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Sachsen-Anhalt wählt – rücken Ost und West weiter auseinander?
antwortete vor 2 Jahren, 11 Monate
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@Paesi Deine Antisympathie scheint mir erkennbar sehr groß- ich kann es wie gesagt nicht beurteilen, doch mal zu diesem Absatz Deines Beitrages:
Sein Arbeitsfeld ist unter anderen auch dort, wo sich AfD- Strukturen gefestigt haben und die Wähler sind nicht unbedingt diejenigen, die in der DDR gelebt haben, sondern jene, die noch Kinder, bereits Jugendliche waren oder nach der Wende geboren wurden. Schon deshalb ist es fraglich, alles mit DDR-Sozialisierung erklären zu können.
Ja, es sind nicht unbedingt die, die in der DDR gelebt haben. Erzogen, beeinflusst wurden/werden sie doch von denen, die dort gelebt haben und sozialisiert wurden. Er spricht von teilweise und ausgeprägter. Diese Begriffe widersprechen Deiner obigen Aussage (oder subjektiven Unterstellung?), dass alles mit der DDR-Sozializierung erklärt werden soll.
Ein wenig “Neutralität” erscheint mir auch bei diesem Politiker, wie bei manch anderem Politiker, bei der Bewertung nicht unangemessen. Vielleicht ist es doch auch nur das:
Mario Voigt, kritisierte die Aussagen von Wanderwitz: „Ein belehrender Ton und Besserwissertum hat im Osten noch nie geholfen.“ Auch eine “Allergie” aus der Vergangenheit? Ich glaube der Vorgänger Hirte hat die Vergangenheit der DDR-Politik verständnisheischend für den Osten auch zur Hilfe gerufen.
Zu warten auf die nächste Generation reicht nicht, doch ändern (wenn überhaupt) werden es erst die nächsten Generationen. Denn eines, Paesi solltest Du nicht vergessen, es sind nicht nur die, die in der DDR gelebt haben. Es sind auch die, die in der Bundesrepublik gelebt haben und ihre Erfahrungen während der Besatzung, dann mit der DDR gemacht haben.
GeSa
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von
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Da hilft vielleicht folgendes und ich habe nicht recherchiert was richtig ist @SFath fest scheint es jedenfalls in den Köpfen verankert:
Nicht nur Exif geht entsprechend vor, sondern auch anonyme Plattformen wie das Recherchenetz auf Twitter. Dort verbreitete man diese Woche ein Bild des neuen Ostbeauftragten Marco Wanderwitz (CDU), das ihn bei der Gruppierung „Heimattreue Niederdorf“ zeigen soll. Deren Vorsitzende gelte laut Verfassungsschutz als „rechtsextrem“, twitterte das Recherchenetz.
Unerwähnt blieb, dass besagter Verein 2016 zumindest öffentlich noch nicht im Visier des Verfassungsschutzes stand. Und dass Wanderwitz bei seinem Auftritt damals die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung verteidigte. Nachzuprüfen von jedem, der Videos von der damaligen Veranstaltung googelt.
Da fragt sich jetzt fast – wer ist das auf dem Dach
Nachtrag: Uppps, wo ist denn nun das Bild??????? Doch wohl keine Rückholaktion, weil doch nicht so klar sehend – jetzt?
GeSa
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von
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GSaremba – Niederdorf ist gleich bei mir “um die Ecke” und Herr W. war vom Verein eingeladen worden und trat auf – ja, es ging um die Flüchtlingspolitik, aber auch um das wieder gehen müssen, das befürworten von umstrittenen sicheren Herkunftsländern. Seine Rede bezog sich vorwiegend auf die, die mit Sicherheit wieder gehen werden müssen. Alles in allem: Keine Sorge, wir tun alles, um nur die “Richtigen” hereinzulassen – Kompromiss, beruhigen, ausgleichen.
Was diesen und ähnliche Vereine hier angeht, alle, wo irgendwie das Wort “Heimat… XY” vorkommt oder “XY sagt NEIN zum Heim”, da zieht es die sogenannten aktiven oder potentiellen Protestwähler hin, werden mitorganisiert von Pegida-Anhängern, von Pro Chemnitz-Anhängern, von der AfD getragen.
Wie wurde hier mitunter sinngemäß geschrieben, wer bei solchen Vereinen, Demos sich beteiligt, unterstützt rechtes Gedankengut. Damit meine ich auf gar keinem Fall Herrn Wanderwitz. Stellt ein Politiker sich bei Wahlkundgebungen Fragen auch Andersdenkender – gut und richtig, aber sich von einem Verein einladen zu lassen, dessen Veranstalter fragwürdige Einstellungen vertreten, verbreiten und von denen man sich jedoch öffentlich strikt distanziert, passt bei mir nicht zusammen.
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Gefunden auf Youtube habe ich das:
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Mehr erfahrenDAS alles soll Herr Wanderwitz geäussert haben? Kompletter AfD-Sprech!
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Ein Ostbeauftragter sollte die Menschen zusammenführen. Wanderwitz trägt zur Spaltung bei
und nicht zur Problemlösung. Er treibt noch mehr AfD-Wähler an die Urne.
Der Mann ist eine totale Fehlbesetzung und schadet der CDU.
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Der Amtsvorgänger, Herr Hirte, (auch jemand aus den Neuen Bu-Lä.) hat ein interessantes Interview zum Thema Ostbeauftragter gegeben.
Trotz allen Verständnisses für seine unmittelbaren Mitbürger – “Einen” gelang ihm auch nicht. Woran liegt das? Am Ostbeauftragten als Institution? Nur?
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Richtig @reggae
Man muss hinschauen, analysieren und dann entsprechende Konzepte entwickeln. Mehr Bürgernahe wäre gut.
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Sehe ich genau so!
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“Man muss hinschauen….” ….tut ER das denn nicht @seestern47,
will man es nur nicht wahrhaben ?LG C
cco -
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