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Erstellte Foren-Antworten
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Das Fotolabor ist an mir vorbeigegangen, wollte zu spät damit anfangen, aber die analoge Fotografie ist mehr vertraut bis hin zu Mittel- und Großformat. Das kenne ich auch, wenn man in der Großformatkamera eine Kassette mit einem Planfilm hat, gibt es einen Versuch zur Belichtung, sehr aufregend, damit alles stimmt. Jedoch wenn dann so ein Bild gelungen ist, ist die Freude groß. Ich setze an ‚gelungen‘ andere Maßstäbe als die Hochglanzfotografie.
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Deshalb die Frage, ob das Zitat einer Berühmtheit für mein Leben Sinn macht oder ist es eher Unsinn, denn der Gedanke der Berühmtheit macht mein Denken über mich nicht produktiver, man kann höchstens feststellen, so wie die Berühmtheit gedacht hat, würde ich auch gerne denken können. Jedoch so ein Konjunktiv verschleiert die Realität.
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Es gibt doch veganes Hack, gibt es denn keine veganen Eier?
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Das ganze Thema Tierfotografie hat mich jetzt nachhaltig beschäftigt. Ob ich die Geduld aufbringe, Wildtiere und Vögel zu fotografieren, weiß ich noch nicht, aber ich kann ja mal mit Haustieren anfangen. Habe mich viele Jahre mit abstrakter Fotografie beschäftigt, habe noch ein komplettes Fotostudio und kenne mich mit der Geschichte der Fotografie aus. Das alles inspiriert mich Einsteigerkurse zu geben, um Smartphoneknipsern zu zeigen, was Fotografie bedeutet und dabei die Tierfotografie betreiben.
So ein kleiner Wiesenpieper auf dem Pfahl sieht schon toll aus mit dem verschwommenen grün/braunen Hintergrund. Man nennt es ‚freistellen‘, das scharfe Motiv vor einem unscharfen Hintergrund.
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Wenn ich den Spruch einer Berühmtheit zitiere, welchen Sinn macht das?
Bin ich dann der klügste, geilste oder hippste?
Oder beantworte ich meine Sinnfrage mit dem Spruch einer Berühmtheit?
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Wert und Würde als Mensch ist ein persönliches Gefühl und keine Gabe eines Berühmten.
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Einmal Bärlauch eingegeben in die Suchmaschine und dann kommen sie alle, die Rezepte. Bärlauch ist so bekannt und wächst überall, eine leichte Ausbeute. Wir beziehen den Bärlauch aus dem Garten, da brauchen wir nicht wild pflücken, aber wie gesagt, er wächst an vielen Stellen. Jedoch wie richtig erkannt, stets auf dem Boden und weniger auf Bäumen. Aber der Baum-Bärlauch, eine seltene Unterart, nistet auf dicken Ästen und Zweigen.
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Sich einen besonderen Glanz zu geben durch Zitate von Berühmtheiten ist auch so eine menschliche Marotte. Nicht aus der Welt zu schaffen.
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Gut, es ist jetzt das Essensforum von Selbstgemachtem. Da mache ich mit. Wir waren am Mittwoch Bärlauch pflücken und haben Pesto hergestellt. Heute gibt es selbstgemachte Bärlauch-Nudel mit der Nudelmaschine und dazu Pilzsoße. Bin gerade dabei die Nudelmaschine startklar zu machen, habe sie länger nicht benutzt und muss das Rezept lesen. Dieses Essen ist komplett vegetarisch, nicht vegan, denn es sind Eier dabei. Aber lecker ist es, ich weiß es.
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Die Fotos von den Vögeln sind gut gelungen, weil sie so natürlich wirken und nicht im Hochglanzstile daherkommen. Tiere Fotografieren ist nicht einfach, sie halten nicht still und man kann sie nicht positionieren. Besonders wenn Schärfe und Unschärfe abwechseln, auch Tiefenschärfe genannt, kommt ein wunderbarer räumlicher Eindruck zustande und das schafft Bewegung im Bild, obwohl es zweidimensional und starr ist.