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  • Mit Vollgas in den Krieg!

     Unbekannt antwortete vor 1 Jahr, 9 Monate 29 Teilnehmer · 178 Beiträge
  • micha1951

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 19:27

    ” Wir liefern schwere Waffen in die Ukraine “, so war von Frau Baerböck zu hören.

    Das macht mich fassungslos. !!!!!!!!!!!!

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 19:59

    Mich auch, auch wenn ich selten mit Dir einer Meinung bin.

    „Jetzt ist keine Zeit für Ausreden, sondern jetzt ist Zeit für Kreativität und Pragmatismus“, betonte Baerbock.

    Kreativität – im Krieg? Verhinderung eines Weltkrieges sind Ausreden? Damit meint sie wohl den Bundeskanzler? Pragmatismus heißt – helfen zu töten?

    Na ja, hier noch eine Info dazu:

    https://www.wz.de/politik/ausland/rheinmetall-will-leopard-kampfpanzer-in-die-ukraine-liefern_aid-67989885

    Lieferung in bis zu 3 Monaten. Nun wenn man davon ausgeht dass der Krieg lang und länger dauert hilft es ja vielleicht noch den Weltkrieg zu schaffen.

  • erie

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 20:06

    Ich habe ANGST!!!

  • Cocco

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 20:15

    …ich verstehe es als Hilfe, sich zu verteidigen…

  • etaner34

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 20:30

    @Cocco

    “Wir liefern schwere Waffen in die Ukraine”…i

    “Ich verstehe es als Hilfe, sich zu verteidigen…”

    Das soll es sein. Aber es eskaliert die Weltkriegsgefahr. “Pragmatismus” ist hier der Name für grenzenlose Naivität, auch wenn ich Frau Baerbock zugestehe, dass ihr dieser Gedanke nicht leicht gefallen sein mag.

  • Cocco

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 20:42

    …wie weit möchte man Putin’s Truppen denn marschieren lassen… ?

  • etaner34

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 20:52

    Wie weit ist die Geschichtsstrecke zum allerletzten Weltkrieg?

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren von  etaner34 bearbeitet.
  • Modesty

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 21:40

    Für Fassungslosigkeit dürfte es zu spät sein.

    Ich gehe davon aus, dass es vor dieser Aussage von Frau Baerbock eine gründliche Risikoabwägung gegeben hat. Nicht nur im eigenen Auswärtigen Amt.

    Inzwischen haben sich – nach US-Präs. Biden – auch die Führer Europas, der EU und der NATO bei Selenskij die Klinke in die Hand gegeben, und alle brachten Gastgeschenke mit – meistens in Form von humanitärer Hilfe und von Lieferzusagen für weitere (auch schwere) Waffen.

    Nicht zuletzt deswegen kommt es mir inzwischen so vor, hätte sich aus dem russischen Überfall auf die Ukraine so ganz allmählich und klammheimlich ein Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der NATO entwickelt, begrenzt auf das Gebiet der Ukraine, (vor-)finanziert vom Westen, geführt von ukrainischen Soldaten und ausgehalten von der dortigen Bevölkerung…..

    ….mit dem Ziel, das russische Militär und seine barbarischen Leihsöldner auf eine Weise Mores zu lehren, die Putins Expansionsgelüste ein für alle Mal einhegt und beispielhaft der Ukraine einen Frieden ohne Gebietsverluste bringt. Bei den Charakteren, die jetzt im Osten des Landes aufeinandertreffen, dürfte ‚Massaker‘ eine freundliche Umschreibung sein für das, was diese Männer der dort verbliebenen Bevölkerung und sich gegenseitig anzutun beabsichtigen. Bleibt zu hoffen, dass die Ukrainer es mit Hilfe des Westens intelligenter anstellen als die Schlächter in russischen Diensten.

    Wenn das gelänge, hätte die NATO erfolgreich ein neues Aktionsmodell erprobt, bei dem sie nur noch als Zulieferer und strategischer Ratgeber, nicht aber als aktiver Kriegsteilnehmer in Erscheinung treten müsste.

    M.

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren von  Modesty bearbeitet.
  • Sara-B

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 21:48

    Medwedew fabulierte von einem russischen Großreich “von Lissabon bis Wladiwostok”

  • Modesty

    Teilnehmer
    11. April 2022 um 22:06

    Ja, man konnte es allenthalben lesen:

    https://www.welt.de/politik/ausland/article238010209/Medwedew-will-offenes-Eurasien-von-Lissabon-bis-Wladiwostok.html

    Wenn ich recht erinnere, ist Herr Medwedew noch ein paar Zentimeter kürzer als Herr Putin, nicht wahr?

    M.

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