Erstellte Foren-Antworten

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  • Webra

    Mitglied
    26. November 2019 um 22:03 In Bezug auf:

    Plasberg hat gestern in der Sendung " Hart aber
    fair" darauf hingewiesen, dass die arabischen Clans
    mit ihren kriminellen Handlungen nur 8,4 % des
    kriminellen Geschehens in der BRD ausmacht.

    Es ist doch somit kein Grund in Panik zu geraten.
    Der jetzige Innenminister tut endlich das, was
    seine Vorgänger jahrelang versäumt haben. Sein
    System der " Nadelstiche" sorgt bei den Clans für
    Unruhe. Das ist doch schon was für den Anfang.

  • Webra

    Mitglied
    25. November 2019 um 0:05 In Bezug auf:

    "Auch bei dem Plastikmüll hat man mit dem Verbot von Wattestäbchen und Strohhalmen aus Plastik angefangen". SusiSoho

    Gut gedachtes kann auch in die Hose gehen.

    Die Fa. Spar hat zur Vermeidung von Plastikmüll
    von ihren Lieferanten aus Spanien verlangt, auf das Einschweißen jeder einzelne Gurke zu verzichten.
    Da die Gurken aber die dreitägige Reise nicht
    schadlos überstehen würden, schweißen die
    spanischen Produzenten ganze Kartons in dicke
    Plastik ein. Man braucht dafür aber deutlich mehr Plastik und wenn nur eine Gurke im Karton fault, muss der ganze Karton weggeworfen werden.
    Im Geschäft werden die Gurken dann auch schneller
    schrumpelig und gelb und werden deshalb nicht
    mehr gekauft. Dadurch hat sich der Verderb von fünf auf zehn Prozent erhöht.

    Von März bis Oktober werden fast ausschließlich
    eigene Gurken verkauft. Da werden pro Monat nur
    50 to. importiert.
    Ab Nov. steigt diese Menge auf 4.000 to.

    Ein umweltbewusstes Veralten der Verbraucher wäre
    ein Verzicht auf Schlangengurken für diesen
    Zeitraum.
    Würden wir dieses "Opfer" erbringen?

  • Webra

    Mitglied
    24. November 2019 um 19:24 In Bezug auf:

    "Nach den Unklarheiten rund um die Entsorgung der Batterie eines ausgebrannten Tesla-Wracks in Tirol hat nun ein Tiroler Ausstatter von Autoverwertern den Lithium-Ionen-Akku für Forschungszwecke übernommen. Die Techniker von Tesla, die für den Ausbau der Batterie angereist waren, hatten nicht die nötige Ausstattung dabei, um die Batterie weiter zu zerlegen, berichtete der ORF Tirol am Freitag. Die Karosserie wurde inzwischen zur Verschrottung gebracht, der 600 Kilogramm schwere Akku wurde vom Auto getrennt. Weil die Tesla-Techniker anschließend nicht mehr weitergekommen waren, wendeten sie sich in der Not an das Spezialunternehmen SEDA Umwelttechnik in Kössen. Das Unternehmen wird nun laut dem Bericht gemeinsam mit Tesla an künftigen Entsorgungslösungen für die Batterien der Elektroautos arbeiten.

    Bei einem Unfall vor sechs Wochen war der Tesla ausgebrannt. Seither stand das Wrack auf dem Parkplatz eines Abschleppunternehmens in Walchsee (Bezirk Kufstein). Es konnte in Österreich kein Entsorger dafür gefunden werden.

    Dominik Freymuth hat das vor ihm liegende Auto lebend verlassen. Nun hat er das vergleichsweise kleine Problem, den Akku seines Ex-Autos umweltgerecht zu entsorgen. Tesla-Techniker scheiterten an der Aufgabenstellung".
    http://www.dolomitenstadt.at

    Bevor diese Fahrzeuge "massenhaft" eingesetzt werden können, ist noch viel "Vorarbeit" zu leisten.

  • Webra

    Mitglied
    22. November 2019 um 23:39 In Bezug auf:

    Religiöse Bräuche zu ändern gelingt nicht von heute auf morgen. Verbote bewirken doch nichts. Dass sich in den Köpfen der Menschen auch ein anderes Denken
    einstellt, dafür ist langjährige Aufklärungsarbeit nötig.

    Eines wird immer vergessen. Seit Jahrhunderten
    durften sich die Frauen im "christlichen Abendland"
    auch nur so kleiden, dass sie durch ihre weiblichen
    Reize die Männer nicht zur "Sünde verführen".
    In vielen Bereichen des täglichen Lebens, privat
    oder auch öffentlich, war für sie Vieles nicht erlaubt. Das dies heute nicht mehr so ist, dafür
    haben sie selbst gekämpft. Sie wollten dieses
    Joch, dass ihnen die Kirche und die Hierarchie der
    Männer aufgebürdet hatten, nicht mehr tragen.

    Wenn die muslimischen Frauen sich auch so
    unterdrückt fühlen wie immer gesagt wird, kann
    dies nur geändert werden, wenn sie sich selbst
    dagegen wehren.

  • Webra

    Mitglied
    20. November 2019 um 18:34 In Bezug auf:

    In Österreich stand heute ein Mann vor Gericht, der seinen Kardiologen mit einem Messerstich in den Bauch lebensgefährlich verletzt hat. Nur weil dies in einer Klinik geschah und er sofort operiert wurde blieb er am Leben.

