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  • Webra

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    3. Oktober 2024 um 18:36 In Bezug auf: Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen

    Hallo realo,

    ChatCPT sieht dies aber anders.

    Es ist mit politischen Ideologien genauso wie mit religiösen. Sie werden von Einzelpersonen und Gruppen für eigene Zwecke missbraucht.

    Antworten für Sie werden generiert…

    Gesendet von Copilot:

    Die politischen Ideen von Karl Marx und Friedrich Engels wurden in ihrer reinen Form nie vollständig von einem Staat umgesetzt. Es gab jedoch mehrere Versuche, ihre Theorien in die Praxis zu übertragen, wobei die bekanntesten Beispiele die Sowjetunion und andere sozialistische Staaten des 20. Jahrhunderts sind.

    In der Sowjetunion wurde der Marxismus durch Wladimir Lenin und später durch Josef Stalin in Form des Marxismus-Leninismus adaptiert1. Diese Umsetzung wich jedoch in vielen Aspekten von den ursprünglichen Ideen von Marx und Engels ab, insbesondere durch die autoritäre Regierungsführung und die zentralisierte Planwirtschaft2.

    Auch in anderen Ländern wie China, Kuba und verschiedenen osteuropäischen Staaten wurden marxistische Ideen in unterschiedlichem Maße angewendet, jedoch immer mit Anpassungen an die spezifischen politischen und sozialen Bedingungen dieser Länder1.

    ndet von Copilot:

  • Webra

    Mitglied
    2. Oktober 2024 um 18:10 In Bezug auf: Gürtelrose - Herpes Zoster

    Mich hat Corona erwischt. Ich war schon zweimal positiv, aber auch schon zweimal geimpft.

    So schlecht wie es mir heute geht, war es früher nicht. Wegen meines Vorhofflimmerns kann mir der Arzt auch keine Medikamente verschreiben. Mir bleibt nur eins: Abwarten und Tee trinken. Trinke mehrere Sorten gegen Erkältung und Hustenreiz.

  • Webra

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    30. September 2024 um 17:46 In Bezug auf: Tagesthema in Österreich

    Hallo Sfath,

    Danke für diesen interessanten Link.

  • Webra

    Mitglied
    30. September 2024 um 16:51 In Bezug auf: Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen

    Hallo realo,

    eines müssen wir klarstellen: auch eine Demokratie ist eine Diktatur, die Diktatur der Mehrheit.

    Was ist im thüringischen Landtag geschehen.

    Ein Abgeordneter wollte verhindern, dass eine Mehrheit darüber entscheidet, ob etwas Bestehendes geändert werden soll.

    Es ging somit um Autokratie gegen Demokratie. Ich lebe aber lieber in einer Demokratie als in einer Autokratie. Ich glaube, du doch auch.

    Dass bei einer Demokratie auch vieles zu kritisieren ist, ist bekannt.

    Aber etwas Besseres gibt es nicht.

  • Webra

    Mitglied
    29. September 2024 um 21:16 In Bezug auf: Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen

    Hallo realo,

    das thüringische Verfassungsgericht hat doch mit seinem Urteil Rechtssicherheit geschaffen.

    Rechtssicherheit ist aber ein wesentliches Merkmal einer Demokratie.

    Thüringer Verfassungsgerichtshof erlässt einstweilige Anordnung zur konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags

    Medieninformation 13/2024 – VerfGH 36/24 27.09.2024
    Erstellt von Thüringer Verfassungsgerichtshof

    Der Thüringer Verfassungsgerichtshof hat auf Antrag der Landtagsfraktion der CDU und eines Abgeordneten der CDU-Fraktion den Alterspräsidenten des Thüringer Landtags insbesondere dazu verpflichtet, in der konstituieren-den Sitzung des neu gewählten Thüringer Landtags bereits vor der Wahl des Landtagspräsidenten die Neufassung der Tagesordnung vom 19. Septem-ber 2024 im Plenum zur Abstimmung zu stellen; einen Teil der anderen An-träge hat der Thüringer Verfassungsgerichtshof abgelehnt.

