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Beiträge 691 - 700 von 1,734
  • Genuss

    Teilnehmer
    19. Oktober 2024 um 11:50

    @Jessica8o , Du hast ja schon recht, dass man mit einigen Entwicklungen erst mal vorsichtig umgehen muß, nur sollte man es nicht übertreiben. Kuba zeigt doch gerade was passieren kann, wenn man “schläft”.

    Aber…

    Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits in mehreren Regionen und durch verschiedene Gesetze reguliert.

    Fangen wir an mit USA, die Hauptentwickler der KI Chips

    Die Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in den USA nimmt zunehmend Gestalt an. Hier sind einige wichtige Entwicklungen:

    Kalifornien Der Bundesstaat hat ein KI-Sicherheitsgesetz eingeführt, um den Einsatz von KI zu regulieren.

    Colorado Am 17. Mai 2024 hat der Gouverneur von Colorado ein Gesetz unterzeichnet, das diesen Bundesstaat zum ersten in den USA macht, der spezifische Regelungen für KI einführt.

    Bundesregierung USA: US-Präsident Biden hat ein Dekret erlassen, das neue Standards für den sicheren und vertrauenswürdigen Einsatz von KI festlegt.

    Behördenvorschriften in den USA US-Behörden dürfen künftig nur KI-Anwendungen nutzen, die nachweislich die Rechte der Bevölkerung wahren.

    Diese Schritte zeigen, dass die Regulierung von KI in den USA an Bedeutung gewinnt, auch wenn es im Vergleich zu anderen Ländern noch nicht so umfassend ist.

    In Europa fängt man damit an…

    Die Europäische Union hat das KI-Gesetz (AI Act) verabschiedet, das als das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regulierung von KI gilt. Es legt Regeln für KI-Systeme fest, um Innovation zu fördern und die Bürger zu schützen.

    Der AI Act schreibt vor, dass KI-Anwendungen nicht missbraucht werden dürfen und der Schutz der Grundrechte gewährleistet sein muss.

    Zu den Zielen der KI-Regulierung gehören Fairness, Transparenz, Erklärbarkeit und Vertrauenswürdigkeit.

    Das KI-Gesetz erlaubt die freie Nutzung von KI mit minimalem Risiko, einschließlich Anwendungen wie KI-fähige Videospiele oder Spamfilter.

    Diese Maßnahmen zeigen, dass die Regulierung von KI ein wichtiges Thema ist, um sowohl Innovation zu fördern als auch die Rechte und Sicherheit der Nutzer zu schützen.

  • Genuss

    Teilnehmer
    19. Oktober 2024 um 10:12

    Diese beschriebenen Ängste über Künstliche Intelligenz (KI) erinnern mich an das Jahr 1835

    Da war die Eröffnung der Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth für die damalige Zeit ein bedeutendes Ereignis, und auch von verschiedenen Ängsten und Bedenken begleitet wie heute bei der Weiterentwicklung der KI.

    Hier sind einige der wichtigsten Ängste, die damals vorhanden waren:

    Sicherheitsbedenken: Viele Menschen hatten Angst vor Unfällen und der Sicherheit der neuen Technologie. Die Vorstellung, mit hoher Geschwindigkeit auf Schienen zu reisen, war neu und beängstigend.

    Gesundheitsängste: Es gab Bedenken, dass die Geschwindigkeit und die Dampfpfeifen der Lokomotiven gesundheitsschädlich sein könnten, etwa durch den erzeugten Dampf und Rauch.

    Soziale Ängste: Einige Menschen fürchteten, dass die Eisenbahn soziale Strukturen verändern könnte, indem sie neue Mobilität und somit auch Veränderungen in den Lebensweisen und Gemeinschaften mit sich brachte.

    Wirtschaftliche Ängste: Es wurde befürchtet, dass die Eisenbahn bestimmte Wirtschaftszweige schädigen könnte, insbesondere den Pferde- und Wagenverkehr, der zu dieser Zeit weit verbreitet war.

