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  • Webra

    Teilnehmer
    6. April 2024 um 23:45

    @forscher: Es ist aber Auslegungssache, ob ein Mensch wertvoll ist und für wen.”

    Da hast du recht, forscher.

    Wenn es um die Verteidigung oder Erreichung der Freiheit, der Erlangung eines großmächtigen Staates geht, sind diese Ideen wertvoller als ein Menschenleben.

  • Webra

    Teilnehmer
    5. April 2024 um 19:52

    Lebewesen, egal welcher Art, haben Bedürfnisse. Diese müssen befriedigt werden.

    Im Bereich der Fauna und Flora sind dies Nahrung und Sexualität. Alle Verhaltensweisen,

    die zu Befriedigung dieser Bedürfnisse führen, sind sinnvoll.

    Der Mensch hat neben diesen körperlichen Bedürfnissen aber auch noch geistige Bedürfnisse.

    Geistige Bedürfnisse sind individuell unterschiedlich. Das führt dann dazu, dass durch die

    Befriedigung eigener Bedürfnisse die Bedürfnisse anderer gestört oder missachtet werden.

    Diese kompromisslose Bedürfnisbefriedigung ist auch der Grund für Kriege.

    Wenn man hier bereit wäre, auf die Befriedigung von Bedürfnissen zu verzichten, also

    sich sinnlos zu verhalten, wäre unsere Welt friedvoller.

    Leben ohne Sinn kann somit auch sinnvoll sein.

  • Webra

    Teilnehmer
    3. April 2024 um 21:04

    Hallo Cocco,

    das mit der schnellsten Samenzelle ist nur die halbe Wahrheit.

    Wäre da nicht auch eine aufnahmebereite, weibliche Eizelle gewesen, gäbe es uns nicht.

    Smile

  • Webra

    Teilnehmer
    2. April 2024 um 16:27

    Hallo realo,

    ich versuche mal dir zu erklären, dass das, was du für nicht möglich hältst, doch möglich ist.

    Ich habe eine quadratische Tafel Schokolade mit einer Seitenlänge 10 cm. Die Tafel wiegt 60 gr. Sie ist durch sichtbare Bruchrillen, in 100 Teile a 1cm2 gezeichnet.

    Diese Tafel löse ich jetzt vorsichtig in ihre Einzelstücke auf. Es ergibt sich eine Menge von 100 Stücken, von denen jedes Einzelstück 0,6 gr. wiegt. Ich lege einen Großteil dieser Stücke in die Schale einer Waage, ohne deren Anzahl zu kennen. Die Waage zeigt an, dass dieser

    Haufen 48 gr. wiegt.

    Frage an dich: Was muss ich machen, wenn ich wissen will, wie viel Stücke auf der Waage liegen? Deine Antwort wird richtigerweise sein: Teile 48 durch 0,6 und du hast die exakte

    Zahl Stücke. Genau, es sind 80 Stück a 1cm2.

    Wenn ich aus diesen Stücken dann ein Quadrat bilde, entsteht eine Fläche von 80 cm2.

    Das sind 80 % der ganz gewesenen Tafel. Der Umfang dieses Quadrates sind 32 cm, auch 80 % des Umfanges der ungeteilten Tafel.

    Genau so habe ich das mit meinen beiden Objekten des 3 D-Druckers gemacht.

    Das Quadrat hat eine Fläche von 100 cm2 und wiegt 60 gr.

    1 cm2 wiegt somit 0,6 gr.

    Der Kreis aus dem gleichen Material wie das Quadrat ersetzt jetzt den Haufen Schokoladenstückchen, deren Stückzahl ich nicht kenne. Er wiegt auch 48 gr.

    Um zu wissen, wie groß die Fläche des Kreises ist, teile ich ihn durch 0,6 und

    erhalte das Ergebnis 80. Auch 80 % des Zehner Quadrates.

    Quadratumfang ist 40 cm. 80 % von 40 sind 32.

    Archimeds hat den Umfang seines gleich großen mit 31,4 berechnet.

