Genuss
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@Carlinette Schön wenn es so wäre, das ist jedoch die Realität:
Der lokale Anbaubetrieb meldet eine akute Bedrohung an:
Und Zack hat auch der sogenannte regionale Anbieter eine Notfallzulassung“ nun kann er spritzen wie der Teufel, da wird viel Schindluder mit betrieben.
Notfallzulassungen werden erteilt, wenn das aktuelle Aufkommen bestimmter Schadorganismen nicht mit den zur Verfügung stehenden Pflanzenschutzmitteln bekämpft werden kann.
Die Möglichkeit einer sogenannten „Notzulassung“ für Pflanzenschutzmittel wird in bestimmten Situationen benötigt, insbesondere wenn es um den Umgang mit akuten Bedrohungen durch Schadorganismen geht, oder ein Ernteausfall droht..
Regelungen der EU: Die Notfallzulassungen unterliegen den Regelungen der EU-Pflanzenschutzmittelverordnung, insbesondere Artikel 53.
Es hilft nur der Selbstanbau. Selbst “BIO” ist nicht mehr sicher (steht lediglich für “pro Buchstabe plus 10% Preisaufschlag
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Hallo @Webra Vergesse es, es werden nie, egal welcher Krieg, korrekte Zahlen der Verluste (Gefallen, oder Verletzt) angegeben.
Die Gründe, warum bei Kriegen oft keine korrekten Zahlen der Verluste veröffentlicht werden, sind vielfältig. Hier sind einige der Hauptgründe:
Politische Motive: Regierungen möchten oft die öffentliche Wahrnehmung steuern. Hohe Verlustzahlen könnten das Vertrauen in die Regierung untergraben oder den Widerstand gegen den Krieg verstärken.
Militärische Strategie: In vielen Fällen kann die Veröffentlichung von Verlustzahlen den Feind ermutigen oder ihm strategische Vorteile verschaffen. Daher wird oft eine Informationskontrolle praktiziert.
Unterschiedliche Zählmethoden: Die Definition von „Verlusten“ kann variieren. Einige zählen nur gefallene Soldaten, während andere auch Verwundete oder vermisste Personen einbeziehen.
Mangel an verlässlichen Informationen: In Kriegsgebieten ist es oft schwierig, genaue Daten zu sammeln. Die Chaos und Unsicherheit können dazu führen, dass die veröffentlichten Zahlen ungenau sind.
Öffentliche Moral: Regierungen könnten befürchten, dass die Bekanntgabe hoher Verluste die Moral der Truppen und der Zivilbevölkerung beeinträchtigen könnte.
Ein aktuelles Beispiel ist der Ukraine-Krieg, wo die genauen Verlustzahlen sowohl auf ukrainischer als auch auf russischer Seite oft umstritten sind. Dies zeigt, wie komplex und sensibel das Thema ist.
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@KeineAhnung besten Appetit, das ist was ganz was Feines und wenn es dann noch Kalbsleber ist, der besondere Genuss ist wenn man noch dazu Kartoffelschnee (Pommes de neige) macht. Das geht so:
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Hallo @Fleur51 Aber wie war die Geschichte aus der Nachbarschaft?
Ein Kind geht nachts am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei, öffnet die Tür, schaut rein, dreht sich um und murmelt: “Und mich wollen die zum Psychologen schicken, weil ich am Daumen lutsche!”
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Hallo @realo Das sehen jedoch Insider ganz anders…
Weltmacht? Lächerlich. Die stolze russische Armee hat in drei Jahren Krieg kaum mehr erreicht, als ein paar Provinzstädtchen und Dörfer sowie einige Quadratkilometer Steppe einzunehmen.
Und das unter großen Verlusten. Hunderttausende Tote, Verletzte in Massen, die Hälfte der Generäle tot oder gefeuert. Panzerwracks, so weit das Auge reicht.
Und wofür? Für eine Frontlinie von über 1‘000 Kilometern, die sich wie ein alter Traktor im Morast eingräbt und nicht mehr vom Fleck kommt. Stellungskrieg wie im Ersten Weltkrieg.
Das Bild, das Russland abgibt, ist armselig. Eine angeblich unbesiegbare Supermacht, die plötzlich auf die Gnade Nordkoreas angewiesen ist, um überhaupt noch Granaten verschießen zu können.
Eine „Armee der Zukunft“, die sich bei Iranern und Chinesen mit Drohnen und Ersatzteilen eindecken muss, weil die eigene Industrie längst nicht mehr mithalten kann.
Das ist kein Zeichen von Stärke – das ist Bankrott auf offener Bühne.
Die russische Kriegsführung wirkt wie das verzweifelte Gehabe eines Spielers, der seine Schwächen kaschieren will:
Schattenflotten, die irgendwo im Dunkeln Öl verschieben. Rostige Seelenverkäufer, die Unterseekabel kappen. Raketen, die in Wohnblocks einschlagen und Familien töten.