    Diese Ängste waren typisch für viele technologische Neuerungen im 19. Jahrhundert und spiegeln die Unsicherheit wider, die mit großen Veränderungen verbunden ist.

    KI ist kein Teufelswerk, sondern lediglich die Weiterentwicklung der Algorithmen

    Ich stelle immer wieder fest, dass „KI“ sich die wenigsten “Nichtfachleute” so richtig verstehen (wollen).

    Künstliche Intelligenz (KI) ist die Fähigkeit von Maschinen lediglich menschenähnliche Aufgaben auszuführen. Hier sind einige einfache Punkte zur Erklärung:

    KI-Systeme können aus Daten lernen, um Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen.

    Sie können Probleme analysieren und Lösungen vorschlagen, ähnlich wie Menschen, dienen jedoch lediglich als Hilfe um bei der Analyse von Entscheidungen keine Punkte zu vergessen.

    KI kann sich an neue Informationen anpassen und ihre Leistung im Laufe der Zeit verbessern.

    KI wird häufig eingesetzt, um wiederholende Aufgaben zu automatisieren, was Zeit und Ressourcen spart.

    Insgesamt hilft KI, komplexe Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen.

    Also KI dient komplex dazu Routineaufgaben zu automatisieren und weiter nichts.

    Der Physiker Hopfield hat einen sofortigen Weiterentwicklungsstopp für Künstliche Intelligenz (KI) gefordert.

    Hier sind einige Punkte zu seiner Position:

    Sicherheitsbedenken: Er betont die möglichen Gefahren und Risiken, die mit einer unkontrollierten Entwicklung von KI-Systemen verbunden sind.

    Ethik: Hopfield fordert eine ethische Überprüfung und Regulierung von KI-Technologien, um Missbrauch zu verhindern.

    Gesellschaftliche Auswirkungen: Er macht sich Sorgen über die Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze und die Gesellschaft im Allgemeinen.

    Forschung: Hopfield plädiert für eine intensivere Forschung über die Folgen und die verantwortungsvolle Nutzung von KI.

    Sein Aufruf spiegelt die wachsenden Bedenken vieler Wissenschaftler und Experten wider, die die schnelle Entwicklung von KI-Technologien kritisch betrachten. (wie 1835)

    Fazit: Ängste entwickeln sich wohl gerne weiter, denn alles was unbekannt ist schürt Ängste.

    Nicht vergessen in den 60ern und 70ern Jahren wurde eine Vernichtung der Arbeitsplätze durch die „Bösen Computer“ prophezeit…

    Heute werden händeringend die gut bezahlten Spezialisten gesucht.

    Ist das Das Nobelpreiskomitee auch reingefallen? Denn Götter sind sie nun mal nicht.

    Oder haben sie vergessen, dass sie bei der Vergabe des Chemie-Nobelpreises den die Wissenschaftler David Baker, Demis Hassabis und John Jumper. Für die Methoden zur Vorhersage und zum Design von Proteinen entwickelten, auch sie Künstliche Intelligenz eingesetzt haben.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr von  Genuss bearbeitet.
  • Genuss

    Teilnehmer
    16. Oktober 2024 um 15:34

    Wie sagte der ältere Rentner als er danach gefragt wurde?:

    ich mach erst mal einen schönen “Haufen” dann entleere ich meine Blase…

    und wenn´s dann kalt wird stehe ich auf.

  • Genuss

    Teilnehmer
    15. Oktober 2024 um 14:38

    Hallo @Anele ganz so einfach ist das nicht, wenn man alles das macht was einem einfällt, dann ist das Frühstück oder Brunch zu überladen und nicht interessant.