    Wie du im nachfolgenden Link lesen kannst, wird dieser Wert immer als annähernd bezeichnet. Er hat auch nicht ausgeschlossen, dass eines Tages aus der irrationalen Zahl Pi

    eine rationale Zahl werden könnte.

    Da die Zahl Pi 3,14 aber nicht exakt ist, haben Menschen seit mehr als zwei Jahrtausenden

    versucht, dies zu erreichen.

    Ihre Versuche wurden immer mit Zirkel und Lineal auf Papier durchgeführt. Diese, von Menschenhand, durchgeführte Methode konnte aber die dafür erforderliche Genauigkeit nicht erreichen.

    Erst durch die Mithilfe moderner Maschinenintelligenz meine ich es geschafft zu haben.

    Deshalb die Bitte eines Laien an die Experten, zu überprüfen, ob diese Meinung richtig ist. Leider bisher vergeblich.

    Archimedes von Syrakus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Frage, ob die Kreiszahl rational ist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flächensumme der Möndchen des Hippokrates (dunkelgrau) entspricht der Fläche des rechtwinkligen Dreiecks. Ein Beispiel für eine rationale Darstellbarkeit von Kreisausschnitten, weshalb es lange für möglich gehalten wurde, dass auch die Kreiszahl selbst rational ist.

    Für den griechischen Mathematiker Archimedes und viele nach ihm war unklar, ob die Berechnung von �{\displaystyle \pi } nicht doch irgendwann zum Abschluss käme, ob �{\displaystyle \pi } also eine rationale Zahl sei, was die jahrhundertelange Jagd auf die Zahl verständlich werden lässt. Zwar war den griechischen Philosophen mit der Irrationalität von 2{\displaystyle {\sqrt {2}}} die Existenz derartiger Zahlen bekannt, dennoch hatte Archimedes keinen Grund, bei einem Kreis von vornherein eine rationale Darstellbarkeit der Flächenberechnung auszuschließen. Denn es gibt durchaus allseitig krummlinig begrenzte Flächen, die sich als rationale Zahl darstellen lassen, sogar von Kreisteilen eingeschlossene wie die Möndchen des Hippokrates.

    Annäherung durch Vielecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Annäherung an einen Kreis durch Um- und Einbeschreiben von Fünfecken, Sechsecken und Achtecken

    Archimedes gelang es um 250 v. Chr., die Kreiszahl mathematisch einzugrenzen, d. h. eine Ober- und Unterschranke anzugeben. Hierzu näherte er sich wie auch andere Mathematiker mit regelmäßigen Vielecken dem Kreis an, um Näherungswerte für �{\displaystyle \pi } zu gewinnen. Mit umbeschriebenen und einbeschriebenen Vielecken, beginnend bei Sechsecken, durch wiederholtes Verdoppeln der Eckenzahl bis zu 96-Ecken, berechnete er obere und untere Schranken für den Kreisumfang.[26] Er kam zu der Abschätzung, dass das gesuchte Verhältnis etwas kleiner als 3+1070{\displaystyle 3+{\tfrac {10}{70}}} sein müsse, jedoch größer als 3+1071{\displaystyle 3+{\tfrac {10}{71}}}:

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
  • Webra

    Teilnehmer
    1. April 2024 um 23:55

    Ergänzend zu meinem Eingangsbeitrag.

    Zu Beginn meiner Versuche, die exakte Zahl Pi zu ermitteln, habe ich in einem Zehner Quadrat einen Kreis mit Durchmesser 10 gezogen. Durch diesem Kreis sind vom Quadrat vier gleich große Ecken abgetrennt worden. Die Quadratfläche war 100. Wenn man jetzt die Fläche einer abgetrennten Ecke berechnen würde, diese mit vier multiplizieren und das Ergebnis von 100 abziehen würde, hätte man die Fläche des Kreises. Leider wusste und weiß ich auch heute nicht, mit welcher Formel dies möglich wäre. Eines war mir aber klar, wenn ich von Hundert vier gleich große Teile abziehe, muss immer eine rationale Zahl das Ergebnis sein. Die irrationale Zahl Pi 3,14 von Archimedes konnte nicht realistisch sein. Wenn man dann noch die abgezogene Menge ins Verhältnis zu den 100 % des Quadrates setzt, hat man eine konstante Größe, die für alle Kreisdurchmesser gilt und zwar für die Flächen und für den Umfang. Alle Berechnungsergebnisse mit 3,14 sind auch immer 78,5 % eines gleich großen Quadrates.