Das ist keine Strategie – das ist Kriegsführung aus der Position der Schwäche.
Wer wirklich stark ist, marschiert durch. Wer stark ist, entscheidet Schlachten. Wer stark ist, zwingt den Gegner in Wochen oder Monaten in die Knie.
Russland dagegen stolpert seit Jahren von einem Pyrrhussieg zum nächsten, feiert jedes Dorf wie Stalingrad und braucht Monate, um einen Schützengraben zu erobern.
So sieht also die „Weltmacht Russland“ aus: Ein Koloss mit Atombomben, aber ohne Rückgrat. Ein Land, das innenpolitisch nur noch von Zensur, Repression und Terror zusammengehalten wird.
Und außenpolitisch von der Hilfsbereitschaft von Ländern, die noch ärmer und verzweifelter sind als es selbst.
Die russische Armee mag Atomraketen besitzen – doch konventionell ist sie eine Tragödie der Schwäche.
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@Schnabela Die Türkei hat einen russischen Flieger am 24. November 2015 abgeschossen. Es handelte sich um ein Kampfflugzeug vom Typ Su-24, das im türkisch-syrischen Grenzgebiet über der syrischen Provinz Latakia operierte. Der Abschuss erfolgte, nachdem das Flugzeug angeblich den türkischen Luftraum verletzt hatte.
Dieser Vorfall führte zu erheblichen Spannungen zwischen der Türkei und Russland und hatte weitreichende politische und militärische Konsequenzen für beide Länder.
…und was ist passiert? NIX
Wenn wir Weicheier bleiben, werden wir auch so behandelt, siehe gestern Oslo
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Hallo @paule das ist wohl übersehen worden hier die Infos:
Hier ist eine Übersicht, die dir helfen kann, das Beste aus deinen Gewürzen herauszuholen:
Ziehzeiten im Überblick
Für Saucen und Marinaden: Wenn du getrocknete Gewürze in Saucen oder Marinaden verwendest, solltest du ihnen ausreichend Zeit geben, um ihr Aroma zu entfalten. Eine Ziehzeit von mindestens 30 Minuten ist ideal, aber noch besser ist es, sie über Nacht im Kühlschrank ziehen zu lassen. So können sich die Aromen optimal verbinden.
Für Suppen und Eintöpfe: Hier gilt: Je länger, desto besser! Füge die getrockneten Gewürze zu Beginn des Kochvorgangs hinzu. Sie können dann stundenlang mitköcheln und ihre Aromen langsam abgeben.
Für Dressings und Dips: Mische die getrockneten Gewürze mindestens 15-30 Minuten vor dem Servieren in dein Dressing oder deinen Dip. So haben die Aromen Zeit, sich zu entfalten und zu vermischen. Wenn du es eilig hast, kannst du die Gewürze auch in etwas warmem Wasser oder Öl quellen lassen, bevor du sie hinzufügst.
Für Kräuteröle: Um Kräuteröle herzustellen, kannst du getrocknete Kräuter in Öl einlegen. Die Ziehzeit beträgt hier mindestens 2 Wochen, damit sich die Aromen vollständig entfalten können. Lagere das Öl an einem dunklen, kühlen Ort.
Wichtige Tipps
Zerkleinern: Wenn du die getrockneten Gewürze vor dem Hinzufügen leicht zerkleinerst (z.B. mit den Fingern), können sich die Aromen schneller entfalten.
Erwärmen: Durch leichtes Erhitzen der Gewürze in etwas Öl oder Wasser werden die Aromen freigesetzt. Achte aber darauf, sie nicht zu verbrennen!
Probieren: Probiere während des Kochens immer wieder, um den Geschmack zu überprüfen und gegebenenfalls nachzuwürzen.
Verweilzeiten von Kräutern damit ist die Haltbarkeit und Lagerung gemeint
Haltbarkeit: Getrocknete Kräuter sollten nicht länger als ein Jahr gelagert werden. Eine regelmäßige Überprüfung ist besonders bei gemahlenen Produkten wichtig.
Lagerung: Gewürze sollten kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden, um ihre Haltbarkeit zu maximieren. Die Haltbarkeit variiert stark und kann zwischen 3 Monaten und mehreren Jahren liegen, abhängig von der Art des Gewürzes.