    Überlege dir ein Thema so wie wie “Retro” also all diese Dinge der 60er Jahre wie Rührei mit Krabben und/oder Bacon, Ragout Fin in Blätterteigpastete mit Worcestersoße, Eier im Glas, weiche Eier mit Butterfinger um nur einige wenige zu nennen. Ebenso leichte Suppen im Whiskyglas mit dem Teelöffel serviert (Ochsenschwanz, Tomaten usw.)

    Ebenso sollte guter und würziger Käse mit serviert werden, vergesse auch nicht den hauchdünn geschnittenen “San Daniele-Schinken und ausgefallene Wurstsorten, sofern keine Vegetarier als Gäste dabei sind.

    Ganz wichtig um es so richtig gut zu machen ist es wichtig zu wissen wie viel Leute Ihr gemeinsam seit und wo generell die einzelnen Vorlieben sind.

    …und nicht vergessen zu einem sehr guten unvergesslichen Frühstück oder Brunch darf kein Champagner oder guter Sekt fehlen.

    Wenn man mehr über Deine Gäste weis, dann geht das noch viel besser, viel Erfolg und einen genußvollen Tagesbeginn.

  • Genuss

    Teilnehmer
    15. Oktober 2024 um 13:27

    @GSaremba61 so war das auf jedem Brief von 1948 bis 1954

    :

  • Genuss

    Teilnehmer
    14. Oktober 2024 um 19:01

    Da kommt doch erst noch der “Pastis” dran, die Franzosen verstehen nun mal den Genuß eines Aperitifs

  • Genuss

    Teilnehmer
    14. Oktober 2024 um 10:39

    @Gartenfan Bist du auch ein Muslemfan?

  • Genuss

    Teilnehmer
    13. Oktober 2024 um 17:02

    Alles fing mit einem Erbe meines verstorbenen Freundes an, dann studierten die Söhne und nun die Enkel.

    Meine Leidenschaft für “Gute Küche” ist von meinen Eltern an mich übertragen worden (eine lange und interessante Geschichte), deshalb die Sammelleidenschaft von Koch- und Kochsachbüchern bis hin zum 17. Jahrhundert.

    übrigens… man muss nicht alles lesen, man muß nur wissen wo man es findet.

  • Genuss

    Teilnehmer
    13. Oktober 2024 um 16:34

    @Heigi , das sind unterschiedliche Genres von Romanen über Fachbücher usw.

    Kochbücher und Kochsachbücher sind es 2.819 Stück

  • Genuss

    Teilnehmer
    12. Oktober 2024 um 18:24

    Was genau meinst du mit ‘verwüstet’?

    Ich meine damit:

    7. Juli 2017 – Der G20-Gipfel in Hamburg beginnt

    Anfang Juli 2017 herrscht Ausnahmezustand in Hamburg. Rund um den G20-Gipfel kommt es zu Gewaltexzessen. Polizei und Demonstranten machen sich gegenseitig dafür verantwortlich.

    Am ersten Gipfeltag, dem 7. Juli 2017, ziehen mehr als 200 vermummte Randalierer über die Elbchaussee, zünden parkende Autos an, werfen Scheiben von Privathäusern ein und bedrohen Fahrgäste eines Linienbusses. Lange Zeit ist keine Polizei zur Stelle – die hat gerade an anderen Orten genug zu tun. Mehr als 30.000 Sicherheitskräfte aus dem ganzen Bundesgebiet sind im Dauereinsatz.

    Am Abend versammeln sich im Schanzenviertel immer mehr gewaltbereite G20-Gegner. Barrikaden werden errichtet und angezündet. Das Feuer greift auf eine Sparkasse über, mehrere Anwohner setzen Notrufe ab. Drogeriemärkte werden geplündert.

    “In Hamburg brach in ganzen Straßenzügen das Chaos aus”, erklärt dazu der zuständige Hamburger Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich.

    Nach dem Ende des Gipfels rechtfertigt Olaf Scholz die Entscheidung für das G20-Treffen in Hamburg.

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