Fit und gesund im Alltag

Um für den Alltag fit und gesund zu bleiben, ist es gar nicht notwendig, ein strammes Sportprogramm zu absolvieren. Oft sind es die Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass der Körper widerstandsfähig gegen Erkältungen, Ermüdungserscheinungen und Übergewicht bleibt. Wie Sie diese "kleinen" Dinge in den Alltag integrieren, möchten wir Ihnen in diesem Ratgeber zeigen.

Jeden Tag einen kleinen Spaziergang

Gesundheitsratgeber und Hersteller von Fitnessarmbändern geben an, dass täglich 10000 Schritte das Mindestmaß an Bewegung sind. Natürlich ist das nicht immer ganz so leicht umzusetzen, denn wer hat schon jeden Tag Zeit für eine Strecke zwischen 5 und 10 Kilometern zu Fuß. Trotzdem ist ausreichende Bewegung wichtig und so kommt es auch auf Kontinuität an. Selbst wenn das Mindestmaß nicht erreicht werden kann, ist ein wenig Bewegung immer noch besser, als gar keine. Das richtige Schuhwerk ist natürlich wichtig, denn hochwertige Schuhe, wie beispielsweise Ara Schuhe, sorgen für einen stabilen Halt und sehen zudem noch sehr gut aus.

Mit dem Fahrrad die Natur entdecken

Das Fahrrad gehört immer noch zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln der heutigen Zeit. Es bietet auch den Menschen die Möglichkeit der sportlichen Ertüchtigung, die eventuell zu Fuß nicht mehr so weite Strecken zurücklegen können. Doch auch beim Fahrradfahren ist ein gutes Schuhwerk für festen Halt auf den Pedalen unverzichtbar. Ebenso sollte auf eine gut erkennbare Kleidung wert gelegt werden, damit Sie im Straßenverkehr nicht leicht übersehen werden können. Wer auf Nummer sicher gehen will, trägt einfach eine reflektierende Warnweste.

Gesunde Ernährung ist das A und O

Neben der körperlichen Ertüchtigung ist es wichtig, dass die Ernährung einen wichtigen Teil im Alltag einnimmt. Wer sich gesund ernährt und dabei auf einen ausgewogenen Vitamin-und Mineralstoffhaushalt achtet, hat dem Kampf gegen Erkältungen und Beschwerden so gut wie gewonnen. Eine gute Mischung aus Ballaststoffen, Vitaminen, Proteinen und Mineralien hilft Ihrem Körper, sich selbstständig gegen Infekte und Bakterien zu wehren. Gerade in der Winterzeit können Sie so vielleicht der einen oder anderen Grippe entgehen.

Viel trinken für einen guten Wasserhaushalt

Natürlich darf neben dem Essen auch das Trinken nicht zu kurz kommen. Experten empfehlen 2 bis 3 Liter Flüssigkeit je Tag als Minimum. Da bei vielen Menschen oftmals kein Durstgefühl auftritt, kann es helfen, sich stets eine Flasche Mineralwasser oder eine Kanne Leitungswasser mit einem Glas bereitzustellen, um immer wieder daran erinnert zu werden. Schon bald tritt eine gewisse Routine ein und der Wasserhaushalt funktioniert von ganz allein.

Freude im Leben

Neben all den äußeren Einflüssen wie Sport, Ernährung und Trinken, darf auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Wann waren Sie das letzte Mal im Kino? Würden Sie gerne mal wieder tanzen gehen? Haben Sie in letzter Zeit mal über einen Urlaub nachgedacht? Positive Erlebnisse tragen zu einer ausgeglichenen Psyche bei, die wiederum unser gesamtes Wohlbefinden beeinflussen kann.

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Kommentare

  1. Leben im Alter mit dem Corona- Virus,
    wir alle können es nicht mehr hören und sehen die täglichen Nachrichten seit Ende 2019 und trotzdem müssen wir damit leben und dürfen nicht die Augen verschließen.
    Da gerade wir älteren davon betroffen sind und schon oft mit Vorerkrankungen beteiligt und zu tun haben ist es um so wichtiger die vorgegeben Schutzmaßnahmen ernst zu nehmen und zu beachten.
    Diese gilt auch für die Zukunft denn es wird noch einige Folgen und Nebenwirkungen geben die wir verarbeiten müssen bis wir damit durch sind und das wird noch dauern.
    Aber die Vorsorge und den Schutz dieser schlimmen Krankheit kann man besser leisten, als mit den entstehenden Folgen und Erscheinungen und den aufwendigen nicht leicht zu bewältigen Behandlungen zu leben. Denn es gibt immer noch keinen Impfstoff der uns davor schützen kann und dieses wird noch dauern. Das auch die gewohnten Lebensgewohnheiten sich verändert haben wissen wir alle und sind damit starkt eingeschränkt und eingeengt.
    Obwohl schon einige Maßnahmen ein wenig zurück genommen wurden ,da die Anzeichen der Besserung in Sicht sind,aber nur wenn wir uns weiterhin diszipliniert verhalten damit die Gesundung für uns alle weiter Bestand hat.
    Unsere Altersgruppierung und Generation hat in ganz Deutschland einiges durchhalten müssen u.a. bezügl. der Kriege so werden wir auch dieses Ungemach dieser Krankheit überstehen,wenn wir uns entsprechend verhalten.
    Es ist alles leichter gesagt als getan,aber es bleibt uns keine andere Wahl der Möglichkeiten.Aber wir werden es schaffen wenn wir den nötigen und wichtigen Abstand zu den anderen einhalten.

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