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Beiträge 1,341 - 1,350 von 1,728
  • Genuss

    Teilnehmer
    15. September 2023 um 10:06

    Spaß muss sein sprach Wallenstein…

    Nettes genußreiches Wochenende wünsche ich Dir.

  • Genuss

    Teilnehmer
    14. September 2023 um 15:56

    Wir brauchen keine Trainer, sondern lediglich andere Tore…

  • Genuss

    Teilnehmer
    13. September 2023 um 14:20

    Macht Euch das Oktoberfest selbst zum Beispiel mit dem „OBATZDA“

    Tipp Am besten eignet sich für einen Obatzdn ein reifer und damit durch und durch weicher Camembert. Auf keinen Fall sollte ein sehr junger Käse verwendet werden, der innen noch fest ist, sonst bekommt der Obatzde eine zu körnige Konsistenz. Außerdem bringt reifer Käse ein angenehm kräftig-würziges Aroma mit.

    Für 4 Portionen

    1 kleine Knoblauchzehe

    4 EL Schmand oder Crème fraîche

    50 ml Weißbier

    gemahlener Kümmel

    1/2 TL Kümmel

    1 TL edelsüßes Paprikapulver

    1 EL gehackte Zwiebel

    Salz

    Etwas Zucker

    500 g reifer Camembert

    schwarzer Pfeffer aus der Mühle (nach Belieben)

    Zubereitungszeit 10 Minuten

    Die Knoblauchzehe abziehen und fein hacken. Den Schmand oder die Crème fraîche mit dem Weißbier verrühren. 1 Messerspitze gemahlenen Kümmel und ganzen Kümmel, Paprikapulver, Knoblauch und Zwiebelwürfel sowie Salz und 1 Prise Zucker untermischen.

    Den Camembert in kleine Würfel schneiden. Ein Drittel davon zu der Mischung geben und diese in der Küchenmaschine mit dem Hackmesser zu einem gleichmäßigen Brei verarbeiten. Den restlichen Camembert dazugeben und die Masse nur kurz pürieren. Es sollten noch kleine Stücke des Camemberts zu sehen sein.

    Den Obatzdn anrichten und nach Belieben schwarzen Pfeffer darübermahlen.

    Dazu schmecken Schnittlauchbrot und eine resche Brezn.

  • Genuss

    Teilnehmer
    13. September 2023 um 13:35

    Mit 5 Euro Eintritt klappt das nun auch Grin

  • Genuss

    Teilnehmer
    13. September 2023 um 6:43

    So wird man erfolgreich…

  • Genuss

    Teilnehmer
    12. September 2023 um 18:35

    Ich habe diese E-Books von Linda Castillo wer mag einfach melden

  • Genuss

    Teilnehmer
    12. September 2023 um 16:32
  • Genuss

    Teilnehmer
    11. September 2023 um 16:29

    Hallo Becco, es kann eigentlich nichts passieren, denn sie kann lediglich ranzig werden, die angeblich verbindlichen Aussagen sind sehr unterschiedlich beginnen bei 1-2 Monate. oder sogar ungekühlt etwa 9 Monate und bei Kühlschrank-Temperaturen bis zu 15 Monate.

    Verlasse Dich auf Deine Zunge, sterben kannst nicht aber den ranzigen Geschmack erkennst Du schnell. Bei mir hält sie meist nicht so lange und ist nach spätestens 6 Wochen aufgebraucht, es gibt immer was zum aromatisieren. Geh mal auf Entdeckungsreise des guten Geschmacks. Viel Spaß und viel Erfolg

  • Genuss

    Teilnehmer
    9. September 2023 um 19:00

    Lasst es gut sein, oder waren wir alle Chorknaben? Es waren die sogenannten Jugendsünden und wer frei von Schuld ist der werfe den ersten Stein?

    „Wer von euch ohne Schuld ist, soll den ersten Stein werfen“, hat Jesus gesagt. Und keiner tut’s. Die Ältesten begreifen es zuerst. Niemand ist schuldlos. Trinke einen Wein oder ein Bier und regt Euch ab.

    Schönes Wochenende

  • Genuss

    Teilnehmer
    9. September 2023 um 14:29

    Hallo @Becco ,da gibt es viele Möglichkeiten, jedoch soll das Zeug auch schmecken und nicht an die Nachkriegszeit erinnern, es sind viele Dinge die wir gedankenlos wegwerfen jedoch sind sie noch für gute und sogar sehr gute Gerichte verwendbar.

