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Erstellte Foren-Antworten
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Solch einen „eckigen Penis“ zu empfangen wäre aber für keine Frau ein lustvolles Erlebnis.
Die Meer und der Land wären im Sprachgebrauch aber eine lange Zeit „gewöhnungsbedürftig“.
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Solange der Mensch, der Schöpfer der schwachen und der starken künstlichen Intelligenz, die Energie (Elektrizität) für deren Aktivitäten liefern muss, können sie uns doch nicht gefährlich werden. Wir brauchen doch bei Gefahr nur den Stecker zu ziehen oder den Akku zu entfernen und im Nu sind sie Tot. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Roboter irgendwann in der Zukunft fähig sein werden, durch Nahrungsaufnahme in ihrem Körper die Energie zu erzeugen, die sie für ihre Tätigkeit benötigen.
Wir Menschen haben diese Fähigkeit , sind aber davon abhängig, dass auf unseren Planeten
immer genug Nahrung vorhanden ist. Dafür hat bis jetzt immer unser “ Schöpfer“ gesorgt.
Wenn wir diesem „schöpferischen Etwas“ auch gefährlich werden sollten, kann es auch den
„Stecker ziehen“, in dem es unsere Nahrungsquellen versiegen lässt. Vielleicht sind wir auch
nur Roboter, die einen bestimmten Zweck dienen, den wir aber, genau wie die von uns geschaffenen Roboter auch, nicht kennen.
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Hallo Palmstroem,
die Demonstranten in Berlin haben “ nicht anders Gedacht“ sie haben sich „anders Verhalten“.
Der Grund ihrer Demonstration war doch, dass sie ihre andere Meinung über Corona öffentlich machen wollten. Das wurde ihnen ja, mit der Auflage die gelten Schutzmaßnahmen gegen Corona
zu erfüllen, auch erlaubt. Sie aber haben sich nicht daran gehalten und die Polizei musste die
die Demonstration auflösen. Jemand, der sich bewusst und gewollt so verhält, dass er sein selbst gestecktes Ziel nicht erreicht, ist doch dumm, ein „Dummkopf“, auch „Idiot“ genannt.
Wie würdest du denn solch ein Verhalten bezeichnen?
Neben ihrer Dummheit haben sie aber auch kein Verantwortungsbewusstsein.
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Kurz, aber treffend.
„Liebe ist wie der Mond. Wenn sie nicht zunimmt, nimmt sie ab.
Konfuzius.
So wie der Mond aber immer wieder „neu Aufgeht“ und die Dunkelheit der Nacht erhellt,
vertreibt eine neue Liebe die Qual der Einsamkeit.
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“Adam – liebst Du mich?”
An Adams Antwort auf Evas Frage wäre ich ich heute noch interessiert. DabbesHallo Dabbes,
Dazu passt doch mein Gedicht aus 2014 recht gut.
Du und ich.
Als Gott dem Adam gab die Frau
da wusste er noch nicht genau
wie Adam sich verhalten würde
wird es ein Glück für ihm oder eine Bürde?
Er schaute deshalb Adam zu
bis der erwachte aus Schlafes Ruh‘.
Als Adam schlug die Augen auf
da nahm das Glück schon seinen Lauf
was er da vor sich stehen sah
war ’s Paradies, ganz klipp und klar.
Zu diesem Wesen sprach er dann
komm her zu mir, ich bin dein Mann
und denk daran für ewiglich
„Du und ich, wir lieben mich“.
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Sell dir mal vor, Geniesser, Gott hätte den Menschen so geschaffen, dass er nicht dazu fähig ist so zu Agieren, dass andere Menschen eine Empfindung haben die wir heute als Leidvoll bezeichnen.
Wir wüssten dann aber auch nicht, was „Freisein von Leid “ bedeutet. Das Eine ist ohne das Andere
nicht möglich.
Ein Mensch, der Blind geboren wird, kennt weder Helligkeit noch Dunkelheit. Und wenn die Sonne
nie untergehen würde, gäbe es für uns Sehenden auch kein Dunkel.
Da Gott dem Menschen aber das Glücksgefühl, dass gute Taten erzeugen, nicht verwehren wollte,
gab er ihm für sein Handeln oder Unterlassen den freien Willen.
Auch du kannst doch nur Genießen, weil es es auch Ungenießbares gibt.
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„Was ist Liebe“ ?
Liebe ist eine positive Emotion des Menschen. Ausgelöst wird sie durch Wahrnehmung.
Die „Auslöser“ sind unterschiedlicher Art. Dies können sein: Menschen, Objekte, z.B. Briefmarken
köstliche Speisen, Produkte des menschlichen Geistes wie Musik und Literatur. Der große
Unterschied aber ist der, dass die Liebe zu einem Menschen statt Glück auch Leid erzeugen kann.
Das liegt daran, weil der geliebte Mensch die auf ihn bezogene Emotion auch ablehnen kann.
Die anderen Liebesbezugspunkte können dies nicht.
Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum diese zweiseitig vorhandene Emotion zwischen Menschen begrifflich auch auf die nur einseitig vorhandene Empfindung des Menschen auf Produkte materieller oder geistiger Art übertragen wurde.
Oder können Menschen für etwas Lebloses eine genau so starke Emotion entwickeln wie zu
etwas Lebendigem?
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Ich werde im Sept. 87, meine Frau im Okt. 77
Wir sind seit 55 Jahren verheiratet. Das Feuer der Leidenschaft ist schon erloschen.
Uns wärmt dafür jetzt die Glut der Zärtlichkeit.
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Das Ende der Fahnenstange, Holzhacker, ist dann erreicht, wenn die Menschheit ausgestorben ist.
Der Erfindergeist des Menschen kennt kein Ende. Den Wohlstand, den wir heute haben, verdanken wir ihm. Solang die Nachteile einen bestimmten Ramen nicht überschreiten werden sie „in Kauf genommen“.
Jeder Einzelne von uns verhält sich doch auch so bei der Medikamenteneinnahme. Wir akzeptieren
die Nebenwirkungen weil die Hauptwirkung unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden
gut tut.
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Hallo Sanddorn,
ich habe dies heute Morgen in den Salzburger Nachrichten gelesen. Es dürfte aber jetzt für
seine Umwelt, einschließlich der Behörden, schwierig werden mit ihm mündlich und schriftlich zu kommunizieren.
Wie redet man diesen Menschen an? Herr oder Frau trifft ja nicht mehr zu. Mit welcher Adresse
werden ihm Schriftstücke zugestellt? Die Behörde, die diese „Zwischengeschlechtlichkeit“
amtlich bestätigt hat, muss doch jetzt den männlichen Vornamen streichen. Einen geschlechtsneutralen Vornamen, der dafür eingesetzt werden müsste, kenne ich aber nicht.
Man kann doch dann nur seine Wesensart “ Mensch“ eintragen. Amtl. Schreiben würden dann
wie folgt adressiert:
An
Mensch Jürgen
5020 Salzburg
Echtstr. 10
Er hat ja für die Eintragung seines „Intergeschlechts“ gestritten, weil er weder Mann noch Frau ist
und er dies auch amtlich bestätigt haben wollte. Folglich müsste er doch auch Wert darauf legen dies der Öffentlichkeit kundzutun. Dies geht aber nur, wenn er seinen männlichen Vornamen
ablegt. Wie soll ihm aber dann sein vertrautes Umfeld, das ihn bisher immer mit „Jürgen“ angeredet hat, jetzt anreden?
Nach meiner Meinung hat er sich sein Leben jetzt schwieriger gemacht als es vorher war.