forscher
Antworten
-
@Ricarda01 Leute, ihr habt recht ! Hier war ein Schreibfehler am Werk, welcher sich übertragen hat. Danke, Hoboo für die Aufmerksamkeit.
-
“Stockschwerenot”- geht bis in das Mittelalter zurück. Man denke an einen verheirateten , stark im gehen,behinderten Mann, in mittleren Jahren mit 5 Kindern, welchem ganz plötzlich seine Ehefrau und einzige Hilfe wegstirbt. Dieser Ausdruck, lässt sich aber auch heute noch, in einige Bereiche der Behinderung übertragen.
-
Auwaia;-
-
Die 3 “Herren” haben sich wohl, “aus dem Staub gemacht” oder sind “gegangen worden”.
-
Hi,Momo, Kleiner Tipp, von einem Menschen, welcher sein ganzes Leben auf dem Land wohnt. Lichte das Tomatenkraut etwas, aber bitte nur da, wo keine Blütenstände stehen. Das macht der Pflanze nichts aus, aber es geht bedeutend mehr Energie in die Frucht. Das hat mir mal in den 60 igeren ein Italiener beigebracht. Und niemals das Kraut wässern. ( Gefahr von Stockfäule) Auch Blätter- Bodenberührung endet in Stockfäule.
-
Hier zuerst noch das “Spundloch” : Ich denke, das ist das Loch im Faß, welches mit einem “Pfropfen” verschlossen werden kann. Und im Baugewerbe, gibt es auch noch die sog. “Spundwand”, zur Einsturz-Verhinderung der Baugrube.
-
“Vergackeiern” ? um Gotteswillen ! nein ! “Ausbaldowern” ? ist das nicht nach Ganovenart: (Auskundschaften- Überblick verschaffen) L.G. Forscher
-
Hallo, @Paesi Das finde ich für gut, das du jetzt so ein modernes Sicherheits-Schloss installiert hast. Was ich noch für gut befinde, ist dein bestimmt schon Denkmal geschütztes, über 100 Jahre altes Wohnhaus. Mich interessieren solche Dinge ganz besonders, da ich immer noch ein Ehrenamt ( Archäologie) beim Landes-Denkmalamt habe. L.G. Forscher