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  • Webra

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    4. Mai 2022 um 19:03 In Bezug auf: Menschenrechte und Menschenwürde, was ist der Mensch wert?

    Hallo Stadtwolf,

    das, was du spezifiziert aufgeführt hast, ist doch vom Grundsatz her betrachtet das Gleiche, was ich in groben Zügen beschrieben habe. Die ungleichen Lebenssituationen, unter denen Menschen auf unserer Erde leben.

    Was für mich nicht nachvollziehbar ist, ist die Tatsache, dass für die Erreichung und Aufrechterhaltung des existenziell nicht notwendigen Freiheitsbedürfnisses Kriege geführt werden,

    zigtausende Menschen getötet und ihnen Schaden an Körper und Geist zugefügt wird.

    Warum setzen die Entscheidungsträger, die für diese Maßnahmen die Verantwortung tragen, nicht

    die gleiche Kraft für einen „Krieg gegen den Hunger in der Welt“ ein?

    In einem solchen Krieg würden Menschen gerettet statt getötet. Milliarden an Sachwerten blieben erhalten.

    Menschen, die sich nicht vorstellen können in Unfreiheit zu leben, haben wohl nie die Erfahrung gemacht, wie leidvoll und unerträglich andauernder Hunger ist.

    Müssen wir die Freiheit haben, in einem gut bestückten Supermarkt unter 3000 Nahrungsartikeln

    wählen zu können während gleichzeitig Millionen Kinder nur noch Haut und Knochen sind?

    Diese Ungerechtigkeit in der Befriedigung existenzieller Bedürfnisse ist uns allen bekannt,

    aber große Demonstrationen gegen den Hunger finden nicht statt. Für die Freiheit aber schon.

  • Webra

    Mitglied
    4. Mai 2022 um 0:00 In Bezug auf: Menschenrechte und Menschenwürde, was ist der Mensch wert?

    An Freiheitsentzug stirbt man nicht. Siehe die vielen Menschen in aller Welt, die durch Gesetze gezwungen in Gefängnissen und anderen staatlichen „Verwahranstalten“ leben müssen. Bei

    Nahrungsentzug währen sie schon nach ca. 1 Woche Tod. Wir sollten Freiheit nicht zu den

    existenziellen Bedürfnissen rechnen. Unfreiheit und auch fehlende Bildungsmöglichkeiten

    bedrohen nicht unser Leben.

    Wenn gesicherte Nahrungsgrundlagen, Schutz und Sicherheit vor den Unbilden der Natur mit

    zur Würde des Menschen zählen, sorgen gerade wir westlichen Wohlstandsnationen, egal ob

    diktatorisch oder demokratisch geführt, sehr stark dafür, das ein Großteil der Menschheit

    Menschheit ein unwürdiges Leben führen müssen.

    Statt unseren Reichtum dazu zu verwenden, in den armen Ländern für würdige Lebensbedingungen zu sorgen, geben wir Abermilliarden dafür aus um zu erfahren, was

    „Jenseits der Milchstraße“ existiert. Wenn die, für die Verwendung dieser Summen verantwortlichen auch die Würde aller Menschen als oberste Priorität auf ihrer Liste hätten,

    müssten diese Gelder in Projekte fließen, die Wüsten und Sümpfe in fruchtbares Ackerland

    verwandeln. Die Elendsquartiere, in denen Millionen Menschen leben müssen, könnten mit diesem Geld in „menschenwürdige Behausungen“ umgewandelt werden. Es sind nicht nur einzelne Staaten

    und Gruppen, die für ein unwürdiges Dasein von Millionen von Menschen auf dieser Welt verantwortlich sind, prinzipiell betrachtet trägt jeder einzelne von uns durch seinen Wohlstandsanspruch dazu bei.

    Wenn in einem Speiselokal an der Wand in großen Lettern geschrieben steht: “ Essen ist ein

    Bedürfnis, genießen eine Kunst“, wird ein Grundbedürfnis als minderwertig abqualifiziert.

  • Webra

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    22. April 2022 um 18:46 In Bezug auf:

    Hallo SGaremba,

    der wahre Grund für Hitlers Überfall auf die Sowjetunion.

