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Beiträge 91 - 100 von 1,383
  • Webra

    Teilnehmer
    5. Mai 2025 um 18:46

    Hallo liebe Ricarda01,

    der Naturfreunde Verein meiner Region hat in der Regionalzeitung einen Appell an alle Futterhausbesitzer gerichtet, auch im Sommer zu füttern. Durch die dreimalige Wiesenmahd

    gibt es zu wenig Insekten und für die Vögel dadurch zu wenig Futter. Ich habe zwei Vogelhäuschen, die auch von einem Eichhörnchen besucht werden. Brauche monatlich 10 kg

    Körnerfutter. Smile

  • Webra

    Teilnehmer
    5. Mai 2025 um 18:01

    Liebe Ricarda01,

    auch von mir nachträglich herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Ich drücke dir die Daumen, dass es dir gelingt, dich in deinem neuen Wohnort baldigst einzuleben.

  • Webra

    Teilnehmer
    5. Mai 2025 um 17:40

    Hallo Yosarian,

    die Existenz des Magnetfeldes der Erde ist inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen worden. Für die Existenz eines Gottes, wie er immer von den christlichen Religionen in Wort, Schrift und Bild dargestellt wird, gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis. In Bezug auf Gott sind wir alle Blinde. Dies wollte ich mit meinen Beiträgen darstellen.

  • Webra

    Teilnehmer
    4. Mai 2025 um 22:02

    “Deine Antwort ist leider nicht logisch, @Webra . Auch du kannst ein Magnetfeld nicht sinnlich wahrnehmen, sondern siehst nur das Verhalten eines Gegenstands im Magnetfeld. Daraus ziehst du den Schluss, dass da ein Feld sein muss, das die Nadel in eine bestimmte Richtung zieht. Das ist keine sinnliche Wahrnehmung, sondern die Analyse eines physikalischen Vorgangs. Für einen fallenden Gegenstand gilt analog das Gleiche.” Yossarian

    Hallo Yossarian,

    ich schreibe in meinem Beitrag:” Wir brauchen keinen Sinn für die Wahrnehmung der Magnetfelder, weil uns der Sehsinn ihre Auswirkungen zeigt. Auch die Auswirkung der Magnetfelder, die z.B. eine Kompassnadel immer in Richtung der magnetischen Pole der Erde zeigen lässt, würden wir mit der Vernunft alleine nicht wahrnehmen.”

    Ich schreibe doch, dass unser Sehsinn uns die Auswirkungen des Magnetfeldes zeigt und nicht das Magnetfeld. Das gleiche gilt auch für die Schwerkraft. Wir nehmen nur die Auswirkung optisch wahr.

    Ich habe doch nicht geschrieben, dass wir das Magnetfeld wahrnehmen.

    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate von  Webra bearbeitet.
  • Webra

    Teilnehmer
    4. Mai 2025 um 18:27

    “Schlechtes Beispiel, @Webra Wir haben auch keinen Sinn für Magnetfelder und trotzdem wird kein vernünftiger Mensch an ihrer Existenz zweifeln. Wir haben keinen Sinn für die Schwerkraft, sondern spüren nur ihre Auswirkungen und schließen daraus auf ihre Existenz.

    Nicht jedes Erleben ist an ein Sinnesorgan gebunden.” Yossarian.

    Es geht in meinem Beitrag auch nicht um das Erleben, es geht um die sinnliche Wahrnehmung. Das sind zwei ganz unterschiedliche Lebensbereiche.

    Wir brauchen keinen Sinn für die Wahrnehmung der Magnetfelder, weil uns der Sehsinn ihre Auswirkungen zeigt. Auch die Auswirkung der Magnetfelder, die z.B. eine Kompassnadel immer in Richtung der magnetischen Pole der Erde zeigen lässt, würden wir mit der Vernunft alleine nicht wahrnehmen.

    Wir brauchen auch keinen speziellen Sinn für die Wahrnehmung der Schwerkraft. Dass Dinge immer nach unten fallen, Planeten sich auf vorhersehbaren Bahnen bewegen, erfahren wir auch durch unseren Sehsinn. Nur mit der Vernunft würden wir dies auch nicht erfahren.

    Ich habe mal gelesen, dass wir mit unserem Sehsinn 90 % unserer Umwelt wahrnehmen. Die restlichen 10 % verteilen sich auf die anderen 4 Sinne. Ein blind geborener Mensch hat somit nur eine kleine Realitätswahrnehmung der Welt.

  • Webra

    Teilnehmer
    4. Mai 2025 um 0:00

    Wir Menschen haben 5 Sinne, mit denen wir das Seiende wahrnehmen. Die Frage, gibt es einen Gott oder nicht, können wir nicht beantworten, weil uns dafür der entsprechende Sinn fehlt.

    Wir befinden uns vergleichsweise in der Situation, wie ein blind geborener Mensch. Wenn der mich fragt, was ist Licht, wie erkläre ich ihm das? Ich muss einen von den restlichen vier Sinnen finden, mit dem er eine Eigenschaft von Licht wahrnehmen kann. Eine Glühlampe, die Licht erzeugt, erzeugt auch Wärme. Ich schalte diese Lampe kurz ein und halte seine Hand an die Glühbirne und sage: Das ist Licht. Er wird jetzt davon ausgehen, dass immer da wo Wärme ist, ist auch Licht. Die Helligkeit kann er ja nicht wahrnehmen.

