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Hallo @ricarda01 Er wird wohl eher die Atombomben aus Europa abziehen, da die Wartung der Arsenale sehr kostenintensiv ist. Frankreich hat doch Atomwaffen genug, ziemlich nahe an der deutschen Grenze.
Bei mir in der Nähe 10 km (Flughafen Büchel) sind schon lange Atomwaffen der US Air Force stationiert, dort sind zur Zeit einige Aktivitäten am Gange, ich werde es erleben.
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Hallo @fruchtzwerg oh da habe ich einige Rezepte aus meiner Studentenzeit gefunden, irgendwann bei einem Umzug tauchten sie wieder auf, da sind einige dabei, die meine Söhne und nun auch meine Enkel in ihrer Studentenzeit verwendet haben und sogar noch verwenden.
Gegrillte Birnenbrote
Schnelles Burger-Sandwich
Pasta mit Zucchini und Chili
Lauwarmer Thunfischsalat
BBQ-Chicken-Wrap
Asiatische Hoisin-Wraps
Hähnchen-Wraps
Crêpes mit Champignons
Kartoffel-Schnittlauch-Suppe
Tomatensauce de luxe für Pasta und als Suppe
Lachs mit Chili
Korean Fried Chicken (Das war und ist der RENNER) Rezept veröffentliche ich in den nächsten Tagen unter https://www.forum-fuer-senioren.de/gruppen/alles-ums-kochen-und-geniessen/forum/
Und vieles, vieles Anderes
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Hallo @GSaremba61 Was soll denn da schlecht sein:
Sein Politikstil: Trump stellt das Establishment auf den Kopf. Selbst unsere Politikwissenschaftler wie z.B. Thomas Jäger (64, Uni Köln) meint dazu: Politik neu zu denken, „kann produktiv sein und zum Besseren wenden“. Davon könne Deutschland lernen.
Und Achim Wambach, ZWE Präsident (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) fordert mehr Ruck wie bei Trump, etwa um Bürokratie abzubauen.
Wirtschaft: Trump senkt Firmensteuern und Energiekosten, um die heimische Wirtschaft zu bevorteilen. Laut Wambach sollten auch wir die Kosten für Unternehmen senken, um „unseren eigenen Standort weiter zu stärken“. Auch bei Digitalisierung und Breitbandausbau könnten wir uns „ein Beispiel nehmen“ an Trump.
Einwanderung: Trump plant, illegale Einwanderer abzuschieben und die Grenzen zu schließen. Meinungsforscher Hermann Binkert (60, INSA): „Die große Mehrheit der Deutschen ist für eine klare Begrenzung der Zuwanderung.“ Heißt: Hier sollte sich die Politik genau anschauen, was Trump in den USA macht.
Verteidigung: Der US-Präsident fordert von Europa mehr Geld für die NATO. Politikwissenschaftler Joachim Krause (73, Uni Kiel) meint: zu Recht! Und Wambach fügt hinzu: Deutschland sollte sich abschauen, Geld fürs Militär schlauer auszugeben. 16 Prozent der Rüstungsausgaben in den USA flößen in Investitionen – in Europa nur knapp 5 Prozent.
„Europa muss stärker werden. Europa ist zu kompliziert, die Dinge dauern hier zu lang.“
Eventuell verfolgst Du lediglich den linken Mainstream und nicht die Realität.
Schau mal genauer und nicht so oberflächlich hin…
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Liebe @Carlinette Er ist nun mal gewählt und wenn Du das nicht einsiehst, dann ist das eine Missachtung des amerikanischen Volkes-Willens, eventuell gefällt dir ja die östliche Richtung besser. Jedenfalls fühlt sich mein Sohn in USA sehr wohl und kann da sogar sehr erfolgreich unterwegs sein. Wir haben auch einen Trump nötig, denn unsere Schlafmützen bekommen nichts auf die Schiene. Das zeigt jeder Tag aufs Neue.
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@Gartenfan sie ist nicht die Spur von “Grün-Versifft” sie ist Mitglied der CDU und leitet den Verband “Die jungen Unternehmer” und arbeitet für das Zement- und Beton-Familienunternehmens Karl Röser & Sohn. Ebenso sitzt sie bei der Fielmann AG seit 2020 im Aufsichtsrat.
Die Antworten zu Deinen Fragen gibt sie in Ihrem Buch “Ein Plädoyer für die Mehrheit”.
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„Wir müssen aufhören, herablassend über einen gewählten Präsidenten zu sprechen“, fordert Sarna Röser von der Organisation „Unternehmer in Bewegung“. Sie findet auch, dass man sich von Amerika unabhängig machen müsse, um Trump auf Augenhöhe zu begegnen.
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@seestern47 Wenn Herr Georg Restle meint dass Sozialismus besser ist, na dann…
…können wir es ja mal mit Frau Wagenknecht ausprobieren.
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Hallo seestern47 Dazu passt:
Tchaikovsky: 1812 Overture, Op. 49 (Herbert von Karajan)
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