Heute Morgen fallen matte Herbstblätter nicht einfach herab; sie schweben auf dichten Nebelkissen sanft zu Boden, bauschen sich zum weichen Bett für eilige Füße und wirbeln unter flinken Pfoten. Am Ende des Uferwegs, hinter der Parkbank, verbinden sich Luft und Dunst spiegelndes Wasser zu hellem Nichts, gleich einer Leinwand für schlafende Bäume, Laternenpfähle, bemäntelte und behütete Sparziergänger.... und einen weißen Hund mit schwarzen Punkten!
M.
Von Süden prallt atlantischer Sturm gegen die Steinbarriere am anderen Ufer des Sees, zerreißt sich an scharf gezackten Gipfeln, fegt in Schleiern aus harter, atemraubender…
Der See - unendlich heute morgen gegen Südwesten....auf blinkenden Sonnenfunken übers Wasser träumen bis ans Meer... Salzluft, weißer Sand... ...statt dessen weht ein Hauch von…
Im weichweißen Nebel lösen sich Umrisse auf, verlieren Distanzen und Geräusche an Deutlichkeit. Mutmaßungen über Unsichtbares und Lautloses auf dem Weg am See.... Blatt für…
....hat sich an den See geschlichen.... Ein Morgen zwischen Sommer und Herbst, frühe Kühle, warmes Licht, Tau auf späten Rosen, zarte Gespinste voll funkelndem Dunst,…
Morgens um sechs.... hört sich die Welt anders an: Fische blubbern Bläschen, Entenfüße patschen die Stufen zum See hinunter, Jungentchen plumpsen hinterher, Möwen rauschen im…
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Welch ein Glück und Genuss zugleich, dass ich auf diesen und die vorangegangenen Weblog-Einträge gestossen bin. Es ist als wäre man stets mit vor Ort. Danke!
Und auf den Eintrag für Dezember wartet schon ganz ungeduldig
@heklavog