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  • Genuss

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    3. November 2023 um 16:04

    @Sangoma , tja und nun sind alle weg und keine (r) kann mehr die weiße Fahne hochziehen, wenn uns Luxemburg den Krieg erklärt Joy

  • Genuss

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    3. November 2023 um 15:58

    Schaut Euch mal die neueste Zeitschrift “Ökotest November 2023” an…

    …Der Titel TEE Spritzgifte in 15 Marken nur zwei Tees sind sehr gut

    Ein Auszug aus dem längeren Bericht:

    Hochgefährliche Pestizide sind in den Tees

    Von den insgesamt zwölf Spritzgiften, die das von uns beauftragte Labor in den 24 schwarzen Tees nachgewiesen hat, sind fast alle vom Pestizid-Aktions-Netzwerk (PAN) als „hochgefährlich“ eingestuft. Sechs davon sind bei uns verboten oder nicht mehr zugelassen – und das aus gutem Grund. Beispiele gefällig? Da ist das unter Krebsverdacht stehende und reproduktionstoxische Insektizid Thiacloprid. Und das hoch bienengiftige Insektizid Clothianidin. Oder das Spritzgift Propargit, das von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als „vermutlich krebserregend“ beurteilt wird. Zwar derzeit in der EU im Anbau erlaubt, aber hoch umstritten ist das Herbizid Glyphosat, das im Teeanbau offenbar flächendeckend gespritzt wird. Es steckt in jedem (!) hier geprüften konventionell angebauten Tee.

  • Genuss

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    2. November 2023 um 17:55

    @Gartenfan , wobei die meisten Herkunftsländer froh sind, das sie das Land verlassen haben.

    Entweder weil sie schon im Heimatland nicht gewollt werden, oder weil sie ihre Sippen gut mit unserem Geld versorgen.

    Um es mal seriös darzustellen “Marokko hat betont dass diese Überweisungen 8% des marokkanischen Marokko/Bruttoinlandsprodukt von 142,9 Milliarden USD ausmachen.

    Nach Deutschland flohen aus Marokko insgesamt 1.001 Menschen.

    Das lassen wir uns nun mal so ganz ganz langsam auf der Zunge zergehen.

  • Genuss

    Teilnehmer
    2. November 2023 um 16:34

    Man sollte Chili, und oder Knoblauch / Meerrettich geht auch schön mit Vollmilchschokolade überziehen und du wirst in der Gegend unvergesslich bleiben. WETTEN! Joy

  • Genuss

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    2. November 2023 um 16:29

    Die sind unter Druck und haben die Hosen voll vor den nächsten Wahlen.

    Alles das was man zur Zeit hört ist das womit man die Warner wie Merz, Sarazin und viele Andere noch vor einiger Zeit an die Wand genagelt hat.

    Ich denke nur an den Satz von Merz mit dem Inhalt “Sozial-Tourismus” nun ist es bewiesen, dass es ihn gibt…

  • Genuss

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    1. November 2023 um 15:45

    @Becco , Nein, denn das ist für mich ein Backofen und den habe ich in der Küche, eventuell bin ich “Old School” aber ich habe festgestellt, dass das typische Grillaroma im Gasgrill einfach nicht da ist.

  • Genuss

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    1. November 2023 um 13:43

    Es ist bei uns warm und sonnig geworden, deshalb sind sie heute dran “T-Bone-Steaks mit Meerrettichcreme” weil ich dieses Jahr von Meerrettich erschlagen wurde.

    Hier das Rezept : Aus der Gruppe hier „Alles ums Kochen und Genießen“

    https://www.forum-fuer-senioren.de/gruppen/alles-ums-kochen-und-geniessen/forum/beitrag/lasst-uns-grillen-heute-t-bone-steaks-mit-meerrettichcreme/

  • Genuss

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    1. November 2023 um 10:41

    @Yossarian , nein für den “Merkel-Blödsinn” sind sie mit Sicherheit nicht Schuld, jedoch kann dieser Anfängertrupp es auch nicht lösen, denn Ideologien haben noch nie etwas gelöst.

  • Genuss

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    31. Oktober 2023 um 10:18

    @messe.erfurt Das ist nicht so einfach: Das Brandenburger Tor ist unmittelbar nach der Farbattacke zunächst mit Heißwasser und Hochdruck gereinigt worden. Die Farbe auf diese Weise zu entfernen, habe leider nur bedingt funktioniert. Anders als von den Klimaschutzaktivisten behauptet, sei die Farbe nicht wasserlöslich gewesen. Der Sandstein, der für das Wahrzeichen verwendet worden sei, sei relativ grobkörnig und porös. Wasser dringe dort leicht ein. Wenn das Wasser mit Farbe versetzt sei, bleibe die Farbe im Stein.

    Lasern sei keine Alternative, weil die Gefahr bestehe, dass die gereinigten Teile dann viel heller würden als der Rest.

    Die aufwendige und komplizierte Reinigung des Denkmals aus Sandstein geht indes weiter. Das Wahrzeichen soll dafür zunächst eingerüstet werden. „Wir haben jetzt ein Verfahren gefunden, von dem wir relativ sicher sind, dass es funktionieren wird“, sagte die Geschäftsführerin der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), Birgit Möhring, bei einer Pressekonferenz am Brandenburger Tor am Montag.

    Dazu werde eine Art Paste aufgetragen wird, die zunächst einziehen müsse und anschließend abgewaschen werde. „Es kann sein, dass wir dieses Verfahren mehrfach wiederholen müssen“, sagte Möhring. „Dazu werden wir das Brandenburger Tor einrüsten.“ Allerdings nicht komplett. Es soll möglich bleiben, während dieser Reinigungsmaßnahmen durch das Tor zu laufen.

    Den genauen Zeitraum wollte Möhring nicht nennen, auch um mögliche Störer nicht auf den Plan zu rufen.

    Die „Letzte Generation“ hatte vor wenigen Tagen mit weiteren Aktionen gedroht: „Egal ob mit Feuerlöschern, Farbeimern oder Pinseln – wir werden das Brandenburger Tor immer wieder orange färben. Na toll nicht richtig parken wird gnadenloser verfolgt…

    und warum nennt man diese kriminelle Vereinigung noch immer.

    KLIMASCHUTZAKTIVISTEN

  • Genuss

    Teilnehmer
    29. Oktober 2023 um 10:01

    Sie ist und bleibt nun mal eine “Edel-Kommunistin” wer braucht so was?

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