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Beiträge 1 - 10 von 1,706
  • Genuss

    Teilnehmer
    3. November 2025 um 18:27

    Hallo @forscher Du hast teils recht, die KI muß jedoch bevor sie es auch nur teilweise beherrschen kann in den entsprechenden Sachgebieten trainiert werden. Die KI sucht auch in den Ecken die in Suchmaschinen nicht berücksichtigt werden.

    Ebenso muß der, der mit der KI arbeiten möchte seine (sogenannten “Prombts”) Das sind die Fragen ganz präzise formulieren. Es ist eigentlich so wie früher bei den “dbase” Datenbankabfragen.

    Hier sind die einfachsten 6 Tipps, die du beachten solltest um halbwegs korrekte Aussagen zu erhalten:

    1. Sei spezifisch und konkret: Formuliere deine Fragen oder Anweisungen so präzise wie möglich. Anstatt zu fragen „Erzähl mir etwas über Hunde“, könntest du sagen „Was sind die häufigsten Hunderassen in Deutschland?“
    2. Gib genügend Hintergrundinformationen: Wenn dein Prompt auf einem bestimmten Kontext basiert, stelle sicher, dass du alle relevanten Informationen bereitstellst. Das hilft der KI, deine Anfrage besser zu verstehen.
    3. Erkläre das Ziel klar und deutlich: Teile der KI mit, was du mit deiner Anfrage erreichen möchtest. Zum Beispiel: „Ich möchte eine Zusammenfassung des Artikels über erneuerbare Energien.“
    4. Spezifiziere die Zielgruppe: Wenn du Informationen für eine bestimmte Gruppe benötigst, erwähne das. Zum Beispiel: „Erkläre das Konzept der Quantenmechanik für Schüler der Oberstufe.“
    5. Gib den gewünschten Sprach- und Schreibstil an: Wenn du einen bestimmten Stil bevorzugst, wie z.B. formell oder informell, lass es die KI wissen. Zum Beispiel: „Schreibe eine freundliche E-Mail an einen Kollegen über das Projekt.“
    6. Verwende einfache und klare Sprache: Vermeide komplizierte Formulierungen oder Fachjargon, es sei denn, es ist notwendig. Klare Sprache hilft der KI, deine Anfrage besser zu verstehen.

    Besser noch etwas Literatur zu diesem Thema lesen, ich weis das Zeug ist teuer, ich habe zu diesem Thema ca. 30 Bücher, wenn Du E-Books lesen kannst (Eine kostenfreie Software findest du im Netz) dann kann ich dir diese kostenfrei ausleihen.

    EINFACH PER PN MELDEN.

    Noch Fragen? ich helfe gerne

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Minuten von  Genuss bearbeitet.
  • Genuss

    Teilnehmer
    3. November 2025 um 17:57

    Immer erst prüfen… ist es der sogenannte Schweinehund, oder erledigt sich das von alleine / Unser alter Kanzler Helmut Kohl war darin “Weltmeister” Wink

  • Genuss

    Teilnehmer
    3. November 2025 um 13:07

    Da liegst Du etwas schief @Yossarian , der Stromverbrauch ist bereits da und es werden durch die Abwärme ganze Stadtteile damit beheizt ebenso wird eine Rückgewinnung der E-Energie erzeugt. Es geht hauptsächlich um gigantische Investitionen

    Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft und Nvidia haben ihre Ergebnisse für das abgelaufene Quartal letzte Woche präsentiert – und die Bilanzen offenbaren einen neuen Rekordwert. Mit einer Gesamtsumme von voraussichtlich knapp 390 Milliarden Dollar investieren die sechs größten Tech-Konzerne der Welt in diesem Jahr so viel in langfristige Vermögenswerte wie noch nie. Das sind nach Berechnungen des Research Institute (HRI) 56 Prozent mehr als im Vorjahr.

    „Die Ausgaben von US-Tech-Unternehmen für Rechenzentren steigen rasant – beflügelt von der hohen Nachfrage nach neuen, KI-basierten Anwendungen“. Die rekordhohen Investitionen haben auch für Europa Folgen, denn sie führen dazu, dass die EU beim Zukunftsfeld Künstliche Intelligenz bis auf Weiteres auf US-Infrastruktur angewiesen bleibt. Ohne eigene KI-Modelle, Chips und Plattformen droht Europa lediglich die Konsumentenrolle. Während die EU mit ihrer KI-Verordnung ethische Standards setzt, investieren die USA aggressiv in Wachstum – eine Entwicklung, auf die Europa bislang keine Antwort gefunden hat.

