Webra
Erstellte Foren-Antworten
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Hallo Palmstroem,
ich bin ein religionslos Gläubiger, der weiß, dass wir Menschen nicht dazu fähig sind, uns
„Gott“ vorzustellen. Für meinen Kontakt benötige ich keine Rituale einer Glaubensgemeinschaft.
Dies ist eine Privatsache zwischen IHM und mir. Deswegen brauche ich dies auch nicht anderen
zu beweisen.
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Hallo Cocco und Palmstroem,
interessant finde ich diese Homepage deswegen, weil in seiner VK unter Beruf steht:
Rentner/Internet Marketing im Aufbau. Ich sehe deshalb in seinen Beitrag den Versuch, hier im Forum Gleichgesinnte zu finden, um mit diesen dann per Mail Kontakt aufzunehmen. Also rein
wirtschaftliche Interessen.
Für ihm Werbung zu machen war nicht meine Motivation. Sein Beitrag ist für mich keine überzeugte
Meinungsäußerung.
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hanswerner51 hat auf seiner VK einen Hinweis auf seine Home-Page.
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</td></tr></tbody></table>
Interessant zu lesen
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Der vor einer Woche im Landkreis Berchtesgaden verhängte Lockdown zeigt erste Erfolge.
Die Siebentageinzidenz ist von 324 Fälle pro 100.000 Einwohner Ende Oktober auf 158 am
Dienstag gesunken.
Zu den verordneten Maßnahmen gehört auch, dass Österreicher die in Bayern arbeiten und täglich
ein-und- ausreisen sich am jeden Wochenanfang an der Bayrischen Grenze testen lassen müssen.
Dies gilt auch für Schüler, die im Grenzraum, z.B. in Laufen das Gymnasium besuchen.
Für Personen aus Bayern die auch täglich nach Österreich zu dem gleichen Zweck einreisen,
gilt dies aber nicht. Obwohl diese ja bei der Rückreise das Virus genau so mitbringen können wie
die Österreicher bei der Einreise.
Die Salzburger Arbeiterkammer hat die Klagen einiger Pendler aus Salzburg finanziell unterstützt.
Die von Bayern verordnete Maßnahme sei ein Verstoß gegen europäisches Recht. Sie sei eine
„mittelbare Diskriminierung“, weil umgekehrt keine Testpflicht für bayrische Pendler gelte.
Mal sehen wie die gerichtliche Entscheidung ausfällt.
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Hallo forscher,
soweit ich mich informieren konnte, wird die Existenz von Strahlungen energetischer Quellen
nicht ausgeschlossen. Man nennt dies Elektrosmog. Da der menschliche Körper ja auch eine
Energiequelle ist, kann man somit davon ausgehen, dass unser Körper auch eine Ausstrahlung hat.
Mein Bruder in Dortmund wohnt in einem Haus, auf dessen Dach ein Handysender steht. Immer wenn ich ihm Besuche höre ich in meinen Hörgeräten ein leichtes Summen als Dauerton. Ein Geräusch, das ich sonst nicht höre. Meine Gedanken, über die wir hier diskutieren, gehen aber von einem Etwas aus, das von außen auf uns wirkt, uns beeinflusst. Die Wahrscheinlichkeit, die Palmström aufgezeigt hat (Buddhas Erkenntnis) ist aber einleuchtender als meine Annahme. Bewiesen ist dies aber auch nicht.
Grund für meine Annahme waren Erlebnisse, die ich von meiner Vernunft her betrachtet, mir nicht erklären konnte. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Motivation meiner Handlungen nicht von mir
gewollt waren.
Ein Erlebnis war für mich so überzeugend, dass etwas Geistiges meinen Körper begleitet.
Ich habe darüber auch ein kleines Gedicht geschrieben.
GOTTESBANDE
Einsam saß ich einst am Strande
hadernd mit der ganzen Welt
wollte knüpfen Gottesbande
schaute hinauf zum Himmelszelt.
Plötzlich, die Gedanken flogen
sie entfernten sich von mir
hörte nicht des Meereswogen
war nicht da, war nicht mehr hier.
Dort am Strand saß nur die Hülle,
seelenlos und ohne Geist
dieser war in ganzer Fülle
hin zu IHM, zu Gott gereist.
In einer sehr schwierigen Lebenssituation saß ich am Strand auf der Insel Rügen und schaute
in den Sternenhimmel. Dann plötzlich sah ich mich und den Strand vom Himmel aus betrachtet.
Irgendwann, ich hatte auch kein Zeitgefühl, war ich wieder bei mir. In einem so friedlichen Zustand, dass in mir der Gedanke entstand. „Jetzt möchte ich sterben“.
Ich kann es mit meiner Vernunft auch nicht nachvollziehen, aber da ich es erlebt habe, kommt bei
mir immer wieder der Gedanke auf, das wir das Wesentliche in unserem Sein nicht wahrnehmen
können.
Vielleicht wurde uns bewusst dafür kein Sinn mitgegeben.
Ergänzt habe ich. „höre ich in meinen Hörgeräten“, weil die Elektronik die Elektrostrahlung wahrnimmt. Das menschliche Ohr kann dies nicht.