    Da ich rechnerisch diese 3,2 nicht beweisen konnte, habe ich nach einer anderen Beweismöglichkeit gesucht. Mach doch Quadrat und Kreis nicht als Zeichnung auf dem Papier, sondern mache sie gegenständlich, habe ich gedacht. Gegenstände kann man Wiegen. Gewicht setzt sich aber immer aus Masse und Maße zusammen. Wenn ich von einem flachen Gegenstand Gewicht und die Maße kenne, vom anderen flachen Gegenstand aber nur das Gewicht, teile ich dieses durch 1 % Gewicht des in beiden Bereichen bekannten. Voraussetzung ist aber, dass beide Gegenstände aus dem gleichen Stoff bestehen und 100 % genau in den Maßen stimmen. Nach mehreren Versuchen mit händisch angefertigten Objekte, habe ich dann 3 D-Drucker gefertigte Objekte und zwar Quadrat und Kreis genommen und siehe da, die Ergebnisse stimmten.

    Kreisfläche und Kreisumfang sind immer 80 % eines gleich großen Quadrates.

    Der Umfang eines Zehner Kreises ist 32 und nicht 31,4.

    Bei 31,4 als Umfang ergibt sich für einen Viertelkreisbogen eine Länge von 7,85.

    Bei 32,0 als Umfang ergibt sich für einen Viertelkreisbogen eine Länge von 8,0.

    Dies entspricht auch wiederum 80 % des Umfanges des Zehner Quadrats, 40,0.

    Ich möchte gerne, dass jemand meine Gedankengänge und die Ergebnisse meiner Berechnungen auf Richtigkeit überprüft.

    Wenn sie einer fachlichen Überprüfung standhalten, wäre in Zukunft nach meiner Meinung

    die Berechnung von Kreisfläche und Kreisumfang einfacher, wenn 80 % von der Fläche und des Umfanges eines dem Kreisdurchmesser entsprechenden Quadrates genommen werden. Die ganz banale Überprüfung des Viertelkreisbogens meines 3 D-Kreises mit einem Maßband ergab 8 cm.

    Ich gehe mal davon aus, dass der Augenschein nicht trügt. Smile

  • Webra

    Teilnehmer
    1. April 2024 um 18:33

    Hallo realo,

    ich habe diesen Kommentar wieder gelöscht, weil ich ihn für unpassend fand.

    Falls gelesen, vergiss ihn.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
  • Webra

    Teilnehmer
    31. März 2024 um 16:18

    Hallo Yossarin,

    ich habe meine 3 Mails immer mit dem Satz begonnen:

    Ich bin Rentner im 91. Lebensjahr, kein Akademiker und habe von gehobener Mathematik keine Ahnung.

    Ich wollte damit klarstellen, dass hier nicht ein Fachmann wissenschaftliche Ergebnisse kund tut, sondern ein Laie das Ergebnis einer bisher unüblichen Berechnungsmethode zur Ermittlung der Zahl Pi zur Diskussion stellt.

    Mail 1 vom 15.03. an Frau Manon Bischoff, Redakteurin der Zeitschrift “Spektrum der Wissenschaft” endete mit dem Schlussabsatz:

    Die auf dem beigefügten Foto abgebildeten Objekte hat ein junger Mann aus meinem Bekanntenkreis mit einem 3D-Drucker gefertigt. Ich habe ihm darum gebeten, nachdem ich festgestellt hatte, dass die aus einer Sperrholzplatte von 5 mm Stärke durch einen Fachmann gefertigten Objekte nicht Zehntel Millimeter genau gefertigt wurden.

    Man sollte meinen Versuch aber mit unterschiedlichen Kreisdurchmessern wiederholen.