    Europa und besonders Deutschland wird auf der Strecke bleiben…

  • Genuss

    Teilnehmer
    3. November 2025 um 12:44

    @Yossarian , oh doch darüber wird in der Fachwelt stark nachgedacht und schon einiges bewirkt:

    Es geht auch anders – das zeigen zwei deutsche Anbieter von Rechenzentren. Einer davon ist Vegasystems. Das Unternehmen arbeitet dank effizienter Anlagen und CO₂-Kompensation klimaneutral. Direkt neben dem Firmensitz in Paderborn betreibt Vegasystems seit 2020 ein eigenes Vorzeige-Rechenzentrum. Eine ältere Anlage in Bielefeld soll in den kommenden Jahren durch zwei neue, energieeffizientere Rechenzentren ersetzt werden.

    Das Rechenzentrum in
    Paderborn arbeitet besonders effizient, weil der Strom direkt aus der Region
    stammt. „Paderborn hat einen sehr hohen Windkraftüberschuss, den nutzen wir gezielt“,
    sagt Geschäftsführer Tobias Altemeier. „Wir beziehen nicht einfach Ökostrom von
    einem Anbieter, sondern direkt von zwei Windkraftwerken in der Nähe und
    ergänzen ihn durch Solarkraft am Standort.“ So erreicht das Rechenzentrum einen
    Autarkiegrad von rund 85 Prozent; die übrigen 15 Prozent.

    Regio IT geht beim neuesten Rechenzentrum in Aachen, das Ende 2025 in Betrieb gehen soll, einen Schritt weiter. „Bereits in der Bauphase haben wir auf nachhaltige Materialien und eine möglichst abfallarme Umsetzung geachtet“, sagt Bernhard Barz, Projektleiter für die Errichtung von Rechenzentren bei Regio IT. Eine begrünte Fassade bietet Fläche für Vögel und Insekten, filtert Schadstoffe und trägt zur Kühlung des Gebäudes bei.

    Neben dem Betrieb der Technik verbraucht vor allem die Kühlung von Rechenzentren viel Energie. Die Server erzeugen erhebliche Abwärme, die abgeführt werden muss, damit die Systeme nicht überhitzen und effizient laufen. In den Anlagen von Regio IT herrschen daher konstant 24 Grad. „Perspektivisch wollen die Betreiber die Temperatur auf 27 Grad erhöhen und damit weitere Energie einsparen“, sagt Barz.

    Das Rechenzentrum nutzt Außenluft zur Kühlung, weil die Temperaturen dort den Großteil des Jahres niedriger sind. Rund 7000 Stunden jährlich arbeiten die Anlagen der Regio IT mit dieser sogenannten Freikühlung; in den verbleibenden 1760 Stunden übernimmt ein System zur Kälteerzeugung. Auch bei Vegasystems wird wo immer möglich mit Außenluft gekühlt.

    Beim Paderborner Anbieter Vegasystems funktioniert die Abwärmenutzung dennoch. „Die meiste Zeit des Jahres reicht sie aus, um unsere Fußbodenheizung zu betreiben“, sagt Altemeier. Bei niedrigen Außentemperaturen erhitzt eine Wärmepumpe das Wasser zusätzlich. An das kleine Nahwärmenetz von Vegasystems ist zudem ein benachbartes Unternehmen mit einer großen Halle angeschlossen. Dort genügt die Abwärme des Rechenzentrums, um die 16 Grad Raumtemperatur während der gesamten Heizperiode zu halten.

    und das ist nicht nur durch KI entstanden, das ist schon seit über 30 Jahren so…

    Der größte Internetknoten der Welt ist der DE-CIX in Frankfurt am Main. Hier sind einige Fakten über diesen beeindruckenden Knoten:

    • Datendurchsatz: Der DE-CIX hat einen Datendurchsatz von über 6 Terabit pro Sekunde erreicht und hat kürzlich sogar einen Rekord von 18 Terabit pro Sekunde geknackt!
    • Geschichte: Der Knoten wurde vor etwa 30 Jahren gegründet und hat sich seitdem zu einem der wichtigsten Internetknoten weltweit entwickelt.
    • Bedeutung: Er spielt eine zentrale Rolle im internationalen Datenverkehr und verbindet zahlreiche Internetdienstanbieter und Netzwerke.

  • Genuss

    Teilnehmer
    3. November 2025 um 12:09

    …und nun? oder was wil uns realo damit sagen??

