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Ukraine-Konflikt - 5000 Helme
GSaremba61 antwortete vor 3 Jahre, 10 Monaten 17 Mitglieder · 66 Antworten
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Hallo@Webra leider gibt es bis heute noch keinen Gefechts-Helm….auch nicht aus Kevlar, welche das hochgeschwindigskeits Projektil eines modernen Sturmgewehrs aufhalten kann. Und ich kann mir nicht vorstellen, das Putins Armee mit „Zwillen“ ausgerüstet ist…. so ein Helm schützt nur vor kleineren umherfliegenden Splitterfragmenten.
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Nichts, Webra, rein gar nichts ist verwerflich an Helmen, die Köpfe vor dem Eintritt äußerer Einflüsse schützen.
Weißt Du zufällig auch, ob es Helme gibt, die Köpfe vor dem Austritt innerer Ausflüsse schützen?
Und warum sie so selten genutzt bzw. ärztlich verordnet werden?
M.

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Als Abwehrwaffe eingesetzte Schnellfeuergewehre verletzen oder töten Menschen.
Den Kopf schützende Stahlhelme retten Menschenleben.
Was ist an dem Bemühen Menschenleben zu retten so verwerflich?
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Er lässt mich nicht los, dieser Helm-Deal. Interessant wäre noch zu wissen, um welche Art von Helmen es sich hier handelt….. den modernen, leichten Kevlarhelm ( kostenpunkt neu ca. 190 Euro) oder den alten, meist gebrauchten schweren Stahlblechhelm, den keiner mehr will ;- ( ca.30Euro)
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Ich halte Markus Lanz für einen schlechten politischen Journalisten und kann ihn nicht leiden; aber gelegentlich hat er interessante Gäste in seiner Sendung und dann gucke ich trotzdem zu.
Gestern z.B. die Politologin Dr. Margarete Klein. Sie ist Forschungsgruppenleiterin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Sie lieferte kühl und sachlich faktenbasierte Analysen und Einschätzungen russischer Politik und verband sie mit Empfehlungen für den politischen Umgang damit – immer unter Einbezug der möglichen Folgen. Richtig gut!
Deshalb die Empfehlung: In der Mediathek ansehen:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-27-januar-2022-100.html
Im Video lassen sich anhand der eingeblendeten Punkte in der einspielbaren unteren Leiste die uninteressanten Abschnitte überspringen.
M.
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Als Frau verstehe ich, was Du meinst.
Als Beobachterin geistig und körperlich zu kurz geratener Männer, deren Selbstbewußtsein von Landmenge, Truppenstärken, Waffenkontignenten und verfügbarer Feuerkraft bestimmt wird – und in Erinnerung dessen, was solche Jungs in der Vergangenheit und ohne Rücksicht auf Verluste schon alles angerichtet haben, hätte ich mir von der deutschen Verteidigungsministerin und SPD-Frau ein klügeres, vorausschauenderes, sensibleres Verhalten gewünscht und nicht so eine esel(in)hafte Trampelei!
Gruselig!
M.
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Die Menschen in der Ukraine dürften die Antwort von Frau Lambrecht keineswegs lustig gefunden haben. Hatten sie angesichts der russischen Bedrohung doch um Waffen – um genau zu sein: um Abwehrwaffen – gebeten.
Aber vielleicht können sie im Ernstfall die Helme ja als Wurfgeschosse verwenden….
Ehe man so eine dusslige Aktion wie die Lieferung von Helmen publiziert, sollte geredet und geredet werden, und zwar mit allen Beteiligten und auch mit denen, die noch nie einen Helm auf dem Kopf hatten aber plötzlich die Hoheit über die Warenlager der Bundeswehr innehaben…
M.
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Ich bin gespannt , mit welchem Symbol diese deutschen Helme bemalt sind .
Zumindest die älteren dortigen Bürger werden sich erschrecken , wenn schon wieder Deutsches bei ihnen unterwegs ist .
Damit die Ukraine nicht allein ist , bauen die Strategen von Bundeswehr / Nato eine neue Kaserne in RUKLA , ein Ort in Litauen .
Man nennt sich dort “ Enhanced – Forward – Presence “ .
Man hat den russischen Bären nicht nur geweckt , sondern latscht ihm auf die Tatzen .
Das ging noch nie gut .
Mir ist ja egal , was eine Bundeswehr irgendwo treibt , ich habe zu dieser Armee keinerlei Bezug , und brauche den auch nicht , aber was denkt der Bär ?
Wer zum Thema Informationen braucht , darf OSL Benedikt Hoff anrufen .
Telefon 493327502043
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