"...wenn ein Jahr zuende geht...

...Gedanken sich verlier'n...
dann nehm' ich mir die Zeit,
mich umzudreh'n, zurück zu seh'n
auf Licht und Dunkelheit,
......
dann nehm' ich mir die Zeit,
um aufzusteh'n,
nach vorn zu seh'n......."

Das sind Zeilen aus einem Lied, das mich bei aller Einfachheit doch sehr berührt. Und ich bin dankbar, dass ich wieder Kraft finde, nach vorn zu sehen und zuversichtlich in das Neue Jahr zu gehen.
Es gab Schweres und auch viel Schönes, Beglückendes in diesem Jahr. Ich bin ganz einfach dankbar für alles, was mir gegeben ist.

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Kommentare

  1. Hallo, liebe Ginkgo - beim Stöbern im Forum habe ich gerade Deinen ja schon etwas älteren Beitrag gelesen. Dankbar für alles zu sein, was einem widerfahren ist? Klingt das nicht zu heroisch? Gut - im Nachhinein ist es ein Beweis einer gewissen Stärke, wenn man es geschafft hat, auch harte Zeiten zu meistern und zu überstehen. Sicher ist man wieder ein wenig "gewachsen". Aber muß man deshalb dankbar sein, für die schlimmen Dinge, die passiert sind? Ich weiß nicht. Das würde ja heißen, dass ich dankbar sein müßte über den Tod meines Mannes, den ich sehr geliebt habe. Das kann ich auch nach 11 Jahren nicht.
    Aber zuversichtlich und mit Spannung in ein neues Jahr schauen - ja das sollte man. Auch nach schlimmen Ereignissen nicht den Mut verlieren, wieder aufstehen (auch wenn das schwer fällt und manchmal erst nach langer Zeit gelingt) das bekommt einem besser als liegen zu bleiben. Ganz sicher.
    Ich grüße Dich sehr herzlich - Rosalie

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