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    29. Mai 2024 um 15:02

    Ist ja alles nett… aber da wir doch den “Klimawandel” haben und bald verglühen, warum friere ich mir am Ende des Mai -Monats den Arsch ab? Ist da ein Fachmann oder Männin hier der/ die das erklären kann?

    Das mit den Gendern klappt noch nicht so richtig Wink

  • Genuss

    Teilnehmer
    25. Mai 2024 um 17:14

    Hier ist ziemlich genau beschrieben was MS im Gereich KI vor hat:

    https://t1p.de/mc4t5

    und weiter: https://t1p.de/rnk9r

  • Genuss

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    22. Mai 2024 um 16:17

    Hallo @forscher , diese Ängste hatten schon die Steinzeitmenschen als sie sich reihenweise den Arsch abgefroren haben.

    … und so wie es aussieht ist das wohl mit dem “Wetterwandel” vorbei wir werden bald wieder singen:

    https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas

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    21. Mai 2024 um 11:07

    Da wird sich wohl nichts ändern

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    21. Mai 2024 um 10:56

    Tja auch das gute alte ß soll ja in ss getauscht werden, auch da wird sich dann so einiges ändern:

    Gestern sah ich eine ganz tolle Frau, ich bewunderte ihre Maße.

    oder Gestern sah ich eine ganz tolle Frau, ich bewunderte ihre Masse.

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    17. Mai 2024 um 12:13

    @Fagus mach sie selbst die Zwiebelsuppe, es ist das einfachste Gericht, hier 2 Varianten je nach Lust:

    Zwiebelsuppe die ganz Einfache

    Zutaten:

    • 400 Gramm Zwiebeln
    • 250 Gramm Parmesan
    • mehrere Scheiben Toastbrot
    • 1 Würfel Gemüsebrühe
    • Pfeffer, Chili, Knoblauch
    • Weißwein

    Zubereitung:

    Schneide die Zwiebeln in kleine Ringe und dünste diese in etwas neutralem Öl leicht an, bis sie glasig werden. Lösche das Ganze mit ausreichend Wasser vorsichtig ab. Dann rühre sorgfältig den zerkleinerten Brühwürfel in die Flüssigkeit ein und würze das Ganze mit Chili, Pfeffer und klein zerhacktem Knoblauch. Schneide das Toastbrot in kleine Würfel und menge diese unter die Gemüsebrühe. Schmecke die Brühe mit etwas Weißwein ab.

    DAS IST JEDOCH DIE BESSERE VARIANTE

    Französische Zwiebelsuppe

    Zutaten:

    • 3 Zwiebeln
    • 150 Gramm Gruyère
    • ¼ l Rotwein
    • ¼ l Fleischbrühe
    • Butter
    • Salz
    • Pfeffer
    • Lorbeerblatt
    • Thymian
    • Petersilie
    • Baguettebrot

    Zubereitung:

    Schäle die Zwiebeln und schneide diese in feine Scheiben. Reibe den Gruyère und hacke die Petersilie klein. Bräune die Zwiebelringe in einer Pfanne mit etwas Butter, bis sie goldgelb sind. Würze die Zwiebeln mit der klein gehackten Petersilie und dem Thymian. Löschen Sie das Ganze mit Rotwein und der Fleischbrühe ab und lasse alles bei kleiner Hitze eine halbe Stunde köcheln. Würze mit Salz und Pfeffer je nach Geschmack.

    Schneiden das Baguettebrot in Scheiben und röste diese ein paar Minuten auf einem Toasteraufsatz. Dann streue auf das noch warme Brot geriebenen Gruyère. Gebe die Zwiebeln in eine Auflaufform, füge die Brotscheiben hinzu und überbacken das Ganze zehn Minuten im Backofen.

