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Innovativ und darum Strafanzeige?
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@Constantia – zusammengefasst – vor allem geht es um Geld. Da scheint sich der Herr auszukennen.
Da ein Hersteller Prüfung und Zulassung des Impfstoffes vornehmen muss kostet das Geld. Dieses Geld wollte er wohl nicht einsetzen. Ich hoffe nicht, dass jetzt wie vorgeschlagen Fremdgelder aufgewendet werden.
Vielleicht ist er auch nur in dem Alter, in dem man(n) sich noch einen Heiligenschein verdienen will und daher, wie hier gelesen, die Rezeptur ins Internet gestellt hat. In irgendeinem Fernsehprogramm sah ich eine junge Angestellte, die ergeben in die Kamera lächelte und sagte: Ja, ich bin geimpft, ich vertraue ihm. Endlich mal wieder was zum Schmunzeln in diesen Zeiten, dachte ich. Ob das alles unter innovativ zu verstehen ist? Mein Gefühl – auf die Innovation kann ich verzichten, obwohl ich sie sonst zu schätzen weiß
GeSa
Nachtrag 18:31h – Bei der Suche, ob der Impfstoff im Netz zu finden ist fiel mir folgendes in “die Hände” :
<h3>Corona: Stöcker nennt seinen Impfstoff kaum gefährlich</h3>
Stöcker, der nach eigenen Angaben seit 1999 Professor der Medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan ist, findet, dass man es bei den Impfstudien viel zu genau nimmt. „In diesem Fall, wo die Wirtschaft zusammenbricht und es so viele Tote gibt, darf man es mit der wissenschaftlichen Vorgehensweise nicht übertreiben“, sagt der 74-jährige Mediziner. aus https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231590449/Corona-Impfung-selbst-erfunden-Vakzin-impfen.html
Wer will kann sich bei ihm melden, er impft gerne Ich zumindest kann noch gut warten, selbst bei den hier gerne aufgezeichneten Horrorszenarien, dass es immer später für mich wird, bevor ich mich für etwas entscheide, was mit solchen Äußerungen in Verbindung steht.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 2 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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GeSa: … Impfstudien viel zu genau nimmt. „In diesem Fall, wo die Wirtschaft zusammenbricht und es so viele Tote gibt, darf man es mit der wissenschaftlichen Vorgehensweise nicht übertreiben“,
Eben! Wir machen einfach Menschenversuche, wird schon was dabei herauskommen.
Hab´s gerade noch geschafft mich an den Kopf zu fassen, bevor mir speiübel wurde.
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Jo, SFath, so ging es mir auch
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GeSa, als langjährige Angestellte eines internationalen, forschenden Pharmariesen mit Impfstoffsparte weiss ich wovon ich rede. Wer meint, nach der Zulassung sei alles erledigt, irrt! Danach wird jede unerwünschte Wirkung im Zusammenhang mit dem Medikament/Impfstoff gesammelt. Nennt sich Nachüberwachung bei flächendeckender Anwendung. Treten dabei schwerwiegende Nebenwirkungen, oder gar Todesfälle auf, die nachweislich mit dem Präparat in Verbindung stehen, können diese zur Rücknahme der Zulassung führen, bzw. tun sie es. Habe ich einmal in all den Jahren erlebt. Dasselbe gibt es garantiert auch bei den jetzt verfügbaren neuen Impfstoffen.
Als ich Holzhacker auf seine Frage den Ablauf für eine Zulassung verlinkte, habe ich wohlweislich nichts zur Person dieses Arztes gesagt. Es spielt bei diesem Vorgang keinerlei Rolle, wer das ist und wie er ist. Hat somit keinerlei Auswirkung darauf, ob es eine Zulassung gibt, oder eben nicht. Und nein, die Politik kann auf das Zulassungsverfahren keinerlei Einfluss nehmen.