    „Planung als Vernichtungskrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 26. Februar 1941 erklärte Hitler bei einem Treffen mit Hermann Göring, beim kommenden Krieg sei entscheidend, „zunächst schnell die bolschewistischen Führer zu erledigen.“ Mit Hitlers Befehl an das OKW vom 3. März 1941, die ihm vorgelegten „Richtlinien auf Sondergebieten zur Weisung Nr. 21“ neu zu fassen, begann die Planung eines Vernichtungskrieges. Hitler erklärte, es gehe um einen Kampf zweier Weltanschauungen, so dass ein militärischer Sieg nicht genüge: „Die jüdisch-bolschewistische Intelligenz, als bisheriger Unterdrücker, muß beseitigt werden.“ Danach seien „sobald wie möglich sozialistische Staatsgebilde aufzubauen, die von uns abhängen.“ Diese schweren Aufgaben könne man aber dem Heer nicht zumuten.

    Daraufhin begrenzte Jodl die Aufgabe der Militärgerichtsbarkeit auf Strafsachen innerhalb der Wehrmacht und plante den Einsatz von SS-Einheiten zur Ermordung von „Bolschewistenhäuptlingen und Kommissaren“ im Operationsgebiet des Heeres ein. Am 5. März erhielten alle Wehrmachtteile die dazu neugefassten Richtlinien zugestellt, die das OKW am 13. März unverändert erließ. Ziel war die Aufteilung der westlichen UdSSR in zunächst drei Satellitenstaaten, organisiert als egalitäre „Volksgemeinschaften“, beherrscht von deutschen „Reichskommissaren“, die direkt Hitler unterstellt waren, und dem Reichsführer SS Heinrich Himmler unterstellten Polizei- und SS-Kräften mit „Sonderaufgaben im Auftrage des Führers“. Gemeint, aber nicht ausgesprochen war damit die Ermordung sowjetischer Eliten im Gefolge der Front, die die Täter selbständig, ohne Kontrolle des OKW und OKH, durchführen und über die sie Hitler direkt berichten sollten. Ob und wieweit das Heer daran mitwirken sollte, blieb offen. Kritik aus der Wehrmacht an diesen Richtlinien ist nicht dokumentiert, obwohl sie beim Überfall auf Polen an der SS geübt worden war. Diesmal sah das OKH die SS als Unterstützung beim Befrieden der eroberten Gebiete an, da man eigene Sicherungsdivisionen für zu schwach hielt und so viele Heeresverbände wie möglich für die Kampfführung brauchte.[86]

    Am 17. März wiederholte Hitler gegenüber dem OKH: Die von Stalin eingesetzte Intelligenz sei zu vernichten, die Funktionäre seien zu beseitigen. Dazu sei „brutalste Gewalt“ notwendig, da das russische Volk ohne ideologische Führung „zerreißen“ werde. Halder kannte die gegenteilige Einschätzung der deutschen Botschaft in Moskau, das russische Volk und die Rote Armee würden sich national wie sozial im Fall eines Angriffs vereinen. Er widersprach Hitler aber nicht. Am 27. März erklärte Brauchitsch den Oberbefehlshabern des Ostheeres, alle Soldaten müssten sich klar sein, „daß der Kampf von Rasse zu Rasse geführt wird, und mit nötiger Schärfe vorgehen.“[87]

    Am 30. März trug Hitler 250 Generälen und höheren Offizieren der Wehrmacht, von denen viele als Offiziere das Ende des Ersten Weltkriegs miterlebt hatten und die antisemitische Fassung der Dolchstoßlegende teilten, seine ideologischen Kriegsziele vor. Es gehe im bevorstehenden „Weltanschauungskampf“ um die „Ausrottung des Kommunismus für alle Zeiten“ durch die „Vernichtung der bolschewistischen Kommissare und kommunistischen Intelligenz“. Widerspruch dagegen blieb aus. Dem folgten weitere Führererlasse, die das OKW in operative Befehle und Richtlinien umsetzte, darunter als wichtigste:

