihre Stimme abgeben. Außerdem ist Wählen eine Zentrale staatsbürgerliche Pflicht. Eine Wahlpflicht würde dies betonen. Bürgerinnen und Bürger sollten sich aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft beteiligen. Nur dadurch ist gerechtfertigt, dass sie die Arbeit der Politikerinnen und Politiker kritisieren können.

    Eine höhere Wahlbeteiligung kann auch dazu beitragen, extremistischen Parteien entgegenzuwirken. Dies wäre gerade in der jetzigen Situation sehr hilfreich. Wenn alle wählen, würde sich der Einfluss radikaler Minderheiten verringern. Eine hohe Wahlbeteiligung zeigt auch den Politikern, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Arbeit aufmerksam verfolgen. Dies wiederum würde zu mehr Transparenz, besserer Kommunikation und effektiveren politischen Entscheidungen führen.

    Wer dieser Bürgerpflicht nicht nachkommt, dessen Stimmrecht wird für die nächste Wahl gestrichen.

  • Webra

    Mitglied
    11. Februar 2024 um 17:42 In Bezug auf: Demonstrationen gegen "RECHTS"

    Auch die AfD wird, wenn sie tatsächlich führende Partei einer Koalition werden sollte, viele Versprechen, die sie vorher gemacht hat, nicht durchführen können. Darunter fallen alle Verwirklichung ihrer Äußerungen mit rassistischem Inhalt.

  • Webra

    Mitglied
    11. Februar 2024 um 17:27 In Bezug auf: Die FDP

    Hallo realo,

    wenn du die folgende Büroordnung liest, musst du doch zugeben, dass Arbeiter und Angestellte, verglichen mit dieser Zeit, heute unter paradiesischen Zuständen „worken“.

    Zufriedenheit stellt sich nach meiner Meinung ein, wenn man zurückschaut und Gegenwart und Vergangenheit vergleicht.

    Bureau-Ordnung 1863-1872

    1.Gottesfurcht,Sauberkeit und Pünktlichkeit sind die Voraussetzungen für ein ordentliches Geschäft.

    2. Das Personal braucht jetzt nur noch an Wochentagen zwischen 6 Uhr vormittags und 6 Uhr nachmittags anwesend zu sein. Der Sonntag dient dem Kirchgang. Jeden Morgen wird im Hauptbureau ein Gebet gesprochen.

    3.Es wird erwartet,daß alle Mitarbeiter ohne Aufforderung Überstunden machen,wenn es die Arbeit erfordert.

    4.Der dienstälteste Angestellte ist für die Sauberkeit des Bureaus verantwortlich. Alle Jungen und Junioren melden sich bei ihm 40 Minuten vor dem Gebet und bleiben auch nach Arbeitsschluß zur Verfügung.

    5.Einfache Kleidung ist Vorschrift. Das Personal darf sich nicht in hellschimmernden Farben bewegen und nur ordentliche Strümpfe tragen. Überschuhe und Mäntel dürfen im Bureau nicht getragen werden, da dem Personal ein Ofen zur Verfügung steht. Ausgenommen sind bei schlechtem Wetter Halstücher und Hüte. Außerdem wird empfohlen, in Winterzeiten täglich 4 Pfund Kohle pro Personalmitglied mitzubringen.

    6.Während der Bureaustunden darf nicht gesprochen werden.Die Einnahme von Nahrung ist zwischen 11.30 Uhr und 12 Uhr erlaubt. Jedoch darf die Arbeit dabei nicht eingestellt werden. Das Verlangen nach Tabak ,Wein oder geistigen Getänken ist eine Schwäche des Fleisches und als solche allen Mitgliedern des Bureaupersonals untersagt.

    7.Ein Angestellter, der Billardsäle und politische Lokale aufsucht, gibt Anlass, seine Ehre, Gesinnung, Rechtschaffenheit und Redlichkeit anzuzweifeln. Weibliche Angestellte haben sich eines frommen Lebenswandels zu befleißigen und jedwede Anstrengung zu unterlassen, die einen männlichen Mitglied des Bureaus in Versuchung führen würde.

    8.Der Kundschaft und den Mitgliedern der Geschäftsleitung nebst Familienangehörigen ist mit Ehrerbietung und Bescheidenheit zu begegnen.
    Der Angestellte hat die Pflicht, den Chef über alles zuinformieren, was über diesen dienstlich oder privat gesprochen wird. Denken Sie immer daran,daß Sie Ihrem Brotgeber Dank schuldig sind. Er ernährt Sie schließlich.

    9.Jeder Angestellte hat die Pflicht, für die Erhaltung seiner Gesundheit zu sorgen. Kranke Angestellte erhalten keinen Lohn. Deshalb sollte jeder verantwortunsvolle Commis von seinem Lohn eine gewisse Summe zurücklegen, damit er bei Arbeitsunvermögen ud bei abnehmender Schaffenskraft nicht der Allgemeinheit zur Last fällt. Ferien gibt es nur in dringenden familiären Fällen. Lohn wird für diese Zeit nicht gezahlt.

    10.Zum Abschluß sei die Großzügigkeit dieser neuen Bureauordnung betont. Zum Ausgleich wird eine wesentliche Steigerung der Arbeit erwartet.

    Dieser Text ist verschiedenen Arbeitsbestimmungen und Betriebsordnungen von Manufakturen,Comptoirs und Amtsstuben der Jahre 1863 bis 1867 entnommen. Man wollte mit dieser „Reform“ eine menschlichere und sozialere Arbeitswelt schaffen.

  • Webra

    Mitglied
    10. Februar 2024 um 15:10 In Bezug auf: Die FDP

    2 Die europäischen Unternehmen
    würden für Dinge haften, die sie weder kontrollieren noch ändern können.“ Genuss

    Dieser Haftbarmachung können sie verhindern, wenn sie aus solchen Ländern keine Waren mehr beziehen.

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