    Der Täter litt schon seit Jahren an einer
    Herzschwäche und musste deshalb regelmäßig in die
    Klinik zur Behandlung. Der Arzt beschrieb den Mann
    als äußerst ruhig. Irgendwelche emotionalen
    Auffälligkeiten hat er nie wahrgenommen.

    Die Psychiaterin hat bei den Angeklagten eine
    schwere Persönlichkeitsstörung festgestellt und
    ihn für schuldunfähig erklärt. Das Verfahren wurde somit eingestellt und der Täter in eine
    geschlossene Anstalt eingewiesen.

    Bei der Verhandlung hat er sich beim Opfer
    entschuldigt und gesagt, dass er nicht anders
    handeln konnte. Am Morgen hat die Jungfrau
    Maria zu ihm gesprochen und gesagt, er soll den Arzt töten. Dieser sei schuld daran, dass bei ihm
    trotz langer Behandlung keine Besserung
    eintritt.

    Gegen Vieles, dass in unserem Hirn geschieht, sind wir machtlos.

  • Webra

    Mitglied
    19. November 2019 um 21:38 In Bezug auf: Meine buddhistische Freundin schreibt mir:

    In Österreich ist vor ein paar Tagen ein Soldat
    einer Spezialeinheit, die bei ihren Einsätzen
    auch ausgebildete Hunde einsetzt, zu Tode gebissen
    worden. Er hatte jeden Tag mit ihnen zu tun und
    war für ihre Pflege und auch für die Fütterung
    zuständig. Er war ihnen somit bestens vertraut.
    An den vielen Bisswunden ist er verblutet.
    Die Hunde sind inzwischen unter Quarantäne gestellt
    worden.

    Gab es da vielleicht aus dem Vorleben dieser Tiere
    und dem Opfer eine "alte Rechnung zu begleichen",
    die durch irgendein Verhalten des Opfer bei den
    Tieren in Erinnerung gerufen wurde?

  • Webra

    Mitglied
    18. November 2019 um 23:01 In Bezug auf:

    Man kann doch davon ausgehen, dass dieser Mensch
    weiß wovon er spricht.

  • Webra

    Mitglied
    15. November 2019 um 20:47 In Bezug auf:

    Ein weiterer wichtiger Unterschied. In Österreich
    gibt es ein, gesetzlich festgelegtes, 13. und 14.
    Monatsgehalt und auch eine 13. und 14. Rente
    (Pension).

    Aber auch hier reichen die Beiträge zur Finanzierung
    der Pensionen nicht mehr aus. Jedes Jahr muss
    der Zuschuss aus dem Staatshaushalt erhöht werden.
    Ich glaube 2019 waren es 12 Mrd.
    Nach Expertenmeinungen wird das Pensionssystem
    in einigen Jahren Unfinanzierbar. Es bedarf
    dringend einer Reform. Aber keine Regierung
    traut sich diese anzupacken.

  • Webra

    Mitglied
    15. November 2019 um 19:31 In Bezug auf: Und jetzt? Was nun?

    Es wird mit ihnen so verfahren, Holzhacker, wie das Gesetz es befielt. Die Gefährdung, die dadurch für
    uns entstehen kann, müssen wir ertragen.
    Sie ist der Preis, den wir für unseren liberalen
    Rechtsstaat zahlen.

    Ob man jetzt schnell "Sondergesetze" erlassen kann,
    entzieht sich meiner Beurteilung. Ich glaube, dass
    dazu erst der "nationale Notstand" verkündet
    werden müsste

  • Webra

    Mitglied
    15. November 2019 um 19:11 In Bezug auf: Und jetzt? Was nun?

    "NS-Propaganda
    Polen, verhaftete jüdische Frau
    Beschreibung: „Jüdisches Flintenweib als Anführerin gemeiner Mordbanditen.
    Von den deutschen Truppen wurde in der Nähe von Brest-Litowsk diese Warschauer Gettojüdin namens Bajla Gelblung aufgegriffen. Sie versuchte, in der Uniform eines polnischen Soldaten zu flüchten und wurde als Anführerin einer der grausamsten Mordbanden wiedererkannt. Trotz ihrer echt jüdischen Frechheit gelang es ihr nicht, die Taten abzuleugnen.“ Wikipedia

    Die Rote Armee bildete Frauen zu Scharfschützinnen
    aus. Sie agierten gut getarnt, abseits des Kampfgeschehens. Bei den Landsern waren sie sehr
    gefürchtet.
    Nach dem Kriege haben mir Arbeitskollegen, die an
    der Ostfront gekämpft haben, erzählt dass diese
    Frauen bewusst so geschossen haben, dass die Opfer
    einen schmerzhaften Tod erlitten. Es sei oft vorgekommen, dass den Männern, wenn sie im Wald hinter der Frontlinie ihre Notdurft verrichteten, ihnen, gezielt die Hoden abgeschossen wurden.

    Wenn den Soldaten solch ein "Flintenweib" in die
    Hände fiel, wurde meist kurzer Prozess gemacht.
    Nur ganz selten kamen sie in Gefangenschaft.

    Die IS-Kämpferinnen kann man damit aber nicht
    vergleichen. Sie nehmen an Kampfeinsätzen teil,
    genau wie die Männer.
    Der Begriff "Flintenweib" gehört zum "NS-Wortschatz" und sollte heute nicht mehr gebraucht werden.

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