    • der „Erlaß über die Ausübung der Kriegsgerichtsbarkeit im Gebiet ‚Barbarossa‘“ vom 13. Mai 1941[88],
    • die „Richtlinien für das Verhalten der Truppe in Rußland“ vom 19. Mai 1941.
    • die „Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare“ (Kommissarbefehl) vom 6. Juni 1941,
    • Hitlers Sonderauftrag an Himmler zur Ermordung der „jüdisch-bolschewistischen“ Bevölkerungsteile hinter der Front durch SD- und SS-Einsatzgruppen,
    • Anweisungen zur Behandlung künftiger sowjetischer Kriegsgefangener.[89]

    Bei der Umsetzung gaben OKW und OKH eigene Anweisungen heraus, die die Soldaten auf Mordaufgaben einstimmten. So schrieb Halder am 6. Mai über die Erörterung des Kommissarbefehls im OKH in sein Tagebuch:[90] „Truppe muß den weltanschaulichen Kampf mit durchfechten bei Ostfeldzug“. Mit besonderen Kursen wurden die Generalstäbe und Nachrichtenoffiziere auf ihre Zusammenarbeit mit den SD- und SS-Einsatzgruppen vorbereitet, da manche der verbrecherischen Befehle nur mündlich weitergegeben werden durften. Bis in die materielle Ausrüstung hinein wurde der „Ostfeldzug“ als Vernichtungskrieg vorbereitet.[91]

    Auch aus kriegswirtschaftlichen Gründen wurde der Hungertod von Millionen Menschen einkalkuliert (siehe Hungerplan und Generalplan Ost). In den „Vorstellungen der Fachmilitärs […] war selbst die Ausrottung von Teilen des Gegners aus wirtschaftlichen Gründen legitim.“[92] Da angenommen wurde, der Krieg könne nur weitergeführt werden, wenn die gesamte Wehrmacht noch 1941 aus der Sowjetunion ernährt würde, wurde bei einer Besprechung von Staatssekretären am 2. Mai 1941 als „Ergebnis der Aussprache mit den Wirtschaftsgeneralen“ lapidar festgehalten, dass „zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“[93]

    Der kurzfristig beschlossene Balkanfeldzug vom April 1941 sollte eine mögliche alliierte Südfront, die das „Unternehmen Barbarossa“ gefährdet hätte, ausschließen. Dafür wurde dessen ursprünglich für den 15. Mai 1941 anvisierter Angriffstermin verschoben.[94] Nach Ausgabe der Vernichtungsbefehle und Abschluss der militärischen Vorbereitungen befahl Hitler den Überraschungsangriff auf die Sowjetunion am 20. Juni 1941 für den 22. Juni.[“ wikipedia95]

  • Webra

    Mitglied
    20. April 2022 um 19:24 In Bezug auf: Mit Vollgas in den Krieg!

    Als großer, Vaterländische Krieg wird in Russland der Überfall der Deutschen Wehrmacht am

    22. Juni 1941 auf die Sowjet-Union bezeichnet. Der Code-Name dieses Überfalls war

    „Unternehmen Barbarossa“.

  • Webra

    Mitglied
    13. April 2022 um 23:07 In Bezug auf: Mit Vollgas in den Krieg!

    „Das hätte diesen Aggressor, doch nur “Wasser auf die Mühle getrieben”…………

    und irgendwann gehört auch die BRD zu Putins neuem “Zarenreich”. forscher

    Hallo forscher,

    dass dieses Szenario nicht Wirklichkeit wird, verhindert die Nato Mitgliedschaft der BRD.

    Mit der Nato und Russland stehen sich in Europa zwei gleichstarke Militärmächte gegenüber.

    Da die Chance, bei einer Auseinandersetzung als Sieger hervorzugehen 50:50 ist, sind beide

    Seiten bestrebt, einen kriegerischen Konflikt zu vermeiden.

    Putin hat sich, aufgrund von falschen Informationen seiner Berater, in der Gewissheit befunden, dass sein Einmarsch in die Ukraine von einem Großteil der Bevölkerung positiv aufgenommen wird.

    Er hat deshalb mit wenig Widerstand gerechnet. Er hat auch damit gerechnet, dass die Nato nicht so geschlossen zusammen stehen würde. Um die Gunst ihres Herrn nicht zu verlieren, wurde er von seinen Beratern falsch informiert.