    Der Thüringer Verfassungsgerichtshof hat zur Begründung insbesondere ausgeführt:

    Die Thüringer Verfassung trifft keine Regelung zur Reihenfolge der einzelnen Konstituierungshandlungen. Sie gibt insbesondere nicht vor, dass die Wahl des Landtagspräsidenten noch vor dem Beschluss einer Geschäftsordnung zu erfolgen hat. Die Abgeordneten haben aus der verfassungsrechtlich ge-währleisteten Parlaments- und Geschäftsautonomie das Recht, auch in der konstituierenden Sitzung über die Tagesordnung zu bestimmen und dabei sowohl die Gegenstände als auch die Reihenfolge der Tagesordnung fest-zulegen. Damit ist auch eine Debatte und Beschlussfassung über eine Än-derung der Geschäftsordnung bereits vor der Wahl des Landtagspräsidenten zulässig.

    Die beabsichtigte Regelung, die vorsieht, dass sämtliche Fraktionen – und nicht allein die stärkste Fraktion – bereits für den 1. Wahlgang Wahlvor-schläge für die Wahl des Landtagspräsidenten unterbreiten dürfen, verletzt Verfassungsrecht nicht. Sie verstößt weder gegen Bestimmungen der Thü-ringer Verfassung noch gegen verfassungsrechtliches Gewohnheitsrecht. Eine Nichtbehandlung des auf die Änderung der Wahlmodalitäten des Land-tagspräsidenten gerichteten Antrags durch den Alterspräsidenten kommt deshalb unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt in Betracht.

  • Webra

    Mitglied
    29. September 2024 um 20:41 In Bezug auf: Die letzten Ureinwohner Europas…..

    Wer sich schlaumachen will. Allen Widerständen zum Trotz gibt es sie heute noch.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Samen_(Volk)

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 2 Monaten um  Webra geändert.
  • Webra

    Mitglied
    26. September 2024 um 21:50 In Bezug auf: Grünenrücktritt

    Diese Partei (schon fast “sektenhaft”) passt nicht in die Zeit. Der ideologische Blödsinn ist von Anfängern formuliert worden die noch nicht mal über die einfachste Berufsausbildung verfügen von Lebenserfahrung ganz zu schweigen. Genuss 18.22

    Dies wollte ich meinem von Wikipedia einkopierten Text von 21:06 vorausschicken.

    Klappte leider nicht.

    Findest du es aber nicht auch eigenartig, dass diese von „Dummköpfen“ gegründete Partei heute überwiegend von der gebildeten Mittelschicht gewählt wird?

    Dies ist doch ein schönes Beispiel dafür, dass auch ungebildete Menschen zu richtigen

    Erkenntnissen kommen können.

  • Webra

    Mitglied
    26. September 2024 um 21:06 In Bezug auf: Grünenrücktritt

    In der Parteienforschung gibt es die These, dass die Grünen und ihre Wählerschaft Ergebnis eines Wertewandels und aufgrund von Wohlstand und Bildung postmaterialistisch eingestellt seien.[106] Der Konflikt zwischen Ökologie und Ökonomie habe dabei den Linksrechts-Gegensatz teilweise oder sogar weitgehend verdrängt.[106] Gleichwohl bezeichnen sich die meisten Wähler der Grünen als „links“,[106] zumal die Partei stark von den neuen sozialen Bewegungen der 1970er-Jahre geprägt wurde. Nach dem Auszug vieler Ökosozialisten und „Fundis“ aus der Partei 1990/91 und der Etablierung der Linkspartei haben die Grünen allerdings einen Teil der linken Wählerschaft verloren.[107] Auch die Regierungsbeteiligung auf Bundesebene und die damit einhergehende Mitverantwortung für die deutschen Militäreinsätze im Kosovo und in Afghanistan sowie für die Hartz-IV-Reformen trugen dazu bei, dass sich die Wählerschaft im Laufe der Jahre etwa zur Hälfte ausgetauscht hat.[107] In diesem Zusammenhang wird von einer „Verbürgerlichung“ der Grünen gesprochen.[107] Dieser Prozess schreitet auch mit dem Altern der Alterskohorte, die die grüne Partei seit ihrer Gründungsphase geprägt hat, voran.[107] Trotzdem erzielten die Grünen bei der Bundestagswahl 2009 ihr bestes Ergebnis bei den unter 30-Jährigen.[108]