    Mail 2 vom 16.03. an Prof. Dr. Blatt endete auch mit diesem Schlussabsatz.

    Mail 3 vom 18.03. an https://www.wissenschaft-im-dialog.de/

    Mail- Adresse: info@-i-d.de endete auch mit diesem Schlussabsatz.

    Mit dem Hinweis, meinen Versuch mit unterschiedlichen Kreisdurchmessern zu wiederholen, habe ich um Mithilfe der Wahrheitsfindung gebeten.

    Das Eingeständnis von mir, nicht sicher zu sein, ob das Ergebnis meines Versuches

    wissenschaftlichen Überprüfungsmethoden standhält, ist doch eher ein Zeichen von Zweifel als von Hochmut.

    Als ich aber nach einem längeren Zeitraum von keinem Empfänger meiner Mails eine Antwort erhielt, nahm ich an, dass ich aufgrund einer fehlenden akademischen Ausbildung und

    einer nur geringen Kenntnis der Mathematik für sie kein gleichwertiger Partner für die

    Jahrtausende alte Suche nach der genauen Zahl Pi bin. Erst dein Hinweis, dass Wissenschaftler viele Mails von Menschen erhalten, die etwas gefunden zu haben glauben,

    dass von Bedeutung ist, überfordert sie mit der Beantwortung. Meinen Verdacht des wissenschaftlichen Hochmuts nehme ich deshalb zurück.

    Es muss wohl auch in der praktischen Anwendung keinen wesentlichen Unterschied machen,

    ob Pi 3,14 oder 3,2 ist.







    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
  • Webra

    Teilnehmer
    30. März 2024 um 22:19

    Hallo Yossarian,

    erstmal Danke für deine Antwort.

    Siehst du den an meiner Vorgehensweise etwas, was nicht stimmig ist?

    3 D-Drucker erzeugen ihre Produkte mit einer Präzision, zu der kein Mensch fähig ist.

    Die Genauigkeit einer elektronischen Waage wird durch hochpräzise Sensoren und fortschrittliche Elektronik erreicht.

    Die Ergebnisse dieser beiden “Maschinen” sind hundertprozentig richtig.

    Meine Vorgehensweise, das Gewicht des Kreises durch das Gewicht eines Quadratzentimeters

    des Zehner Quadrates zu teilen, um dadurch die Quadratzentimeter des Kreises zu erhalten,

    ist auch richtig.

    Warum interessiert den angeschriebenen Personen nicht die exakte Zahl Pi 32,

    nach der seit ca. 2000 Jahren gesucht wurde?Thinking

  • Webra

    Teilnehmer
    29. März 2024 um 22:17

    Ich habe leider bis jetzt von keinem der Mail Empfänger eine Antwort erhalten.

    Ich vermute, dass der akademische Hochmut sie daran hindert, einem Normalbürger zu antworten. Sie haben sich durch ihr Studium viel Wissen angeeignet, aber dadurch wesentliche Anstandsregeln vergessen.

    Da es hier im Forum aber auch akademisch gebildete Mitglieder gibt, habe ich von diesen eine

    Reaktion erwartet. Aber nichts passierte. Dabei ist doch an der Methode, mit der ich die neue Zahl Pi ermittelt habe, nichts falsch, meine ich.

    Wenn doch, sollte man mich aufklären.

  • Webra

    Teilnehmer
    29. März 2024 um 21:55

    Hallo Yossarian,

    in der BRD gibt es im Jahr ca. 20 gesetzliche, christliche Feiertage. Das ist ein zusätzlicher

    Jahresurlaub von ca. drei Wochen. Ich glaube, dass sich dafür keine Mehrheit in der Bevölkerung finden wird.

    “Der Karfreitag ist in Österreich ein “persönlicher Feiertag”. Er ist vom jeweiligen Urlaubsanspruch zu konsumieren. Jeder Arbeitnehmer/jede Arbeitnehmerin kann einmal pro Urlaubsjahr den Zeitpunkt des Antritts eines Tages des ihm zustehenden Urlaubs als „persönlichen Feiertag“ einseitig bestimmen.”

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
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