Portugal mit Hindernissen, Teil 3

Dieser kleine Zwischenfall tat aber der Vorfreude auf den kommenden Urlaub mit meinem Sohn keinen Abbruch. Im Gegenteil , es war eine herrliche Woche, die wir beide verbrachten – die Stadt und die Umgebung ansehen, Barbesuche, Techno-Disko – eben alles sehr erlebnisreich.

Am vorletzten Tag meines Aufenthaltes in Porto musste mein Sohn dann wieder an Bord. Ich brachte ihn zum Hafen, und als das Schiff abgelegt hatte, versuchte ich, da der Hafen ja ein ganzes Stück stadtauswärts lag, ein Taxi zu finden. Plötzlich hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme, die mich begrüßte. Es war der nette Konsul. Er schien mein sprachlich bedingtes Problem, ein Taxi aufzutreiben, zu erahnen, und bot mir kurzerhand an, mich ins Hotel zu bringen. Dankbar und erleichtert nahm ich natürlich dieses Angebot an.

Am nächsten Tag verließ ich dann Portugal um die Heimreise anzutreten. Meine Erlebnisse, die ich hier hatte werde ich wohl immer in netter Erinnerung behalten.

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Kommentare

  1. Also, herrlich geschrieben - man konnte alles nachvollziehen.
    Auch Deine Schweißausbrüche!
    Das ist bestimmt ein unvergeßlicher Urlaub.
    Hast Du aber prima hingekriegt!!!
    Herzliche Grüßchen -
    von einer auch Reich-An-Verlegenheits-Momenten
    bestückten lara45

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