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    12. Mai 2024 um 12:29

    Ab nach China: Denn da bleibt Oma nach dem Tod als Deep Fake da – KI-Dienste boomenAndere Länder, andere Sitten: In China führen immer mehr Nutzer regelmäßig Videochats mit geliebten Angehörigen, die bereits gestorben sind. Möglich machen das diverse Unternehmen, die mit KI-Modellen digitale Kopien der Toten anfertigen.

    Für einfachere Versionen braucht es nicht viel. Ein oder mehrere Fotos und der Zugang zu einigen Sprachnachrichten auf der allgegenwärtigen WeChat-Plattform genügen, um einen einfachen KI-Avatar herzustellen. Diese können dann allerdings meist nur zuhören und an mehr oder weniger passenden Stellen mit einer Nachfrage oder einer Antowrt reagieren.

    Wer mehr investieren kann und will, bekommt inzwischen aber auch schon deutlich leistungsfähigere Avatare bereitgestellt. Die besseren Technologien dürften auch schon bald deutlich breiter zum Einsatz kommen, da die Preise schnell sinken.

    Weitere Details siehe hier: https://winfuture.de/news,142748.html

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    9. Mai 2024 um 18:23

    Hallo @forscher Ihr Saarländer seid halt nicht so deutlich Wink Netten Restfeiertag noch Wine Glass

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    7. Mai 2024 um 17:31

    Israel rückt in Rafah ein und übernimmt Grenzübergang zu Ägypten

    dpa-AFX · 07.05.2024, 15:02 Uhr

    (aktualisierte Fassung)

    TEL AVIV/WASHINGTON/KAIRO (dpa-AFX) – In einem dramatischen Schritt sind israelische Truppen in der Nacht zum Dienstag in Teile der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen vorgerückt. Der einzige Grenzübergang nach Ägypten in Rafah sei nun auf der palästinensischen Seite unter israelischer Kontrolle, teilte ein ranghoher israelischer Militär mit. Auch auf dem sogenannten Philadelphi-Korridor – einem Grenzstreifen zwischen Ägypten und dem Gazastreifen – wurden nach Angaben palästinensischer Augenzeugen israelische Truppen gesichtet.

    Es ist das erste Mal seit dem israelischen Abzug aus dem Gazastreifen vor fast zwei Jahrzehnten, dass israelische Streitkräfte wieder in dieses Gebiet vordringen. Israel geht davon aus, dass über die Grenze zu Ägypten Waffen in den Gazastreifen gelangen. Auf Videoaufnahmen der Armee war zu sehen, wie Panzer in den Grenzbereich von Rafah einrollten. Auf einem der Panzer wehte eine große israelische Nationalflagge.

    Der Einsatz befeuerte Sorgen vor einer folgenschweren Offensive in der mit Flüchtlingen überfüllen Stadt. Die meisten Zivilisten und Vertreter internationaler Hilfsorganisationen hätten nach Evakuierungsaufrufen der Armee am Montag das Gebiet bereits verlassen, teilte der Militär weiter mit.

    Verwirrung über Hamas-Erklärung zu Waffenruhe

    Kurz vor dem Vorrücken der Truppen hatte die Hamas am Montagabend ihre Zustimmung zu einem Verhandlungsvorschlag über eine Feuerpause im Gaza-Krieg erklärt. Dieser Entwurf entspricht jedoch nicht den israelischen Forderungen. Der israelische Militär sagte, man prüfe den Vorschlag. Israel werde eine Delegation zu weiteren Verhandlungen nach Kairo schicken. Dort bemühen sich die Unterhändler Ägypten, Katar und die USA weiter um eine Waffenruhe, die Freilassung von Geiseln und Häftlingen sowie die ungehinderte Lieferung humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen.

