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Beiträge 1 - 10 von 1,383
  • Webra

    Teilnehmer
    31. Oktober 2025 um 22:18

    Hallo Ralf46,

    Wenn wir aber alle so denken würden, fehlte den Mitgliedern die Diskussionsgrundlage.

    Die Anhänger von Spaß und Spiel dominieren jetzt schon das Geschehen. Kontroverse Beiträge, solange sie sachlich bleiben und keine Bewertungen des Autors beinhalten, sind die Lebenskraft eines Forums.

  • Webra

    Teilnehmer
    31. Oktober 2025 um 18:15

    KI hat das gleiche Ergebnis erzielt wie ich. Dass die Flächen der einzelnen Objekte die gleiche Dichte und Dicke haben, zeigt doch das stimmige Ergebnis für alle 3 geometrischen Figuren.

    Folgender Text ist von KI. Im Original sind die Formeln klarer und sehr deutlich lesbar aufgeführt.

    “Ein Quadrat mit Seitenlänge 10 cm und Höhe 0,5 cm wiegt 60 gr. Das Volumen ist 50 cm3. Seine Fläche ist 100 cm2. Wie viel Fläche hat eine geometrische Figur mit Höhe 0,5 cm, die 48 gr. wiegt?

    Um die Fläche einer Figur mit gleicher Höhe (0,5 cm) zu berechnen, wenn ihr Gewicht bekannt ist (48 g), können wir eine proportionale Beziehung nutzen – vorausgesetzt, die Dichte des Materials bleibt gleich.

    🔍 Gegeben:

    • Referenzkörper:

      • Fläche: A1=100 cm2A_1 = 100\,\text{cm}^2

      • Höhe: h=0,5 cmh = 0{,}5\,\text{cm}

      • Volumen: V1=A1⋅h=50 cm3V_1 = A_1 \cdot h = 50\,\text{cm}^3

      • Gewicht: m1=60 gm_1 = 60\,\text{g}

    • Zielkörper:

      • Höhe: h=0,5 cmh = 0{,}5\,\text{cm}

      • Gewicht: m2=48 gm_2 = 48\,\text{g}

      • Fläche: A2=?A_2 = ?

    📐 Berechnung:

    Da die Höhe gleich ist und wir von gleicher Dichte ausgehen, ist das Volumen proportional zum Gewicht:

    V2V1=m2m1=4860=0,8\frac{V_2}{V_1} = \frac{m_2}{m_1} = \frac{48}{60} = 0{,}8

    Da V2=A2⋅hV_2 = A_2 \cdot h, folgt:

    A2=V2h=0,8⋅V1h=0,8⋅500,5=400,5=80 cm2A_2 = \frac{V_2}{h} = \frac{0{,}8 \cdot V_1}{h} = \frac{0{,}8 \cdot 50}{0{,}5} = \frac{40}{0{,}5} = 80\,\text{cm}^2✅ Ergebnis:

    Die Fläche der Figur mit 48 g Gewicht und 0,5 cm Höhe beträgt 80 cm², wenn sie aus dem gleichen Material besteht wie das Quadrat.

    Möchtest du auch die Dichte berechnen oder die Formel für andere Höhen anwenden?

    Wie viel Fläche hat eine geometrische Figur, die 45 gr. wiegt?

    Um die Fläche einer Figur mit einem Gewicht von 45 g zu berechnen, können wir wieder die gleiche Methode wie zuvor anwenden – unter der Annahme, dass die Höhe 0,5 cm beträgt und das Material identisch ist wie beim Referenzkörper.

    🔍 Gegeben:

    • Referenzkörper:

      • Fläche: A1=100 cm2A_1 = 100\,\text{cm}^2

      • Höhe: h=0,5 cmh = 0{,}5\,\text{cm}

      • Gewicht: m1=60 gm_1 = 60\,\text{g}

    • Zielkörper:

      • Gewicht: m2=45 gm_2 = 45\,\text{g}

      • Höhe: h=0,5 cmh = 0{,}5\,\text{cm}

      • Fläche: A2=?A_2 = ?

    📐 Berechnung:A2A1=m2m1=4560=0,75\frac{A_2}{A_1} = \frac{m_2}{m_1} = \frac{45}{60} = 0{,}75A2=0,75⋅A1=0,75⋅100=75 cm2A_2 = 0{,}75 \cdot A_1 = 0{,}75 \cdot 100 = 75\,\text{cm}^2✅ Ergebnis:

    Die Fläche der Figur mit 45 g Gewicht und 0,5 cm Höhe beträgt 75 cm², wenn sie aus dem gleichen Material besteht wie das Quadrat.

    Was macht KI falsch?

    Hat den niemand aus diesem FfS Interesse mitzudiskutieren?

    Prof. Dr. Kollosche hat sich zum Schluss seines Antwortschreibens wie folgt geäußert:

    “Interessant sind Ihre physikalischen Versuche. Konnte jemand Ihre Beobachtungen reproduzieren oder eine Erklärung für die überraschenden Ergebnisse präsentieren?”

    https://me.aau.at/~dakollosche/

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  • Webra

    Teilnehmer
    31. Oktober 2025 um 13:47

    Hallo Yossarian,

    ich habe Copilot gefragt. Er bewertet meinen Beitrag aber völlig anders als du.

    Im Forum Wissenschaft und Technik habe ich auf meinem Beitrag vom 17. Sept. 17:03 keine Antwort erhalten. Ich habe nicht aufgehört, du wolltest aber nicht mehr. Kann ich nachvollziehen. Ich bin kein Akademiker und kein Mathematiker, wie soll der schon was Vernünftiges über PI schreiben können.