    So geht es uns mit der Frage: Gibt es einen Gott oder wer oder was ist Gott?

    Die Antwort können wir nicht geben, weil wir keinen Wahrnehmungssinn für Gott haben.

    So wie der Blinde die Wärme des Lichts spürt, aber nicht die Helligkeit wahrnimmt, so nehmen wir das Werk Gottes, die Natur wahr, aber auch nicht die Ursache.

    Die menschliche Vorstellung von Gott ist doch immer ein Etwas aus unserem Wahrnehmungsbereich. Entweder Tiere, Himmelskörper oder Naturereignisse.

    Erst in der jüngeren Menschheitsgeschichte entstand die Vorstellung von Gott als Vaterfigur.

    Die Intelligenz des Menschen hat künstliche Sinne erschaffen.

    Diese wandeln Bestandteile unseres Seins so um, dass wir sie mit unseren 5 Sinnen wahrnehmen können. Zum Beispiel Neutronenmonitoren oder Teilchendetektoren, die für uns dann die Weltraumstrahlung sichtbar machen.

    Vielleicht kann in naher oder ferner Zukunft die KI diese Frage beantworten. Wissenschaftler

    gehen davon aus, dass KI irgendwann eine eigene, emotionslose Intelligenz entwickeln wird.

    Sie wollen eine biologische KI schaffen.

    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate von  Webra bearbeitet.
  • Webra

    Teilnehmer
    1. Mai 2025 um 21:20

    Hallo Zoe,

    Christen sprechen immer von einem Lieben Gott. Das System Leben hat aber mit Liebe nichts zu tun. Dieses System basiert auf “Fressen und gefressen” werden. Vor lauter Glaubensbegeisterung stört sie das aber nicht.

  • Webra

    Teilnehmer
    30. April 2025 um 22:55

    Hallo Genuss,

    und dann gibt es noch die Realisten. Die haben erkannt, dass Leben ein grausames System ist.

    Leben kann nur existieren, wenn es fortlaufend anderes Leben vernichtet.

    Ich kann auch nicht das Denken der religiösen nachvollziehen, die von einem liebenden Gott sprechen. Wenn dieser Gott liebevoll gewirkt hätte, wären alle mobilen Lebewesen Pflanzenfresser. Sie würden sich nur von den Früchten dieser Pflanzen ernähren, die immer wieder nachwachsen. Die Pflanze selbst als Nahrungsspenderin bleibt aber erhalten.

    Der Fleisch essende Mensch genießt von vielen mobilen Lebewesen mit Vorliebe deren Kinder.

    Zartes Kalbfleisch ist doch so lecker. Das Leid der Muttertiere interessiert ihn nicht. Er geht einfach davon aus, dass diese keine emotionale Bindung zu ihren Kindern haben.

  • Webra

    Teilnehmer
    29. April 2025 um 21:39

    “Heute vor 300 Jahren wurde der wohl bekannteste Liebhaber der westlichen Welt geboren. Außerdem war er ein hoch gebildeter Mann.” Heigi

    Worin besteht für eine Frau der Unterschied zwischen einem Liebhaber und einem Lebenspartner?

  • Webra

    Teilnehmer
    29. April 2025 um 19:18

    Gibt es in der BRD auch so einen Vorsorgeplan für einen Black Out wie in Österreich?

    Wasser brauche ich nicht zu bevorraten, da neben unserem Haus seit Menschengedenken ein klarer Gebirgsbach fließt. Fleisch ist auch überflüssig, da jede Menge Forellen, Kröten und Frösche vorhanden. Werde wohl dann das tun, was ich bisher noch nie gemacht habe. Froschschenkel essen. Im Sommer befördere ich jeden Abend ca. 20 fette Schnecken in diesen Bach. Sie sind ja auch eine Delikatesse. Wiesen sind voller Löwenzahn und Feldränder voller Brennnessel. Wir haben daraus nach 1945 leckeren Spinat und Salat gemacht. Die Wälder sind voller Tannenzapfen und Altholz. Frieren werden wir auch nicht, da im Wohnzimmer ein offener Kamin vorhanden. Pilze, Bärlauch, Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Walderdbeeren, alles frisch vom Strauch im nahe liegenden Wald.

    Nachbars Kühe geben Milch und die Hühner jeden Tag frische Eier.

    Statt Fernsehen, Radio und Smartphone kommen mein altes Grammophone und die Schellackplatten zum Einsatz.

    Wenn Sorgen kommen sollten, Weinkeller mit 200 Flaschen vorhanden. Ältester Jahrgang 1998. Nur Rotweine. Schnäpse und Sekt, ca. 20 bis 30 Flaschen.

    Alles vom Sohnemann eingestellte Geschenke von Geschäftsfreunden zum Jahreswechsel.

    Da Sohn wie Vater Antialkoholiker ist, hat sich im Laufe der Zeit viel angesammelt.

    https://www.oesterreich.gv.at/themen/notfaelle_unfaelle_und_kriminalitaet/katastrophenfaelle/1/Seite.29500329.html

    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
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