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„Ich frage mich immer, wer oder was ist dieses Etwas, das Neurologen dazu treibt, die Funktion
unseres Gehirns zu erforschen. Sie können diese Arbeit aber nur mit dem Einsatz ihres Gehirns leisten. Kennt das Gehirn den sich selbst nicht, hat es kein ” Selbstbewusstsein” ? Unser Bewusstsein, das ja im Gehirn entstehen soll, kennt somit nur unseren Körper mit all seinen
Organen und die Umwelt in der wir leben. Der oder das “Wissbegierige”, das übe die Funktion
unseres Gehirns Wissen erlangen will, könnte sich doch nur außerhalb unseres Körpers
befinden. Könnte es das sein, was wir als unser “ICH” bezeichnen? Diese Ich, würde dann
aber beim Tod unseres Körpers nicht sterben. Es würde wieder dort hingehen, wo es
hergekommen ist.
Das ist für mich auch ein Rätsel, vor allem deswegen, weil es ja auf Fakten gründet.“
Mein Beitrag vom 6. Nov. 22:03 Uhr
Ich hatte schon vorher einmal diese meine Gedanken zur Diskussion gestellt, aber leider
keine Antwort erhalten. Das sind nach Meinung der Meisten hier selbstgemacht Probleme.
Damit haben sie recht. Aber so etwas “ reizt mich halt“.
Es ist wie bei den Frauen. Den einen reizt eine schlanke, den anderen eine mollige.
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Hallo Palmstroem,
Danke für deinen Kommentar.
Deine Ausführungen zu Buddahs Selbsterfahrung kann ich nachvollziehen. Ich beende mein
tägliches, morgendliche Fitnessprogramm mit einer 15 minütigen Yogaübung. Am Anfang war es
für mich sehr schwer, mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Immer wieder tauchten die von
dir geschilderten „Ablenkungsgedanken“ auf. Jetzt bin ich aber schon soweit, dass mir meine
Meditation gut gelingt. Leider habe ich aus dieser Erfahrung nicht die Erkenntnis erlangt zu der
Buddah gekommen ist. Habe jetzt ein Problem weniger, mit dem ich mich gedanklich beschäftigen
kann.
Auch während meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich am Liebsten mit
„problematischen Vorgängen“ befasst.
Zu dem von dir erwähnten sechsten Sinn ein interessanter Link.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/wo-der-sechste-sinn-wohnt/
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Hallo Palmstroem,
in deinen Kommentar zu meinem Beitrag vom 07. Nov. um 9.40 Uhr schreibst du Eingangs :
“ @ Webra Zuerst ein Widerspruch . Nichts von dem was du schreibst beruht auf Fakten.
Es sind alles nur Annahmen“.
Lt. Buddahs Selbsterfahrung vor 2.500 Jahren hat dieser in seiner Meditation erfahren,
dass es kein festes ich gibt sondern nur das was wir empfinden. Dann schreibst du weiter, dass auch die moderne Hirnforschung von der gleichen Annahme ausgeht. Alle drei Erkenntnisse beruhen auf Annahmen. Sind somit auch keine Fakten. Warum widersprichst du meiner Annahme?
Ich habe den Gedankengang, der mich zu dieser „Annahme“ bewogen hat geschildert und
nicht behauptet dass es eine bewiesene Tatsache ist. Dies Tatsache, die ich zum Schluss
erwähne bezieht auf die Doppelfunktion unseres Gehirns. Es will wissen wie es funktioniert.
Für mich ist dies unlogisch. Es wäre doch das Gleiche, als würde ich wissen wollen, was ich gerade gedacht habe. Sinnvoll wird es doch nur wenn ein Außenstehender mir diese Frage
stellt. Der Drang zu wissen wie unser Gehirn funktioniert, muss demnach von einem Etwas
kommen, das sich außerhalb unseres Gehirns befindet.
Oder siehst du eine andere Möglichkeit.
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„Wer meint, daß es ein vom Gehirn unabhängiges immaterielles Etwas gibt, der muß das wohl oder übel genau beschreiben, wenn ein Gespräch möglich sein soll. Auch wie dieses Etwas wahrnehmen soll ist mir ein Rätsel.“ Palmstroem 2 Nov. um 8:32
Ich frage mich immer, wer oder was ist dieses Etwas, das Neurologen dazu treibt, die Funktion
unseres Gehirns zu erforschen. Sie können diese Arbeit aber nur mit dem Einsatz ihres Gehirns leisten. Kennt das Gehirn den sich selbst nicht, hat es kein “ Selbstbewusstsein“ ? Unser Bewusstsein, das ja im Gehirn entstehen soll, kennt somit nur unseren Körper mit all seinen
Organen und die Umwelt in der wir leben. Der oder das „Wissbegierige“, das übe die Funktion
unseres Gehirns Wissen erlangen will, könnte sich doch nur außerhalb unseres Körpers
befinden. Könnte es das sein, was wir als unser „ICH“ bezeichnen? Diese Ich, würde dann
aber beim Tod unseres Körpers nicht sterben. Es würde wieder dort hingehen, wo es
hergekommen ist.
Das ist für mich auch ein Rätsel, vor allem deswegen, weil es ja auf Fakten gründet.
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Hallo Palmstroem,
Ein Baum ist, wie alles aus dem Bereich Flora, ein immobiles Lebewesen.
Der absolute Gegensatz dazu sind alle mobilen Lebewesen (Fauna) Diese können, wenn sie wollen,
Jederzeit ihren Standort wechseln.
Kurzgefast kann man somit sagen: Der Gegensatz von Baum ist die Mobilität.
Noch kürzer gefast: Der Gegensatz von Flora ist die Fauna.