    Diese, entgegen seinen Erwartungen verlaufende Invasion hat bei ihm bewirkt, dass er unnachgiebig und ohne Rücksicht auf Verluste auf beiden Seiten diese Invasion bis zum „Endsieg“ weiterführen wird. Durch die Waffenlieferungen der Nato an die Ukraine wird ihr Widerstand immer erfolgreicher. Dies zwingt Putin dazu immer härter und brutaler vorzugehen. Wenn er aber trotzdem seinem Ziel nicht näher kommt, wird er Waffen und Systeme einsetzen, die für die Nato eine „rote Linie “ sind. Dadurch wird ganz Europa dann zum Kriegsschauplatz. Dass das russische Volk sich gegen Putin erheben wird, können wir ausschließen. Aufgrund der Informationssperre aller ausländischen Quellen, kennen sie die Wahrheit nicht. Der Großteil der Bevölkerung steht hinter Putins „Invasion zur Zerschlagung eines nazistischen Regimes“.

    Putin ist nur zu besiegen wenn Russland besiegt wird. Bevor er aber dies geschehen lässt, wird er mit dem „atomaren Hammer“ zuschlagen.

    Das Ergebnis einer Entscheidung, bei der der dazu befugte die Realität nicht erkannt hat, oder nicht erkennen wollte, ist ein für Jahrzehnte zerstörtes Europa.

    Ich habe den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit mit allen seinen negativen Auswirkungen als Kind erlebt. Die Bombennächte im Ruhrgebiet. Nach dem unser Haus wegen eines Volltreffers zusammenstürzte Tagelang im „Luftschutzkeller“ verschüttet. Dann mit meiner Mutter und meinen beiden Brüdern ins Sudetenland evakuiert. Nach Kriegsende, wegen der Grausamkeiten der Tschechischen Bevölkerung an den Deutschen, sofort auf den Rückweg nach Dortmund gemacht. Im Mai zu Fuß losmarschiert, im August in Dortmund angekommen. Habe meinen sechs Monate alten Bruder im Kinderwagen geschoben. Die ganze Zeit mehr gehungert als satt gewesen. Viel im „Himmelbett“ geschlafen, über uns die Sterne. Mir mit den Schweinen in der Scheune einen Kampf um deren Futter geliefert.

    Dies alles hat bei mir dazu geführt, dass die Welt für mich in Ordnung ist wenn ich ruhig schlafen kann, genug zum Essen habe und mich warm anziehen kann.

    Alles andere, wie Reisefreiheit, Meinungsfreiheit und viele andere Freiheiten auch sind doch zweit-und drittrangig, zum überleben nicht erforderlich. Es ist schön wenn man sie hat, aber auch ohne sie kann man das Leben genießen.

    Mich zu freuen wenn die Sonne lacht, die Vögel singen und die Schmetterlinge von Blume zu Blume flattern kann mir kein diktatorisches Regime verbieten.

    Jetzt Frage ich mal alle: Wie hätten die Ukrainer unter eine Regierung gelebt, die von russischen Gnaden abhängig gewesen wäre? Hätten sie hungern müssen und hätte sie gefroren. Keine Vögel singen gehört, die Sonne nicht gesehen, sich an einen klaren Sternenhimmel nicht erfreuen können?

    Millionen Menschen auf der Welt wären glücklich, wenn sie das hätten, was wir als „Grundversorgung“ bezeichnen und als selbstverständlich ansehen.

  • Webra

    Mitglied
    12. April 2022 um 22:32 In Bezug auf: Mit Vollgas in den Krieg!

    „Und ihm dann ein ganzes Volk zum Untergang überlassen…. ohne Chance zur Gegenwehr ;- ?“

    forscher

    Hallo forscher,

    was wäre den geschehen wenn Selenskyj, statt emotional, vernünftig reagiert hätte?

    Für die Ukrainer hätten sich doch nur ideelle Lebensumstände geändert.

    Viele Forenmitglieder aus der ehemaligen DDR haben hier öfters geschildert, dass ihr Leben

    damals doch, von Freiheitsrechten und einigen Luxusgütern abgesehen, nicht schlecht war.

