Manchmal wünschte ich mir
Manchmal wünschte ich mir,
die Zeit noch einmal zurückzudrehen
um den Lauf der Dinge anzuhalten
oder ganz von vorn mit dir anfangen zu können.
Manchmal wünschte ich mir,
die Zeit zurück
in der Glück, Harmonie und Zweisamkeit
mein Leben bestimmten.
Manchmal wünschte ich mir,
dir den Weg ebnen zu können
und eine Basis zu schaffen
um einander zu vertrauen.
Manchmal wünschte ich mir,
du könntest
meine Wünsche und Hoffnungen
von meinen Augen ablesen.
Manchmal wünschte ich mir,
dich in den Armen zu halten
um einfach nur zu wissen
du bist da.
Manchmal wünschte ich mir,
in dich hinein sehen zu können
um zu wissen
was in dir vorgeht.
Manchmal wünschte ich mir,
die Augen zu schließen
und zu wissen, du denkst in diesem
Moment auch an mich.
Manchmal wünschte ich mir,
deine Nähe zu spüren.
Manchmal wünschte ich mir,
einfach nur den schönen Klang
deiner Stimme zu hören.
Manchmal wünschte ich mir,
einfach gar nichts mehr von dir zu
...hören ...
mir unbekannter Autor
Diese Zeilen sprechen mir aus dem Herzen
das sind auch meine Wünsche tief in mir verborgen.
Diese Zeilen berühren berühren mich sehr, es sind auch
meine Wünsche tief in meinem Herzen.
ich muß sagen, das hat mir sehr gut gefallen. man wünscht so viel und doch trifft es oft nicht ein.
gruß ruben
Gerne möchte ich mich den Worten von hoop46 und ruben48 anschließen und noch ein paar weitere hinzufügen.
Wen diese Worte nicht ins Herz treffen, der hat keines oder nicht am rechten Fleck.
Wie vielen Menschen sind diese Wünsche aus der Seele geschrieben?
Wie viele Menschen haben diese Wünsche nicht, weil sie all dies haben und sich derzeit nicht wünschen müssen.
Wie viele Menschen wissen gar nicht, welch unsagbaren Reichtum sie da haben und gehen einfach nur achtlos damit um? Gerade diese sollten das Gedicht lesen, um das, was sie haben mehr zu schätzen, zu pflegen und vor allem ins Bewusstsein zu rufen.
Oh, wünsche nichts vorbei und nichts zurück,
der Augenblick, in dem Du lebst, ist Glück!