Genuss
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Hallo @Webra ,danke für den Hinweis, oh ja das ist mir bekannt denn Arthur D. Little ist ein Kunde von mir der die “Telecom-News” und die “Logistic-News” bezieht. Dieses Thema ist immer wichtiger, da Infrastruktur und Logistik-Konzepte immer politischer werden.
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Tja @Webra es ist nun mal so Strategie und Taktik sind Techniken die militärisch und in der Wirtschaft eine sehr hohe Bedeutung haben.
In zwischenmenschlichen Beziehungen egal ob Liebe oder Freundschaften ist das als Gesprächsthema bestimmt sehr spannend.
Koch dir was feines und Du wirst feststellen auch da brauchst Du Strategie und Taktik, sonst geht das alles in die Hose.
Nettes genußreiches Wochenende wünsche ich Dir.
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Was will uns der Autor damit sagen?
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Hallo @Webra da bist Du aber wild unterwegs, Du hast das Buch wohl nicht gelesen.
Es ist ein Buch das sich auf Strategien und auf Kriegstaktiken bezieht und das von Dir genannte Zitat kommt darin nicht vor
Wenn dann solltest Du es schon richtig zitieren: Er sagte unter Anderen:
Wir wollen hier nicht erst in eine schwerfällige publizistische Definition des Krieges hineinsteigen, sondern uns an das Element desselben halten, an den Zweikampf. Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf. Wollen wir uns die Unzahl der einzelnen Zweikämpfe, aus denen er besteht, als Einheit denken, so tun wir besser, uns zwei Ringende vorzustellen. Jeder sucht den anderen durch physische Gewalt zur Erfüllung seines Willens zu zwingen; sein nächster Zweck ist, den Gegner niederzuwerfen und dadurch zu jedem ferneren Widerstand unfähig zu machen.
Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
Die Gewalt rüstet sich mit den Erfindungen der Künste und Wissenschaften aus, um der Gewalt zu begegnen. Unmerkliche, kaum nennenswerte Beschränkungen, die sie sich selbst setzt unter dem Namen völkerrechtlicher Sitte, begleiten sie, ohne ihre Kraft wesentlich zu schwächen. Gewalt, d. h. die physische Gewalt (denn eine moralische gibt es außer dem Begriffe des Staates und Gesetzes nicht), ist also das Mittel, dem Feinde unseren Willen aufzudringen, der Zweck. Um diesen Zweck sicher zu erreichen, müssen wir den Feind wehrlos machen, und dies ist dem Begriff nach das eigentliche Ziel der kriegerischen Handlung. Es vertritt den Zweck und verdrängt ihn gewissermaßen als etwas nicht zum Kriege selbst Gehöriges.
Das Land muß erobert werden, denn aus dem Lande könnte sich eine neue Streitkraft bilden.
Nicht indem man mit gemütlicher Ruhe und Übermacht eine feindliche Provinz erobert und den mehr gesicherten Besitz dieser kleinen Eroberung großen Erfolgen vorzieht, sondern indem man den Kern der feindlichen Macht immer wieder aufsucht, das Ganze daransetzt, um das Ganze zu gewinnen, wird man den Gegner wirklich zu Boden werfen.
Ich habe das Buch für interessierte in meiner Cloud hier abgelegt https://fromsmash.com/rsbfnyLt-H-dt
Der Link ist gültig bis zum: 22 Februar 2025 um 10:31 GMT
viel Spaß beim Lesen
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Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 4 Wochen von
Genuss bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 4 Wochen von
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Hallo @Bluetenzauber Du weißt wohl auch was gut schmeckt.
Ich kenne das Gericht in unterschiedlichen Varianten, geraffelt oder in Scheiben, am besten schmecken sie mir in Scheiben gebraten mit viel Schweineschmalz in einer handgeschmiedeten Eisenpfanne.
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Da muss man nichts lernen, dazu braucht es eine Einstellung und meine ist so…
Über gesunde Ernährung-diskutiere ich nicht, da es eine gesunde oder kranke Ernährung nicht gibt sondern nur eine ausgeglichene Ernährung. Bewegung und erholsamer Schlaf ist für mich eine Selbstverständlichkeit wie atmen.
Prinzipiell akzeptiere ich Krisen als Teil des Lebens.
Ich lasse die Vergangenheit hinter mir und konzentriere mich auf die Gegenwart.
Wenn ich wirklich etwas verändern will, dann wage ich einen Neuanfang
Ich habe meine Aufmerksamkeit überwiegend auf die positiven Aspekte meines Lebens gerichtet und mache es auch weiter so.
Ich habe mich immer nur mit netten Menschen umgeben und werde die auch weiterhin tuen, die unterstützen.
Und das aller wichtigste überhaupt ist es der Genuß nicht zu vergessen (Nicht mit Sucht und Süchten verwechseln)
Somit finde und fand ich schon immer Ruhe und innere Zufriedenheit.
In meinem Lebensgefühl kommt Schwermut und / oder Verdrossenheit nicht vor.
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Hast Recht @Fleur51 auch ich werde stark darauf achten, dass mir dieses Zeug nicht ins Haus kommt. Da für mich schon generell keine hochverarbeiteten Lebensmittel ins Haus kommen ist das kein Problem. Mit tun nur die Leute leid, die sich wohl bald 3 Tage Urlaub nehmen müssen um halbwegs vernünftig einzukaufen. Ich gedenke oft meiner Mutter, die als “Saucier” in den 20er und 30er Jahren mir von klein auf das Fachwissen und die Achtung sowie die Würde vor guten Lebensmitteln mitgegeben hat.
…und noch etwas ich gönne der EU dieses Zeug und werde ihnen garantiert diesen ach so gelobten Genuß nicht wegessen.
Und noch etwas, kennt sich jemand mit der Glaubensrichtung “Vegan” aus? Was machen die jetzt eigentlich?
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Die Sarden essen das schon seit mehreren hundert Jahren…
… und CNN meint dazu:
Wenn Sie den verständlichen Ekel überwinden können, hat Marzu einen intensiven Geschmack, der an mediterrane Weiden erinnert und würzig ist, mit einem Nachgeschmack, der stundenlang anhält.
Manche behaupten, es wirke aphrodisierend. Andere wiederum behaupten, es könne für die menschliche Gesundheit gefährlich sein , da Maden den Biss überleben und Myiasis, Mikroperforationen im Darm, verursachen könnten. Bisher wurde jedoch kein derartiger Fall mit Casu Marzu in Verbindung gebracht.
Der kommerzielle Verkauf dieses Käses ist verboten , die Sarden essen ihn jedoch schon seit Jahrhunderten, einschließlich der springenden Larven.
„Der Madenbefall macht den Zauber und die Köstlichkeit dieses Käses aus“, sagt Paolo Solinas, ein sardischer Feinschmecker.
Er sagt, dass einige Sarden beim Gedanken an Casu Marzu zusammenzucken, andere jedoch, die ihr Leben lang mit salzigem Pecorino aufgewachsen sind, dessen starken Geschmack ungeniert lieben.
„Manche Schafhirten betrachten den Käse als einen einzigartigen persönlichen Genuss, etwas, das nur wenige Auserwählte probieren können“, fügt Solinas hinzu.
Übrigens Nur so als Hinweis: Mehlwürmer können Bandwürmer übertragen.
Besten Appetit