Webra
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In den Salzburger Nachrichten las ich, dass das Bundesverkehrsministerium schon im Vorfeld dieses Gesetzes 40 Millionen für Gutachten ausgegeben hat.
Sollte es sich dabei um Rechtsgutachten gehandelt haben,
hat der damalige Verkehrsminister seine "Sorgfaltspflicht" erfüllt. Verantwortlich für das Scheitern dieses Gesetzes wären doch dann aber die Gutachter. Falls es für Gutachter eine Berufshaftpflichtversicherung geben sollte, müsste diese den Schaden ersetzen.Im Übrigen wurde das Gesetz nicht vom Verkehrsminister
verabschiedet. Dies war die Mehrheit der Abgeordneten
im Bundestag. Wenn Ersatzansprüche gegen Politiker durchgesetzt würden, gäbe es keine Regierung und auch kein Parlament. Welcher einigermaßen vernünftig denkende
Mensch würde sich solch einem Risiko aussetzen.Minister übernehmen die Verantwortung für grobfahrlässig
getroffene Entscheidung ihres Ministeriums, indem sie zurücktreten. -
"Abgesehen davon, dass die Mehrheit der Menschheit an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt, und an eine Wiedergeburt, um die eigene und gemeinsame Entwicklung fortzusetzen, die durch den körperlichgen Verfall zeitlich zu kurz ist, so ist das zwar noch kein Beweis, aber die vielen Menschen, die durch Unfälle oder Ähnliches bereits nachtodliche Erfahrungen gesammelt haben, wie ich selbst auch, beweisen durch ihre übereinstimmenden Erfahrungen, dass es "danach" nicht zu Ende ist!"Julius 40
Wie lebt man den nach deiner eigenen Erfahrung und der vieler anderer nach dem Tode weiter?
Unser alter Körper ist ja verwest.
Nehmen wir unser Bewusstsein aus unserem Erdenleben mit in eine andere Welt? -
Hallo SFath,
es gelingt mir trotz intensiven Nachdenkens nicht zu
Erkennen, dass ich bei der der Feststellung von Normal und Unnormal eine Wertung vorgenommen habe. Möglich ist dies doch nur, wenn ich voreingenommen bin. Wenn der Begriff "Normal" für mich positiv besetzt ist und der Begriff "Unnormal" negativ.
Wenn ich den Unterschied aber unvoreingenommen wahrnehme , ist es für mich eine wertfrei Erkenntnis. -
Hallo Wattfrau,
ich habe meinen Kommentar vom 13.06. 0.00Uhr nochmal
durchgelesen. Eine Bewertung sexueller Praktiken konnte
ich aber nicht feststellen.Nenne doch mal die Zeilen, die solches aussagen.
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Für mich sind die Begriffe "Normal" und "Unnormal" zwei
wertfrei Feststellungen realer Zustände.Beispiel:
Normal ist, das der Mensch mit fünf Sinnen geboren wird.
Fehlt schon bei der Geburt ein Sinn, z.B. der Sehsinn,
entspricht dieser Mensch nicht der von der Evolution
gesetzten Norm. Das ist eine reale Feststellung und
sonst Nichts.Welche Folgen diese Feststellung in den Köpfen der
Menschen bewirkt, ist individuell ganz unterschiedlich. -
Normal ist, wenn wir uns natürlich verhalten. Das
natürliche Gegenstück des Penis ist z.B. die Vagina und
nicht der After. Wer seinen Penis dort einführt, handelt
nicht im Sinne der Natur, der Evolution. Die Evolution hat den Sex erstrangig zur Fortpflanzung geschaffen.Damit der dafür erforderliche Sexualakt vollzogen wird, werden Mann und Frau mit Lusterlebnis belohnt. Für beide
ist es ein positives Erlebnis. Wenn aber dann nach
neun Monaten ein neuer Mensch geboren wird, erleidet nur
die Frau die damit verbundenen Schmerzen. Auch die
Zeit der Schwangerschaft ist nicht immer angenehm.Wenn es umgekehrt wäre, der Sexualakt wäre für beide
Beteiligten mit Schmerzen verbunden und die Geburt für
die Frau ein lustvolles Ereignis, hätten sich die
Primaten (auch der Mensch gehört dazu) nicht vermehrt.