    So ungefähr hätten die Menschen in einer, von Russland abhängigen Gesellschaft auch Leben müssen. Und wenn sich in Russland die politischen Verhältnisse zum Besseren geändert haben, was ja nicht auszuschließen ist, hätte sich die Ukraine auch wieder neu orientieren können.

    Die vielen Toten auf beiden Seiten wären noch am Leben. Frauen hätten noch ihre Männer,

    Mütter ihre Söhne und Kinder ihre Väter. Ein Großteil des Landes wäre auch nicht zerstört worden.

    Haben solche Überlegungen beim ukrainischen Präsidenten keine Rolle gespielt?

    Ich kann nicht nachvollziehen wie man für die Freiheit in einigen Lebensbereichen solche Opfer in Kauf nimmt.

    Das solidarische Verhalten der europäischen Staaten und der USA in Form von Waffenlieferungen aller Art tragen doch mit dazu bei, dass das Zerstören und Töten noch lange andauert.

  • Webra

    Mitglied
    11. April 2022 um 19:27 In Bezug auf: 'Kriegsverbrechen' durch Berufskiller

    Hallo SFath,

    nach diesen Beitrag von dir, 11.April 2022 um 14:01 waren noch einige andere Beiträge vorhanden.

    Jetzt sind sie weg, was ist passiert?

  • Webra

    Mitglied
    10. April 2022 um 22:52 In Bezug auf: 'Kriegsverbrechen' durch Berufskiller

    @Webra – 09.04.22 / 18:39

    Nachdem Du Dich selbst vom Inhalt des von Yanis Varoufakis (Autor, Univ.Prof. und ehem. griech. Finanzminister) kritisierten Auftritt Selenskijs und ‘seiner Kumpels’ überzeugen konntest, wäre es interessant zu wissen, wie Du darauf kommst, dass Letztere mitsamt Fahnen und Hakenkreuz im griech. Parlament zu sehen gewesen seien.“Modesty

    Hallo modesty,

    ich bin doch nicht darauf gekommen, das Selenskyj, Kumpel’s mit Fahnen und hakenkreuz im griechischen Parlament gewesen seien.

    Diese Bemerkung steht doch in dem Teil, den ich aus Wikipedia einkopiert habe.

  • Webra

    Mitglied
    10. April 2022 um 22:37 In Bezug auf: 'Kriegsverbrechen' durch Berufskiller

    Hallo Modesty,

    dies ist die Kopie eines Teiles meines Beitrages vom 09.04. 18.38.

    Ich habe dies nachgeliefert, nachdem Essy07 von mir wissen wollte, ob ich meinen Kommentar,

    den ich vorher ohne Quellenangabe geschrieben habe, belegen könnte.

    Kritik

    Selenskyjs Vergleich der verheerenden Zerstörungen des Krieges mit der Endlösung und dem Holocaust in seiner Rede vom 20. März 2022 sei empörend, so der israelische Kommunikationsminister Yoaz Hendel. Der frühere Minister Yuval Steinitz ordnete diesen Vergleich als „an der Grenze zur Holocaustleugnung“ liegend ein.[102]

    Der Ökonom und Publizist Yanis Varoufakis, ehemaliger griechischer Finanzminister, schrieb im “Freitag” vom 7. April 2022, Selenskyj habe sich mit seinem Videoauftritt vor dem griechischen Parlament selbst desavouiert. In der Videobotschaft war er zusammen mit zwei “Asow“-Kämpfern erschienen, die ihre Fahnen zeigten, in denen ein Hakenkreuz zu sehen war. Diese Demonstration hinterließ bei den Griechen einen fatalen Eindruck, weil sie unter diesem faschistischen Zeichen grausame Morde und Massaker erlebt hatten.[103]” Wikipedia

  • Webra

    Mitglied
    9. April 2022 um 19:57 In Bezug auf: 'Kriegsverbrechen' durch Berufskiller

    Hallo Eddy07,

    zu deiner Bemerkung über rooikat:

    Aufgrund welcher Fakten hast du dir diese Meinung gebildet?

    Ich habe bisher noch keinen Kommentar oder Beitrag von rooikat gelesen, der solch eine Meinung

    rechtfertigen würde.

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