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Innovativ und darum Strafanzeige?
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GeSa: … Impfstudien viel zu genau nimmt. „In diesem Fall, wo die Wirtschaft zusammenbricht und es so viele Tote gibt, darf man es mit der wissenschaftlichen Vorgehensweise nicht übertreiben“,
Eben! Wir machen einfach Menschenversuche, wird schon was dabei herauskommen.
Hab´s gerade noch geschafft mich an den Kopf zu fassen, bevor mir speiübel wurde.
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Jo, SFath, so ging es mir auch
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GeSa, als langjährige Angestellte eines internationalen, forschenden Pharmariesen mit Impfstoffsparte weiss ich wovon ich rede. Wer meint, nach der Zulassung sei alles erledigt, irrt! Danach wird jede unerwünschte Wirkung im Zusammenhang mit dem Medikament/Impfstoff gesammelt. Nennt sich Nachüberwachung bei flächendeckender Anwendung. Treten dabei schwerwiegende Nebenwirkungen, oder gar Todesfälle auf, die nachweislich mit dem Präparat in Verbindung stehen, können diese zur Rücknahme der Zulassung führen, bzw. tun sie es. Habe ich einmal in all den Jahren erlebt. Dasselbe gibt es garantiert auch bei den jetzt verfügbaren neuen Impfstoffen.
Als ich Holzhacker auf seine Frage den Ablauf für eine Zulassung verlinkte, habe ich wohlweislich nichts zur Person dieses Arztes gesagt. Es spielt bei diesem Vorgang keinerlei Rolle, wer das ist und wie er ist. Hat somit keinerlei Auswirkung darauf, ob es eine Zulassung gibt, oder eben nicht. Und nein, die Politik kann auf das Zulassungsverfahren keinerlei Einfluss nehmen.
Impfstoffe werden nicht nur im Land des Entwicklers genehmigt, da sie international zur Anwendung kommen. Doch jede Genehmigungsbehörde eines Landes entscheidet für sich.
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@Wattfrau / 07.03.21 – 17:44
Ehrlich gesagt kann ich das gut ausblenden, wenn die Gesundheit von Millionen Menschen weltweit auf dem Spiel steht und reiche Länder armen Ländern die Vakzine wegkaufen. Dann interessiert mich nur das Produkt, dessen Rezeptur er offenbar bereit ist, kostenlos zur Verfügung zu stellen. Der Mann ist alt, sein Verfallsdatum möglicherweise näher als die Einweihung seines Bauvorhabens in Görllitz.
….und die Kanzlerin unseres demokratischen Landes besucht mitsamt der politischen und gesellschaftlichen Crème de la Crème auch künftig wieder die Festspiele in Bayreuth, wo der ausgemachte Antisemit Wagner gefeiert wird!
M.

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Hätte Stöcker vor Verabreichung des Impfstoffs eine Genehmigung (klinische Prüfung)
eingeholt, wäre sein Antigen vielleicht schon auf dem Markt.
Er hat die Rezeptur seines Antigens jetzt freigegeben und die Pharmakonzerne können
sich bedienen.
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@SFath / 06.03.21 – 19:55
Fakt ist, dass – mit staatlicher Unterstützung – wegen der Gefährlichkeit der Corona-Pandemie alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, die Zulassungsverfahren erheblich zu verkürzen, und zwar durch Kombination von Vorab-Bewertungen, Arbeitsschritten und klinischen Prüfungsphasen.
Wenn sich das bei einem neuen mRNA-Impfstoff innerhalb einiger Monate machen ließ – warum sollte es dann mit einem konventionellen Impfstoff nicht noch schneller, mindestens aber genau so schnell gehen?
Deshalb ist Zeitaufwand im vorliegenden Fall kein taugliches Gegenargument.
M.
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Ja, und?
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Bei einer konventionellen Impfreaktion ruft das Antigen (das Bakterium oder Virus) im Körper die Herstellung von Antikörpern hervor. Deshalb hat man bisher die Bakterien und Viren geschwächt oder nur Teile von ihnen verwendet, damit der Mensch nicht erkrankt aber doch Antikörper bildet.
Ich habe nicht herausgefunden, auf welcher Basis das Antigen des hier verwendeten Impfstoffs beruht und hergestellt wird. Ganz sicher ist aber: alles was wirkt, hat auch Nebenwirkungen. Und die scheinen mir hier vollkommen unbeachtet gelassen zu sein. 100 Menschen ohne Nebenwirkungen sind mir da keine ausreichende Sicherheit.
Mondin
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