Für die Natur ist die sexuelle Lust nur ein Mittel zum
Zweck. Der Mensch hat dann daraus für sich den wichtigsten Lebensinhalt gemacht.Vielleicht wollte der Papst mit seinen Worten nur darauf
hinweisen, dass der Mensch diese natürlichen Unterschiede nicht beseitigen kann. -
Jetzt ist mir auch klar geworden, warum Frauen dumme
Männer bevorzugen. :-I -
Hinweis, zum Thema passend.
Heute Abend bei "zdf info" um 22.30 Uhr: "Wunderwerk Penis".
Da könnten vielleicht auch erfahrene Expertinnen noch
neues dazu lernen. 😉 -
Wir Menschen, Visselelfe, leben in zwei Realitäten.
In der realen Welt unserer Sinnwahrnehmungen
und in der Welt unserer Vorstellungen. Das helle Licht,
das du mit deinen Augen wahrgenommen hast wurde in deiner
Vorstellung zu einer Nachricht deines verstorbenen Mannes. Dies ist aber nur für dich Realität, die ein außenstehender nur schwer, meistens gar nicht nachvollziehen kann. Wenn dir diese Erkenntnis gut tut,
erhalte sie dir. Erwarte aber nicht, dass Außenstehende
dies auch so empfinden.Der Glaube an ein weiterleben nach dem Tod in einer für uns nicht vorstellbaren Art und Weise ist gleichzusetzen mit dem Glauben an etwas "Göttliches".
In beiden Bereichen versagen alle z.Zt. bekannten wissenschaftlichen Methoden der Ergebnisfindung. Dieser gegenwärtige Zustand wird aber von den Atheisten für alle Zukunft als unveränderlich eingestuft.
Sie bräuchten aber bloß Rückschau bis zur Zeit des Neandertalers halten. Der betrachtete damals staunend das Mondlicht und stellte sich die Frage: "Was ist dieses Licht"? Heute wissen wir, dass es auch Materie ist , wie alles Seiende.
Warum soll der menschliche Geist, der von der Natur schon vieles enträtselt hat, in zehntausend Jahren nicht auch auf die Fragen "Wer oder was ist Gott"? oder " Gibt es ein Weiterleben unseres Bewusstseins nach dem Tod"? auch eine Antwort finden? -
Wir Menschen, Visselelfe, leben in zwei Realitäten.
In der realen Welt unserer Sinnwahrnehmungen
und in der Welt unserer Vorstellungen. Das helle Licht,
das du mit deinen Augen wahrgenommen hast wurde in deiner
Vorstellung zu einer Nachricht deines verstorbenen Mannes. Dies ist aber nur für dich Realität, die ein außenstehender nur schwer, meistens gar nicht nachvollziehen kann. Wenn dir diese Erkenntnis gut tut,
erhalte sie dir. Erwarte aber nicht, dass Außenstehende
dies auch so empfinden.Der Glaube an ein weiterleben nach dem Tod in einer für uns nicht vorstellbaren Art und Weise ist gleichzusetzen mit dem Glauben an etwas "Göttliches".
In beiden Bereichen versagen alle z.Zt. bekannten wissenschaftlichen Methoden der Ergebnisfindung. Dieser gegenwärtige Zustand wird aber von den Atheisten für alle Zukunft als unveränderlich eingestuft.
Sie bräuchten aber bloß Rückschau bis zur Zeit des Neandertalers halten. Der betrachtete damals staunend das Mondlicht und stellte sich die Frage: "Was ist dieses Licht"? Heute wissen wir, dass es auch Materie ist , wie alles Seiende.
Warum soll der menschliche Geist, der von Natur schon vieles enträtselt hat, in zehntausend Jahren nicht auch auf die Fragen "Wer oder was ist Gott"? oder " Gibt es ein Weiterleben unseres Bewusstseins nach dem Tod"? auch eine Antwort finden?