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Hallo @KeineAhnung und @paule
Für eine grundlegende Gewürzausstattung empfehle ich:
Salz: Steinsalz, Meersalz, Fleur de Sel
Pfeffer: Schwarzer Pfeffer (ganz), weißer Pfeffer (ganz) zusätzlich zwei Pfeffermühlen der Marke Peugeot
Paprikapulver: Edelsüß, rosenscharf, geräuchert Zwiebelpulver und Knoblauchpulver:
Für schnellen Geschmack Kräuter: Getrockneter Oregano, Thymian, Rosmarin, Basilikum, Petersilie
Andere wichtige Gewürze: Currypulver, Kreuzkümmel (Cumin), Koriander (gemahlen), Muskatnuss (ganz), Dazu eine Microplane Muskatmühle, Zimt (Ceylon), Ingwer (gemahlen oder frisch), Kurkuma
Stelle sicher, dass die Gewürze frisch sind. Ältere Gewürze verlieren an Aroma.
Mahle ganze Gewürze kurz vor der Verwendung für maximalen Geschmack.
Lagere die Gewürze kühl, trocken und dunkel in luftdichten Behältern.
Experimentiere mit Mengen und Kombinationen, um Deinen persönlichen Geschmack zu finden.
Mit dieser Basis kannst Du eine Vielzahl von Gerichten verfeinern und neue Geschmackswelten entdecken.
Nun zu den Kräutern
Geeignete Kräuter für den Fensterbrett-Anbau:
- Basilikum: Benötigt viel Licht und Wärme, liebt regelmäßiges Gießen.
- Schnittlauch: Anspruchslos, wächst auch bei weniger Licht gut, benötigt nur regelmäßiges Schneiden.
- Petersilie (glatt oder kraus): Braucht viel Licht und gleichmäßige Feuchtigkeit.
- Koriander: Bevorzugt helles Licht, mag aber keine pralle Mittagssonne und feuchten Boden.
- Minze: Wächst kräftig und kann schnell viele Triebe bilden, verträgt auch Halbschatten.
- Thymian: Liebt viel Sonne und trockenen Boden, ideal für ein sonniges Fensterbrett.
- Rosmarin: Benötigt ebenfalls viel Sonne und mag es eher trocken.
Für den erfolgreichen Kräuteranbau auf der Fensterbank benötigst Du:
- Hochwertige Kräutersamen oder Jungpflanzen (z.B. Basilikum, Petersilie, Schnittlauch, Minze, Thymian)
- Geeignete Anzuchterde oder Kräutererde
- Töpfe oder Balkonkästen mit Drainagelöchern
- Eine Unterlage oder Schale für überschüssiges Wasser
- Wasser
- Optional: Kleine Kieselsteine oder Blähton für die Drainage
Standortwahl: Die meisten Kräuter lieben Licht. Wähle einen hellen Fensterplatz, idealerweise nach Süden oder Südwesten ausgerichtet. Achte darauf, dass die Kräuter nicht den ganzen Tag praller Mittagssonne ausgesetzt sind, da dies zu Verbrennungen führen kann. Ein leichter Schutz am Nachmittag ist oft vorteilhaft.
Töpfe und Drainage: Verwende Töpfe mit ausreichend Drainagelöchern, um Staunässe zu vermeiden. Eine Schicht Kieselsteine oder Blähton am Boden des Topfes verbessert die Drainage zusätzlich. Stelle die Töpfe auf eine passende Schale, um überschüssiges Wasser aufzufangen.
Erde: Verwende spezielle Kräutererde oder eine hochwertige Anzuchterde. Diese ist locker und nährstoffreich, was das Wachstum der Kräuter fördert. Vermeide schwere Gartenerde, da diese zu Verdichtung neigt.
Aussaat oder Einpflanzen:
Samen: Befolge die Anweisungen auf der Samenpackung bezüglich der Aussaattiefe und des Abstands. Bedecke die Samen leicht mit Erde und drücke sie sanft an. Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht nass.
Jungpflanzen: Setze die Jungpflanzen vorsichtig in die Töpfe und fülle diese mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an und gieße die Pflanzen gut an.
Bewässerung: Gieße Deine Kräuter regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Die Erde sollte stets leicht feucht sein. Prüfe mit dem Finger, ob die oberste Erdschicht trocken ist, bevor Du erneut gießt. Im Sommer kann häufigeres Gießen notwendig sein, im Winter weniger.
Licht: Drehe die Töpfe regelmäßig, damit alle Seiten der Pflanze gleichmäßig Licht bekommen.
Düngung: Kräuter auf der Fensterbank benötigen in der Regel keine starke Düngung. Wenn Du feststellst, dass das Wachstum nachlässt, kannst Du sparsam mit einem speziellen Kräuterdünger nachhelfen.
Ernte: Ernte deine Kräuter regelmäßig, indem Du die obersten Blätter oder Triebe abschneidest. Dies fördert buschigeres Wachstum und verhindert, dass die Pflanzen blühen und ihre Aromen verlieren.
Belüftung: Sorge für gute Luftzirkulation, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Lüfte den Raum regelmäßig.
Dann klappt auch das… Viel Erfolg und viel Genuß