    Der von der Hamas akzeptierte Entwurf zu einer Feuerpause umfasst nach Angaben der Islamisten drei jeweils 42-tägige Phasen. Die erste Phase sehe unter anderem die Freilassung von 33 Geiseln im Austausch für hunderte palästinensische Häftlinge vor. Nach Angaben der Hamas könnte es sich dabei aber sowohl um lebende als auch um bereits tote Geiseln handeln. Weiterhin seien eine vorläufige Einstellung der Kämpfe, ein schrittweiser Teilabzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen, Bewegungsfreiheit für unbewaffnete Palästinenser in dem Küstengebiet und die verstärkte Einfuhr von humanitärer Hilfe vorgesehen. Die zweite Phase laufe auf die Freilassung aller restlichen Geiseln, den Komplettabzug der israelischen Armee aus Gaza und einen dauerhaften Waffenstillstand hinaus. In der dritten Phase soll demnach ein auf drei bis fünf Jahre angelegter Prozess zum Wiederaufbau Gazas beginnen.

    Israel stufte den Vorschlag rasch als Täuschungsmanöver der Hamas und Versuch ein, den Einsatz in Rafah zu stoppen. Es handelte sich offenbar um einen von Ägypten und Katar ausgearbeiteten Entwurf, dem Israel bislang nicht zugestimmt hatte. Der jüdische Staat fordert die Freilassung lebender Geiseln in der ersten Phase und hat bisher einem vollständigen Ende des Krieges nicht zugestimmt.

    Israel will weiterhin die Hamas zerstören und die Herrschaft der Terrororganisation im Gazastreifen beenden. Rafah gilt als letzte Bastion der Hamas, dort werden die Führungsspitze der Organisation sowie Geiseln vermutet. Auslöser des Gaza-Kriegs war das beispiellose Massaker mit mehr als 1200 Toten, das Terroristen der Hamas und anderer Gruppen am 7. Oktober in Israel verübt hatten. Israel reagierte mit einer Offensive im Gazastreifen, bei der nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bisher 34 789 Palästinenser getötet und mehr als 78 000 weitere verletzt wurden.

    Ägypten verurteilt Israels Militäraktion in Rafah

    Ägypten verurteilte das Vorrücken der israelischen Armee in Rafah am Dienstag scharf. Das Außenministerium in Kairo sehe darin eine “gefährliche Eskalation, die das Leben von mehr als einer Million Palästinenser” bedrohe. Ägypten rufe die israelische Seite dazu auf, ein Höchstmaß an Zurückhaltung zu üben und nicht mit dem Feuer zu spielen. Israels Nachbarstaat befürchtet unter anderem, es könnte bei einer großangelegten Offensive in Rafah zu einem Ansturm von Palästinensern über die Grenze kommen.

    In Rafah liegt der Grenzübergang vom Gazastreifen nach Ägypten, es ist auch ein wichtiges Tor für humanitäre Hilfslieferungen in den abgeriegelten Küstenstreifen. Sowohl der Grenzverkehr als auch die Einfuhr humanitärer Hilfe wurden vorerst eingestellt. Der militärische Hamas-Arm griff unterdessen am Dienstag erneut den israelischen Grenzübergang Kerem Schalom mit Raketen und Mörsergranaten an. Erst am Sonntag hatten die Kassam-Brigaden bei einem Raketenangriff auf Kerem Schalom vier israelische Soldaten getötet. Kerem Schalom, wichtigster Grenzübergang für die Lieferung von Hilfsgütern aus Israel in den Gazastreifen, wurde daraufhin ebenfalls vorerst geschlossen.

    Israel: “Präziser Anti-Terror-Einsatz in sehr begrenztem Umfang”

    Der israelische Militärvertreter sagte am Dienstag zu den aktuellen Entwicklungen, es handele sich um einen “präzisen Anti-Terror-Einsatz in sehr begrenztem Umfang”. Spezialtruppen durchsuchten den Rafah-Übergang nach Terroristen. Es gebe Hinweise darauf, dass die Hamas die Gaza-Seite des Übergangs für Terrorzwecke missbraucht habe.

