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Karl Lauterbach (Prof. Dr.)
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Die Lauterbachstraße (ganz ohne C und K), @Karandasch , in Berlin Pankow ist nach einem Ortsteil gleichen Namens der Stadt Putbus auf Rügen benannt. Was ja nicht ausschließt, dass dem Karl eine solche Ehre nochmal angedeihen könnte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fen_und_Pl%C3%A4tze_in_Berlin-Pankow
Zum eigentlichen Thema: Schade um jedes einzelne unentdeckte hochbegabte Kind! Die bestehende Chance der Entdeckung dürfte sehr unterschiedlich sein und zum Nachteil der Kinder aus prekären Verhältnissen ausfallen. Leider gibt es viel zu wenig Lehrbeauftragte überhaupt. Da ist kaum Zeit und Möglichkeit genauer hinzuschauen. Um so mehr Hochachtung für jene, die das tats. noch schaffen.
Elterlicher Erziehungsauftrag sollte! die Unterstützung! der Lehrbeauftragten beinhalten. Leider scheint das aus unterschiedlichen Gründen oft mehr oder weniger unmöglich. Auf der Strecke bleiben jene Kinder, die nicht die eigene Kraft und Stärke haben, ihren Weg zu verfolgen.
Gerade die aktuelle Zeit fordert(e) Eltern und Kinder massiv. Dass Kinder aus prekärem, armen und engem Elternhaus, die zu normalen Zeiten vielleicht noch eine halbwegs gute Chance gehabt hätten, im Nachteil sind, dürfte unbestritten sein. Bei fehlender eigener Stärke wird das so manche Zukunft verbaut haben. Was vorher schon nicht einfach war, wird nach der Pandemie zur ausgesprochenen Hürde werden.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 3 Monate von Manjana bearbeitet.
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@ Ricarda01 , Herr Lauterbach hat doch seinen Weg gefunden und eine steile Karriere hingelegt auf der geraden Ziellinie
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Wow. Ist schon gigantisch, was für Diskussionen es auslöst, wenn sich Ricarda auf Wikpedia über Herrn Lauterbachs Biografie fündig macht.
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Weißt du denn, wieviele unentdeckte Hochbegabte ihr trostloses Leben in diesem Forum fristen?😉😀
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Eltern können nur weitergeben, was sie selbst erlernt haben (Zitat)
@Cocco, auf keinen Fall! Es geht nicht nur um das “weiter geben”, es geht um motivieren, anregen, Interesse zeigen und dem Nachwuchs auch bestimmte Verhaltensnormen und zwischenmenschliche Regeln von klein auf mitgeben. Davon können etliche Lehrer(Plural der deutschen Sprache) ein Liedchen singen.
Und darüberhinaus ist es auch wichtig, wie die Eltern ihren Alltag, ihre Arbeit sehen. Da liegt leider inzwischen vieles im Argen. Nicht erst in der jetzigen Schülergeneration.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 3 Monate von rooikat bearbeitet.
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…und rooikat @rooikat, wenn Eltern eben DAS selbst nicht vermittelt bekommen haben, können sie DAS ihren Kindern auch nicht “weitergeben” …ein Teufelskreis eben, wie ich in meiner langjährigen Arbeit im Sozialbereich und achtjährigem Ehrenamt als Jugendschöffin leider immer wieder erfahren musste….
Aber auch, dass Kinder es aus eigener Kraft geschafft haben, sich dem zu entziehen …gestern wie heute auch…
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