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Tja @Wattfrau ich habe auch nicht von der Schule geschrieben, sondern von Elternhäusern, in denen Kinder gefördert und gelehrt wurden, statt alles auf die Schule abzulegen!
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Genauso war es… Kinder von Akademikern und die meisten Kinder von Pfarrern durften in der Regel nicht studieren. – Die Verrücktheit wurde noch größer, wenn die Kinder aus der sogen. Arbeiterklasse dann selbst Akademiker waren und Kinder hatten. – So war mein Sohn ein Kind von zwei Akademikern und sollte nicht zum Studium zugelassen werden. – Da fiel die Mauer …
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War es nicht sogar so, dass die Kinder unterer Schichten bevorzugt schulisch und akademisch gefördert wurden und dass Kinder von Akademikern erstmal zurückgestellt wurden?
Um Missverständnisse auszuschließen:
Auch im Westen konnten und können Kinder der unteren Schichten studieren.😀
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In der DDR konnten auch die Kinder der unteren Schichten studieren, wenn sie die Schulische Leistung dazu erbrachten.
Zum Abitur bei uns damals zugelassen zu werden, war es mit einem Zensurendurchschnitt von der Note 2 kein Problem.
Aber bei einer Durchschnittsnote von 3, da wurde schon gesiebt, denn es gab ja bekanntlich nur eine bestimmte Anzahl von Schülern pro Klasse bei der EOS (Erweiterte Oberschule)…das gleiche wie Gymnasium.
Wir hatten das Abitur mit der 12. Klasse.
Ich hatte den naturwissenschaftlichen Zweig gewählt.
Aber Russisch und Latein hatten wir hier auch.
Besonders gern mochte ich das Lehrfach Kunstgeschichte.

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Mein Gott @GSaremba61 , es geht doch nicht darum, was vor 65 Jahren in den Schulen los war.
In meiner Dorfschule wurden 4 Schuljahre/Klassen in einem Raum unterrichtet.
Ich lass es jetzt, da du dich vom Thema entfernst.
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