    Das Nachrichtenportal “Axios” berichtete unter Berufung auf israelische Regierungsbeamte, der Einsatz von Panzern und Bodeneinheiten östlich von Rafah sei als erste Phase der Offensive zu verstehen. Die Übernahme des Grenzübergangs Rafah solle nicht nur den Machtverlust der Hamas im Gazastreifen demonstrieren. Anschließend sollten Palästinenser ohne Verbindung zu den Islamisten an der Verteilung von Hilfsgütern beteiligt werden, die aus Ägypten in das abgeschottete Küstengebiet kommen.

    UN und USA warnen vor Bodenoffensive

    Die humanitären Organisationen der Vereinten Nationen verurteilten Israels Vorrücken in Rafah. Für die Zivilbevölkerung gebe es keine sicheren Routen Richtung Norden und keine sicheren Zufluchtsorte mit ausreichend Sanitäranlagen und Nahrungsmittelversorgung. Dies seien Grundvoraussetzungen für Evakuierungen, sagte die Sprecherin des UN-Menschenrechtsbüros, Ravina Shamdasani, am Dienstag in Genf. Wenn diese nicht erfüllt seien, handele es sich um Zwangsumsiedlungen, die Kriegsverbrechen darstellen könnten.

    Israel hatte am Montag etwa 100 000 Palästinenser aufgefordert, den östlichen Teil von Rafah aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Die betroffenen Bewohner sollten sich in das Gebiet Al-Mawasi nahe der Küste begeben, ihre Versorgung mit Nahrungsmittel, Wasser und Medikamenten könne dort gewährleistet werden.

    Die US-Regierung geht nach jetzigem Stand nicht davon aus, dass es sich um den Beginn einer großangelegten Offensive des israelischen Militärs handelt. Das teilte ein US-Regierungsvertreter am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. An den ernsthaften Bedenken der amerikanischen Seite wegen einer solchen Militäroffensive in dem dicht besiedelten Gebiet habe sich aber nichts geändert.

    Nach Aussagen der Vereinten Nationen halten sich gegenwärtig insgesamt 1,2 Millionen Menschen in Rafah auf, wo sonst nur etwa 250 000 Menschen lebten. In den vergangenen Tagen und Wochen haben die US-Regierung und andere Verbündete Israels immer wieder vor den Folgen eines Militäreinsatzes in Rafah gewarnt.

  • Genuss

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    6. Mai 2024 um 16:32

    @Fagus das ist der richtige Weg, wenn du eine Fritzbox hast, hast Du ja bereits eine kleine Telefonanlage mit großer Leistung.

    Das was Du fühlst ist der Trend, hier die Meldung der “Netzagentur” von Heute:

    Das Festnetz wird verdrängt

    Bonn (Montag, 06. Mai 2024) Gespräche über das klassische Festnetztelefon geraten außer Mode. im vergangenen Jahr seien in Deutschland von solchen Apparaten aus 64 Milliarden Gesprächsminuten abgegangen und damit 20 Prozent weniger als noch 2022, teilte die Bundesnetzagentur mit.

    Bei Mobilfunktelefonaten gab es nur ein leichtes Minus um drei Prozent auf 154 Milliarden Gesprächsminuten. Sprachtelefonie über Onlinedienste wie Whatsapp, Threema oder Signal zog hingegen kräftig an, und zwar um 45 Prozent auf 175 Milliarden Minuten.

    Knapp davor landet in der Kommunikationsstatistik die Videotelefonie über das Internet mit 176 Milliarden Minuten – ein Plus von 23 Prozent.

    Für die Veränderung in der Kommunikation gibt es verschiedene Gründe. Zum einen dürften die besseren Handynetze ein Faktor sein: Wer früher eine Onlineverbindung scheute, weil er mit einer schlechten Übertragungsqualität rechnete, kann sich heute auf weitgehend gute Qualität verlassen. hinzu kommt, dass Flatratetarife mit großem monatlichem Datenvolumen inzwischen üblich sind.

    Außerdem dürfte eine Rolle spielen, dass viele Unternehmen nicht mehr auf das klassische Festnetztelefon setzen, sondern auf Onlinedienste, die über Festnetzinternet oder Mobilfunk laufen.

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