Impfstoffe werden nicht nur im Land des Entwicklers genehmigt, da sie international zur Anwendung kommen. Doch jede Genehmigungsbehörde eines Landes entscheidet für sich.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 2 Monate von SFath bearbeitet.
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Danke, @Constantia, für Deine weiterführenden Informationen. Die Haltung dieses Herrn zweifle ich nicht an, finde sie auch nicht akzeptabel.
@all Was mich nach wie vor beschäftigt ist, dass
1. Meinung und Haltung des Mannes absolut inakzeptabel sind, – dass jedoch ein Partei mit ebensolchen Maximen vom Steuerzahler alimentiert im Bundestag sitzen kann;
und
2. wenn die fachlichen Ergebnisse der Arbeit des Herrn für gut und wirksam befunden werden in einer verfahrenen Situation wie gegenwärtig, dann sollte man sie für alle positiv nutzen. Da liegt doch der Verdacht der Konkurrenzbefürchtungen staatsgenehmerer Institutionen nicht fern.Wenn ich an die nur aufgedeckten Korruptionsfälle Mitglieder/Mandatsträger! z.B. der sogenannten Christlichen Parteien denke, dann sind m.E. erhebliche Zweifel angebracht. *
Mich würde übrigens sehr interessieren, ob die eingestrichenen Gelder in Millionenhöhe der betrogenen Allgemeinheit zugeführt werden. mit dem alleinigen Rücktritt ist es m.M. nach nicht getan.
Habe dazu nirgends gelesen oder gehört bis jetzt. Vielleicht weiß dazu jemand hier mehr. (Richtigstellungen usw. findet man ja mitunter klein gedruckt als ‘Fußnoten’ u.ä.).
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* Auszug aus u.g. Link:
…… Die beiden Abgeordneten sind nicht die einzigen Fälle von Parlamentariern, die sich in das Maskengeschäft eingemischt haben. Dem Bericht zufolge sollen sich fast zwei Dutzend der Volksvertreter für Firmen eingesetzt haben……Bundestag: Weitere Abgeordnete in Maskendeals verstrickt – Politik – SZ.de
https://www.sueddeutsche.de/politik/masken-lobbyismus-bundestag-korruption-1.5225744 -
@Wattfrau / 07.03.21 – 17:44
Ehrlich gesagt kann ich das gut ausblenden, wenn die Gesundheit von Millionen Menschen weltweit auf dem Spiel steht und reiche Länder armen Ländern die Vakzine wegkaufen. Dann interessiert mich nur das Produkt, dessen Rezeptur er offenbar bereit ist, kostenlos zur Verfügung zu stellen. Der Mann ist alt, sein Verfallsdatum möglicherweise näher als die Einweihung seines Bauvorhabens in Görllitz.
….und die Kanzlerin unseres demokratischen Landes besucht mitsamt der politischen und gesellschaftlichen Crème de la Crème auch künftig wieder die Festspiele in Bayreuth, wo der ausgemachte Antisemit Wagner gefeiert wird!
M.
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Hätte Stöcker vor Verabreichung des Impfstoffs eine Genehmigung (klinische Prüfung)
eingeholt, wäre sein Antigen vielleicht schon auf dem Markt.
Er hat die Rezeptur seines Antigens jetzt freigegeben und die Pharmakonzerne können
sich bedienen.
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@SFath / 06.03.21 – 19:55
Fakt ist, dass – mit staatlicher Unterstützung – wegen der Gefährlichkeit der Corona-Pandemie alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, die Zulassungsverfahren erheblich zu verkürzen, und zwar durch Kombination von Vorab-Bewertungen, Arbeitsschritten und klinischen Prüfungsphasen.
Wenn sich das bei einem neuen mRNA-Impfstoff innerhalb einiger Monate machen ließ – warum sollte es dann mit einem konventionellen Impfstoff nicht noch schneller, mindestens aber genau so schnell gehen?
Deshalb ist Zeitaufwand im vorliegenden Fall kein taugliches Gegenargument.
M.
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Ja, und?
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