  • Genuss

    Teilnehmer
    2. November 2025 um 15:50

    Ja @seestern47 jedoch selbst die “Spitzengastronomie” liefert nicht mehr das ab was sie bei diesen Preisen eigentlich sollte, Siehe hier: https://www.forum-fuer-senioren.de/gruppen/alles-ums-kochen-und-geniessen/forum/beitrag/kocht-selbst-und-wer-es-nicht-kann-sollte-es-lernen-denn

  • Genuss

    Teilnehmer
    2. November 2025 um 15:46

    @forscher das ist der bekannte Suchtprozess wie bei vielen anderen Dingen, selbst mit dem Essen ist das so, hat nur den Nachteil man erkennt die “Süchtigen” sofort und auf Dauer.

  • Genuss

    Teilnehmer
    1. November 2025 um 15:43

    Hallo @forscher , Ich habe mich mit genau diesem Thema ausgiebig beschäftigt und festgestellt…

    Der Geschmackssinn ist ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren. Hier sind einige der Hauptgründe, warum Menschen unterschiedliche Geschmäcker haben:

    Der Geschmack ist zunächst stark “genetisch geprägt”. Bestimmte Gene beeinflussen, wie empfindlich wir auf verschiedene Geschmäcker reagieren, insbesondere auf bitter, süß und umami. Einige Menschen haben mehr Geschmacksknospen, was zu einem intensiveren Geschmackserlebnis führt.

    Auch das Alter spielt eine wichtige Rolle: Mit dem Alter kann die Anzahl der Geschmacksknospen abnehmen, was zu einer “Verminderung der Geschmackswahrnehmung” führen kann. Ältere Menschen empfinden oft weniger intensive Geschmäcker.

    Bestimmte Medikamente können den Speichelfluss verringern und somit die Geschmackswahrnehmung beeinflussen.

    Generell spielt die Ernährung eine große Rolle. Menschen, die regelmäßig verschiedene Geschmäcker ausprobieren, entwickeln oft eine breitere Geschmackspalette. Umgekehrt kann eine einseitige Ernährung zu einem weniger ausgeprägten Geschmack führen.

    Auch die Kultur, in der jemand aufwächst, beeinflusst ebenfalls den Geschmack. Bestimmte Geschmäcker und Lebensmittel sind in verschiedenen Kulturen unterschiedlich beliebt, was die Vorlieben prägt.

    Ebenso emotionale Zustände und persönliche Erfahrungen können ebenfalls die Wahrnehmung von Geschmack beeinflussen. Ein positives Erlebnis mit einem bestimmten Essen kann die Vorliebe dafür verstärken.

    Das alles ist nicht alleine meine Erkenntnis sondern da hat meine Mutter mitgewirkt, sie war in den 1920er bis Ende 30er Jahren Sauciere und konnte hervorragend kochen.

    Ebenso hat das auch schon Auguste Escoffier in seinem Buch : Meine Küche von Auguste Escoffier “Der König der Köche, der Koch der Könige” Originalausgabe von 1934 – Ma Cuisine: Édition commentée, annotée et illustrée par Pierre-Emmanuel Malissin – beschrieben und hat seine 2500 besten Rezepte darin veröffentlicht.

    Dies ist kein gewöhnliches Kochbuch, es ist ein Stück gastronomischer Geschichte, die Anfänge unserer modernen Küche.

    Es ist zu entdecken oder wiederzuentdecken und ermöglicht es wie in der schönen alten Zeit zu kochen. Die Küche von Auguste Escoffier bleibt berühmt dank seiner berühmten Rezepte, die heute noch auf unseren Tischen stehen, wie die Pêche Melba oder die Crêpes Suzette… Er hat auch die Verwendung von Saucen modernisiert. Ebenso hat er über Geschmack in all seinen Varianten referiert.

    Erkenntnis: Das Leben ist zu kurz um es mit schlechtem Essen und schlechten Weinen zu verbringen.

  • Genuss

    Teilnehmer
    1. November 2025 um 15:16

    Hallo @ricarda01 und noch ne weitere Information:

    …und der Reinhold Messner hat nun 4 Rucksäcke mehr. Joy

  • Genuss

    Teilnehmer
    31. Oktober 2025 um 18:47

    Tja, @forscher , das muß jeder für sich entscheiden, ich lege eher einen Fastentag ein bevor ich solch Zeug esse. Aber Geschmack ist halt nun mal so ein Ding…Smile

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