realo
Erstellte Foren-Antworten
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Jeder darf in der Meinungsfreiheit seine Meinung sagen, Du darfst seine Meinung sagen, ich darf seine Meinung sagen, jeder darf seine Meinung sagen.
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Regierungsschelte gibt es so lange wie es Regierungen gibt, ich finde es langweilig.
Meine Regierung sitzt im Kopf und in der Seele. Würden meine Zellen so sehr gegen diese Regierung opponieren, sie hätten bald nichts mehr zu lachen und würden verkümmern. Mein Organismus wäre krank und nur noch mithilfe von außen lebensfähig. So ist es aber nicht, meine Regierung ist auch mal irre oder dumm, die Zellen lachen darüber und stecken es weg.
Habe Scholz noch nie gemocht, aber ihn als Kanzler dafür verantwortlich machen, dass ich nichts auf die Reihe kriege und leide, ist nicht nur dumm, sondern ignorant mir selbst gegenüber.
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Reden ist des Politikers Auftrag, auch beschwichtigen, wenn es hart kommt. Was soll der Politiker machen, einen Ausnahmezustand verhängen und dem Militär befehlen in der Zivilbevölkerung einschließlich Asylbewerber alle Messer einzusammeln? Es würde den Attentäter nicht verhindern, er schmuggelt das Messer illegal.
Wie soll der Politiker den Druck aus der globalen Welt herausnehmen, in der wir nun mal stecken? Es wird medial nach wie vor die Angst geschürt, aber da leistet eher die Wirtschaft einen Beitrag und die Politik passt sich an. Die Regierung, egal welche, kann da nicht viel machen, sie kann beschwichtigen. So bleibt der Drahtseilakt eine Zitterpartie in der Politik.
Die Bundeskanzlerin wusste stets die Gelassenheit auszustrahlen, besonders in Krisen, aber in panischen Aktionismus ist sie nicht verfallen.
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Guten Morgen aus dem Allgäu,
gestern habe ich den Vers vergessen, aber wie man sieht, der Tag ging herum.
Heute habe ich um 11 Uhr ein Zoomeeting wegen des Kurses mit Gerald Hüther.
Auf der anderen Seite, bin ich froh, dass ich keinen großen Garten habe, denn das Verwerten der Ernte ist auch eine große Fleißaufgabe. So gibt es nur die Tomaten von der Terrasse.
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Das Gesamtbild ist, ein Messerangriff mit Toten versetzt das ganze Land in Abschiebehysterie. Es wahren wohl drei Tote und Verletzte, aber die Verkehrstoten, die Suizide, die an Krankheit früh gestorbenen, alles kein Thema, die Panik ist wegen dieser drei Toten durch ein Messer eines Islamisten. Die Reaktion, ein neues Gesetz, was die erlaubte Klingenlänge von Messern in der Öffentlichkeit reduziert.
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Die Taliban sind die Bewohner Afghanistans, nicht die Bundeswehr und ihre Anhänger.
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Endlich bekommt mal jemand Recht im Forum, oft das Ziel der Träume.
Kann bei der Drogendebatte nicht mitreden, außer Alkohol und Zigaretten gab es keine Drogen in der DDR. Kein Drogenschmuggler wolle seine Ware für Aluchips verkaufen.
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Mahlzeit aus dem Allgäu,
heute war Einkaufen, aber hatte den Schinken vergessen für den Brunch, nun gab es das späte Frühstück nur mit selbstgemachter Marmelade und dem leckeren Löwenzahnhonig.
Den Kurs ‚Psychoanalyse‘ für 200 € habe ich wieder abgesagt und das Geld per Paypal zurückbeordert, das funktioniert sehr gut. Der Kurs war mit 30 Tagen Rückgaberecht beworben und nach näherer Betrachtung stellte sich heraus, es gibt zehn Rubriken, aber alles theoretischer Text. Das kann man auch in einem Buch lesen für viel weniger Geld.
Jedoch bin ich zur Weiterbildung auf den Geschmack, mit online Kursen gekommen und irgendetwas in der Art werde ich machen. Im Moment habe ich einen Kurs mit Gerald Hüther im Visier, der Neurobiologe, habe einiges von ihm gelesen. An einem Wochentag wie heute am Wochenbeginn komme ich auf solche Ideen, etwas Produktives für den Alltag. Jedoch, wenn das mehrere tausend Euro kosten soll, weiß ich nicht, ob ich das auf meine alten Tage noch anwenden kann. Einen wirklichen Leidensdruck, einen Mangel an Potenzialentfaltung zu erleben, habe ich nicht. Mein Leiden ist, dass ich viele Dinge anders empfinde als die Mehrheit und das kann in einer Demokratie, wo die Mehrheit bestimmt, ein Nachteil sein.
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Gut gelöscht, dann versuche ich es auch mal mit Zille:
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Cocco Du wiederholst Dich mehrmals, auch Zille war kein anständiger Mensch im bürgerlichen Sinne, aber er war Berliner genau wie ich, hatte eine Schwäche für unanständige Menschen und war sehr ironisch.