    Hier mal nachfolgend 2 Rezepte aus meinem Archiv, das unter anderem 70 solcher “Rest-Rezepte” die auch schmecken umfasst:

    Maultaschen mit Radieschenblätterfüllung

    ZUTATEN

    Für den Teig: 250 g Mehl (am besten: Spätzlemehl oder Dunst)

    1 TL Salz

    Für die Füllung

    Die Blätter von 3 Bund Radieschen

    2 EL Haselnüsse

    1–2 EL Butter

    150 g Quark

    Salz

    Pfeffer

    Muskat

    2 Zwiebeln

    2 EL Öl

    ZUBEREITUNG

    Mehl und 1 TL Salz mit 140 ml heißem Wasser verkrümeln, zu einem geschmeidigen Nudelteig verkneten, eine halbe Stunde ruhen lassen.

    In der Zwischenzeit die Radieschenblätter gründlich waschen. Haselnüsse grob hacken und mit Radieschenblättern und etwas Butter 3–4 Minuten dünsten, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist.

    Kurz abkühlen lassen, hacken und mit 100 g Quark mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

    Den Nudelteig, mit Mehl bestäubt, so dünn wie möglich zu langen Rechtecken von 12–14 cm Breite ausrollen. Das klappt gut mit dem Nudelholz, noch einfacher ist es mit einer Nudelmaschine. Die Füllung dünn auf dem Teig verstreichen, dabei an einer Längsseite einen 2–3 cm breiten Rand frei lassen und mit Wasser bepinseln.

    Von der gegenüberliegenden Längsseite her einrollen, mit dem Finger im Abstand von 5 cm vorsichtig, aber bestimmt flach drücken, damit die einzelnen Maultaschen gut verschlossen werden.

    Durchschneiden. Maultaschen in schwach siedendem Salzwasser 6–8 Minuten kochen. Währenddessen die Zwiebeln in Streifen schneiden, im Öl goldbraun rösten und mit wenig Wasser aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen. Maultaschen mit Zwiebelbrühe servieren.

    Eine weitere Variante jedoch nicht die Beste

    Statt Radieschenblättern 4 Hände voll, junger zarter Brennnessel- oder Taubnesselblättchen sammeln.

    ————————————————————-

    Gemüseblätter-Tempura

    Die Blätter vieler Gemüsesorten schmecken genauso gut wie das Gemüse selber. Vor allem zarte kleine Blättchen kannst Du meist sogar roh in Kräuterquark oder Salat genießen. Etwas größere Blätter, grob gehackt oder in Streifen geschnitten, geben dem eigentlichen Gemüse zusätzliche Farben und Geschmack.

    Gebacken werden die vermeintlichen Reste zu einem ganz eigenständigen neuen Gericht.

    ZUTATEN

    150 g Mehl

    1/2 TL Zucker

    Salz

    1/2 Hefewürfel

    20–30 Blätter von Kohlrabi, Rote Bete, Stangensellerie, Radieschen, Rübchen oder Rettich, Wurzeln von frischen und jungen Frühlingszwiebeln

    2 Eier

    3 EL Sojasauce

    1 Zwiebel

    2 EL Öl

    und 500 ml hitzebeständiges Öl zum Ausbacken der Blätter

    200 g Sauerrahm

    Chili

    ZUBEREITUNG

    Mehl mit Zucker, einer Prise Salz, Hefe und 275 ml Wasser zu einem glatten Teig verrühren und 20 Minuten zugedeckt gehen lassen. Währenddessen die Gemüseblätter waschen und trocken schleudern. Große Blätter in fingerbreite Streifen schneiden. Frühlingszwiebelwurzeln so abschneiden, dass sie nicht auseinanderfallen, ebenfalls waschen und schleudern.

    Eier mit Sojasauce verquirlen. Zwiebel schälen und würfeln. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen,

    Zwiebelwürfel darin 2 Minuten dünsten. Das Ei zugeben, ein Rührei zubereiten. Sauerrahm mit 1–2 EL Wasser cremig rühren, das Rührei in der Pfanne zerkleinern, locker unter den Sauerrahm ziehen, mit Salz und Chilipulver oder -flocken oder eingelegten Ringen abschmecken.

    Restliches Öl in einem Wok oder einem kleinen Topf erhitzen, die Blätter durch den Teig ziehen, kurz abtropfen lassen und in mehreren Portionen nacheinander jeweils 2–3 Minuten im heißen Öl knusprig backen. Mit einem Sieblöffel aus dem Öl heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

    Oder verwende eine Friteuse

    Gemüseblätter- Tempura salzen (z.B. mit Zitrussalz) und mit dem Dip sofort servieren.

    Dieser besonders knusprige Backteig eignet sich natürlich auch, um andere Lebensmittel darin auszubacken: Salbeiblätter, dünn geschnittene Gemüsescheiben oder Hähnchenbrust werden ebenfalls in der kurzen Zeit gar, die der Teig benötigt um knusprig zu werden.

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