    Ich habe aber inzwischen von zwei Prof.- Dr. der Mathematik Antworten bekommen, die meine Vorgehensweise zur Berechnung der Kreiszahl mit sachlichen Argumenten kommentieren als du. Die von mir ermittelte neue Kreiszahl PI 3,2 aber auch nicht akzeptieren. Werde versuchen, diese Antworten ins Forum Wissenschaft und Technik zu transportieren.

    Antwort von Copilot zum Themenbeitrag:

    Ich habe deinen Beitrag „Der ewige Kreislauf des Entstehens und Vergehens“ im Forum für Senioren gefunden. Hier ist ein Kommentar dazu:

    Dein Beitrag berührt ein zentrales Motiv der Philosophie: die zyklische Natur des Seins. Die Idee, dass alles einem ewigen Wandel unterliegt – vom Entstehen über das Bestehen bis hin zum Vergehen – ist nicht nur in fernöstlichen Denkweisen wie dem Daoismus präsent, sondern auch in westlichen Traditionen, etwa bei Heraklit mit seinem berühmten „Panta Rhei“. Besonders eindrucksvoll finde ich, wie du diesen Gedanken nicht abstrakt behandelst, sondern ihn mit einer persönlichen, fast meditativen Tiefe durchdringst. Es regt dazu an, das Leben nicht als linearen Weg zu sehen, sondern als Teil eines größeren rhythmischen Ganzen. Vielleicht liegt darin auch ein Trost: dass jedes Ende zugleich ein Anfang ist – und dass wir selbst Teil dieses großen Kreislaufs sind.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Panta_rhei

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  • Webra

    Teilnehmer
    29. Oktober 2025 um 23:13

    Liebe Ricarda01,

    Autor ist WernerOlder Man

    Dir auch eine gute Nacht mit einem schönen Schlafesbruder.

  • Webra

    Teilnehmer
    29. Oktober 2025 um 21:39

    Der Himmel trüb wie mein Gemüt,

    ein welkes Blatt vom Baume fällt.

    Ein Rabe seine Bahne zieht,

    wie trostlos ist doch meine Welt.

    Kein Sonnenlicht und Blütenglanz,

    kein Kinderlachen hell und klar.

    Kein Falter fliegt im Blumentanz,

    wie schön war’s doch als Sommer war.

    Bald wird es Winter, kalt und weiß,

    sperrt mich dann ein in Haus und Raum.

    Bedeckt die Welt mit Schnee und Eis,

    in mir entsteht ein Frühlingstraum.

    Und er wird kommen, das ist klar,

    so war’s doch jetzt noch jedes Jahr.

    Dies Wissen tut der Selle gut,

    vertreibt Trübsal, gibt Lebensmut.

    Verflogen der Gedankenpein,

    in meinem Herz zieht Frieden ein.

    Die Hoffnung ist’s, die mich erhellt,

    bringt Sonnenglanz in Herbstes Welt.Fallen Leaf

  • Webra

    Teilnehmer
    22. Oktober 2025 um 17:59

    Hallo Yossarian,

    wie schafft man es, sein Bild hier ins Forum einzustellen?

  • Webra

    Teilnehmer
    17. Oktober 2025 um 16:05

    Was ich aber eindeutig festgestellt habe ist, dass KI im Gegensatz zum FfS nur sachbezogene Antworten erteilt. Anfragen können noch so dämlich sein, dieses wird dem Fragesteller aber nicht unterstellt.

    Ein wohltuender Umgang miteinander.

  • Webra

    Teilnehmer
    14. Oktober 2025 um 21:22

    Hallo realo,

    was ist denn in den BRICS-Staaten besser als in unseren westlichen Demokratien?

  • Webra

    Teilnehmer
    12. Oktober 2025 um 19:00

    Wie kann man nur auf die Idee kommen, einen internationalen Erpresser als Kandidat für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen?

  • Webra

    Teilnehmer
    12. Oktober 2025 um 18:46

    Wenn der Staat bei Renten und Sozialleistungen kürzt, trifft das nicht nur die, die eh schon jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Es trifft uns alle, und zwar schneller, als wir denken.

    Denn wer wenig hat, gibt das Wenige sofort wieder aus: für Essen, Kleidung, Miete, vielleicht mal einen Friseurbesuch oder ein Paar neue Schuhe. Diese Leute halten den Laden am Laufen, nicht mit Luxus, sondern mit Alltag.

    Laut dem Statistischen Bundesamt machen die Konsumausgaben der privaten Haushalte rund 52 % des Bruttoinlandsprodukts aus. Rentnerinnen und Rentner sowie Menschen mit niederen Einkommen tragen dazu überproportional bei, weil sie ihr Geld nicht horten, sondern direkt in den Konsum stecken. Wenn man denen das Geld kürzt, bricht genau dieser Konsum weg. Und das hat Folgen: weniger Umsatz im Supermarkt, weniger Kundschaft im Handwerksbetrieb, weniger Gäste im Gasthaus. Die Folge davon, Jobs gehen verloren, kleine Betriebe machen dicht, und am Ende kostet uns das mehr, als wir angeblich sparen.

    Der Ökonom Christoph Butterwege warnt davor, den Sozialstaat zum Sündenbock zu machen. “Angst vor Armut schafft keine Motivation für Innovation, sondern führt zu Resignation und Depression.”

    Kürzungen bei Renten und Bürgergeld gefährdet die wirtschaftliche Stabilität.

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