    Grüne Wähler gelten als überdurchschnittlich gebildet (zu 62 % Abitur oder Fachhochschulreife), haben ein überdurchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen (2317 Euro) und sind relativ jung (durchschnittlich 38,1 Jahre).[109] Bei der Bundestagswahl 2009 schnitten sie mit 15,4 % bei den Erstwählern überdurchschnittlich gut ab, während sie bei den Wählern über 60 Jahren mit 5 % weit unter dem Gesamtergebnis lagen.[110] Seit den 1990er-Jahren erschlossen die Grünen neue Wählerschichten und hatten unter den nachwachsenden Jungwählern starken Zulauf.[111] Frauen wählen häufiger als Männer die Grünen. Bei der Bundestagswahl 2009 erzielten Bündnis 90/Die Grünen bei Wählerinnen 13 % gegenüber 9 % bei den Männern.[108] Unter den grünen Wählern sind Dienstleistungsberufe besonders repräsentiert.[112] Die Beamten machten zwar mit 18 % bei der Bundestagswahl 2009 den größten Anteil der grünen Wähler aus, derjenige der Selbstständigen, der 1987 nur 1 % ausgemacht hatte, war jedoch auf 14 % angestiegen, so dass diese inzwischen die zweitstärkste Gruppe unter den Wählern bilden.[113]

    Die Grünen finden ihre Wähler vor allem in städtischen Milieus mit hoher Bildung.[114] So erzielt die Partei in den drei Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen meist zweistellige Wahlergebnisse und war dort mehrfach an Landesregierungen beteiligt. Hochburgen haben die Grünen aber auch in einigen Flächenstaaten, insbesondere in Baden-Württemberg und in Hessen[106] sowie in jüngerer Zeit in Schleswig-Holstein und Teilen Niedersachsens und Bayerns.[115] In den Universitätsstädten Freiburg im Breisgau, Konstanz, Tübingen und Darmstadt stellte oder stellt die Partei die Oberbürgermeister. Seit Januar 2013 wird mit Stuttgart erstmals eine Landeshauptstadt von einem grünen Oberbürgermeister regiert. Im Berliner Wahlkreis Kreuzberg-Friedrichshain-Prenzlauer Berg Ost konnte Hans-Christian Ströbele viermal in Folge ein Direktmandat für den Bundestag erringen. Geringere Stimmenanteile hat die Partei dagegen im ländlichen Raum.[112]

    Problematisch ist die Stellung von Bündnis 90/Die Grünen in den östlichen Bundesländern.[106] 1990 waren das Bündnis 90 und die Ost-Grünen hier noch relativ erfolgreich und in Brandenburg an einer Ampelkoalition beteiligt. Die Verdienste der Bürgerrechtsbewegung und somit des Bündnisses 90 spielten schon bald nach der Wiedervereinigung keine wesentliche Rolle mehr.[116] Im „Superwahljahr“ 1994 scheiterte Bündnis 90/Die Grünen außer in Sachsen-Anhalt in allen ostdeutschen Ländern an der Fünfprozenthürde. Dieses Schicksal ereilte vier Jahre später auch den Landesverband in Sachsen-Anhalt. In den folgenden Jahren lagen die Ergebnisse bei Landtagswahlen teilweise unter 2 %. Im dünn besiedelten Mecklenburg-Vorpommern hat Bündnis 90/Die Grünen bis zur Landtagswahl am 4. September 2011 noch nie die Fünfprozenthürde überwinden können. Bei der Landtagswahl in Sachsen 2004 und denen in Thüringen sowie Brandenburg 2009 gelang der knappe Wiedereinzug in einige ostdeutsche Landesparlamente. Auch bei der Bundestagswahl 2009 steigerte die Partei ihren Stimmanteil im Osten um 1,6 Prozentpunkte auf 6,0 % (gegenüber 11,4 % im Westen, jeweils ohne Berlin),[117] so dass sich der Charakter einer „West-Partei“ allmählich abzuschwächen scheint. Dennoch fehlt in Ostdeutschland für eine feste gesellschaftliche Verankerung weitgehend das Milieu, das in Westdeutschland die Stammwähler der Grünen stellt.[116]

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  • Webra

    Mitglied
    26. September 2024 um 19:13 In Bezug auf: Wer kennt diese Frau ?

    Hallo Gartenfan,

    war dieses wunderbare Wesen nur eine platonische Liebe, oder konntest du deine Wunschträume realisieren.Smile

    Wenn Delitzsch deine Geburtsstadt ist, findest du unter dem folgenden Link vieles,

    was du sehr wahrscheinlich noch nicht wusstest.

    https://www.stadtarchiv-delitzsch.de/stadtchronik/handschriftliche-chronik-von-1816-1952?start=38

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 2 Monaten um  Webra geändert.
  • Webra

    Mitglied
    22. September 2024 um 21:53 In Bezug auf: Seltsam! Die gesamte

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 2 Monaten um  Webra geändert.
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