realo
Erstellte Foren-Antworten
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Das ist mein Glücksverlauf. Ohne die Bedrückung, Angst oder Respekt am Anfang, kein Glücksgefühl am Ende, wenn die Schwierigkeit oder Herausforderung überwunden ist. Das möchte ich in Fotos ausdrücken, dieser Prozess und da muss das Bedrückende unausweichlich anschaulich sein. Mein damaliger Fotolehrer Andreas Weidner nannte es das morbide Zeug, was es seiner Meinung nach sichtbar zu machen gilt. Es war Fotograf und Jazzmusiker.
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realo
Mitglied29. April 2024 um 11:25 In Bezug auf: Thema des Monats: Auf der Suche nach dem LebenssinnKönnen sie, es ist die Spiritualität des Lebens, sie ist in jeder Zelle eines jeden Lebewesens enthalten. Auch in Lebewesen, die als Nahrung dienen, Pflanzen wie Tiere, der Geist des Lebens ist in jedem irdischen Wesen. Sich am Leben erhalten ist ein geistiger Prozess in der Evolution, nicht nur beim Menschen, mit Bewusstsein, sondern bei allem Leben, auch wenn es instinkthaft gesteuert ist. Der Wurm hat den Geist des Wurmes inne und den braucht er auch, wenn er überleben will, mit Nahrung, Fortpflanzung und Schutz vor Fressfeinden.
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Die Eisheiligen Mitte Mai sollten doch kein Grund sein, nicht schon zu pflanzen, oder? Der April mit seinen Schneeschauern ist vorbei, jetzt ist es warm. Jedoch die Tomaten werden auch erst Ende Mai ausgepflanzt, so lange wachsen sie noch frisch pikiert in den Töpfen. Ich habe keinen Garten, lerne nur ein wenig von der Untermieterin mit grünem Daumen.
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Hallo am Sonntagmittag,
laut Wetterbericht soll es zwar heute nicht sonnig, aber wärmer als gestern werden. Mein Sonntagmorgenspaziergang, der heute erst um halb zehn stattfand, hat gezeigt, die Leute sitzen in großer Vielzahl draußen im Café. Es ist warm, zumindest hier im Allgäu. Mein spätes Aufstehen hat schon mal gebracht, dass der Sonntagvormittag schnell rum ist, dann ist auch das Intervallfasten herum, der Brunch lockt und dann kommt der nächste ausgiebige Spaziergang, mit Sozialarbeit bei den Menschen, die alleine im Park sitzen.
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Also wenn die Forschung mit der Kommunikation aus drei Punkten besteht … würde ich sagen, ist es ein trauriges Gehirn, es verweigert einfach jeden Aspekt, denn drei Punkte bedeuten alles und nichts. Jedoch auf den Tod bezogen ginge es, nach dem Leben kommt … !!!
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realo
Mitglied28. April 2024 um 10:45 In Bezug auf: Thema des Monats: Auf der Suche nach dem LebenssinnSo einfach ist es nicht, denn auch der Körper hat einen individuellen Geist, nicht nur der Verstand, das Denken, sondern jede einzelne Zelle im Organismus. Deshalb die Frage wie viele, es sind ganz viele mit Geist und Seele, die so einen Menschen ausmachen. Da nur einen Aspekt betonen, weil er einem gerade passt, ist sehr ungerecht. Die Ambivalenz des Menschen gilt es in jeder sozialen Situation zu berücksichtigen, auch in einem Internetforum.
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Diese Satzfetzen wie in einem Chat bringen kein Nachdenken, im Gegenteil, das akzeptiert man in der Kommunikation, nur wenn man selber schon dumpf und doof ist. Intellektuelle können Gedanken ausformulieren, wenn sie das wollen. Seit wann beschreibt dunkle Energie die Seele/Psyche des Menschen. Noch geht dem lebenden Menschen ein Licht auf im Oberstübchen, solange der Mensch lebt und nicht krank ist, ist die Seele eine positive Energie.
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Finde, wenn es Postkarten gibt, von Postkartenmotiven braucht man es selber nicht mehr aufzunehmen, da kann man sich Motive suchen, von denen es keine Postkarten gibt. Gerade bei der Smartphonefotografie ist das vorher Nachdenken über das Motiv notwendig, denn das kann das Handy nicht.
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Hallo aus dem Allgäu,
bei mir gibt es ja aufgrund des Intervallfastens erst mittags das Frühstück. Faste 16:8, das heißt von abends um acht bis mittags um zwölf. Jedoch wurde mir gesagt, 16:8 bringt nicht so viel, besser ist 18:6, das heißt achtzehn Stunden fasten und nur sechs Stunden essen. Ich müsste also, wenn ich weiterhin um zwölf frühstücken will, abends um achtzehn Uhr das letzte Mal etwas essen. Oder um sieben essen und erst um eins frühstücken. Das ist alles nicht so einfach mit den Gewohnheiten, dieses 16:8 Intervallfasten mache ich schon seit Jahren ohne nennenswerte Veränderung. Ich glaube, der Stoffwechsel im Organismus hängt nicht nur vom Essen ab, sondern vor allem von mentalen Strukturen.