Genuss
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Hallo @paule Ich lebe in der Nähe von zwei kleinen Weinanbaugebieten (Ahr und Mittelrhein /Lahn) und habe schon vor längerer Zeit mal mit einigen Winzern über dieses Thema gesprochen.
Obwohl frische deutsche Tafeltrauben von September bis Oktober im regionalen Handel auf Wochenmärkten erhältlich sind, sind sie im Supermarkt nur selten zu finden.
Der Großteil der im deutschen Handel angebotenen Weintrauben stammt aus dem Ausland, da diese oft kostengünstiger produziert werden können und eine ganzjährig verfügbare Lieferkette ermöglichen.
Die Anforderungen an Tafeltrauben auch anders. Sie benötigen mehr Sonnenstunden, wärmere Temperaturen und oft auch spezielle Anbautechniken, um die gewünschte Süße, Größe und Textur zu erreichen, die Konsumenten erwarten.
Dies liegt auch daran, dass deutsche Produzenten nur einen kleinen Anteil am Gesamtmarkt haben.
Die Verfügbarkeit deutscher Weintrauben ist saisonal begrenzt und konzentriert sich auf die Herbstmonate.
Es gibt jedoch Bemühungen, den Anbau und Vertrieb von heimischen Tafeltrauben zu fördern, um die Auswahl für Verbraucher zu erweitern hat jedoch nur regionalen Erfolg
Daher importiert der deutsche Handel einen Großteil seiner Tafeltrauben aus Regionen, in denen die Sonne großzügiger scheint und die Ernteerträge planbarer sind. Das bedeutet nicht, dass deutsche Tafeltrauben nicht existieren – sie sind eher eine saisonale Delikatesse, die man auf Wochenmärkten oder direkt beim Erzeuger finden kann, wie ein verborgener Schatz, der darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Supermarktregale spiegeln oft die globale Realität des Handels wider, wo die Verfügbarkeit und der Preis im Vordergrund stehen, und die deutschen Tafeltrauben, obwohl von hoher Qualität, treten dabei in den Hintergrund.
Die Verfügbarkeit von heimischen Weintrauben ist saisonal begrenzt.
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Was will uns der Autor damit sagen?…
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Hallo @paule nachfolgend meine Erfahrungen und Empfehlungen zu diesen Themen:
Reis, welche Sorte als Hauptbeilage und wie kochen, damit er nachher von der Gabel rieselt
Für einen Reis, der perfekt von der Gabel rieselt und als Hauptbeilage glänzt, habe ich hier genau die richtige Empfehlung für Dich
Für einen Reis, der nach dem Kochen locker von der Gabel rieselt und sich hervorragend als Hauptbeilage eignet, empfehle ich die Reissorte Basmati.
Kochmethode: Die “Reis-im-Verhältnis-kochen”-Methode
Zutaten:
- 250 g Basmatireis
- 500 ml Wasser (oder leicht mehr, je nach Herd und Topf)
- 1/2 Teelöffel Salz
- Optional: 1 Esslöffel Butter oder Öl für zusätzlichen Geschmack und Lockerheit
Zubereitung:
- Reis waschen: Gebe den
Basmatireis in ein feines Sieb und spüle ihn unter fließendem kaltem
Wasser gründlich ab, bis das ablaufende Wasser klar ist. Dies entfernt
überschüssige Stärke und sorgt für lockeren Reis. - Einweichen (optional, aber
empfohlen): Lasse den gewaschenen Reis für etwa 15-30 Minuten in kaltem
Wasser einweichen. Dies hilft den Reiskörnern, gleichmäßiger zu garen und
macht sie zarter. - Abtropfen: Gießen das
Einweichwasser ab und lasse den Reis gut abtropfen. - Kochen: Gebe den
abgetropften Reis in einen Topf mit gut schließendem Deckel. Füge das
Wasser (oder Brühe für mehr Geschmack), das Salz und optional die Butter
oder das Öl hinzu. - Aufkochen: Bringen die
Mischung bei hoher Hitze zum Kochen. - Köcheln lassen: Sobald das
Wasser kocht, rühren den Reis einmal kurz um, reduzieren die Hitze auf die
niedrigste Stufe und setzen den Deckel fest auf den Topf. Lasse den Reis
etwa 12-15 Minuten köcheln, ohne den Deckel anzuheben. - Ziehen lassen: Nehmen den
Topf vom Herd und lasse den Reis zugedeckt weitere 5-10 Minuten ruhen. In
dieser Zeit gart der Reis im Restdampf fertig und die Körner werden schön
locker. - Auflockern: Öffne den
Deckel und locker den Reis vorsichtig mit einer Gabel auf. Die Körner
sollten sich leicht trennen und von der Gabel fallen.
Mit der “Reis-im-Verhältnis-kochen”-Methode gelingt Dir ein perfekt gekochter Reis, der sich hervorragend als Beilage eignet.
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Für eine Gemüsepfanne eignen sich sowohl Couscous als auch Bulgur hervorragend.
Die Wahl hängt oft von der persönlichen Vorliebe ab, da beide eine leicht unterschiedliche Textur und einen leicht unterschiedlichen Geschmack haben.
Couscous: Couscous besteht aus Hartweizengrieß, der zu kleinen Kügelchen gerollt und getrocknet wurde. Er ist sehr schnell zubereitet.
Zubereitungsmethode: Die klassische und schnellste Methode ist das Aufgießen mit heißer Flüssigkeit. Du benötigst in der Regel ein Verhältnis von 1 Teil Couscous zu 1 Teil heißer Flüssigkeit (Wasser oder Gemüsebrühe).
- Gebe den Couscous in eine Schüssel.
- Gieße die entsprechende Menge kochender Flüssigkeit (mit etwas Salz und optional einem Löffel Öl oder Butter) darüber, bis der Couscous gerade bedeckt ist.
- Decke die Schüssel sofort mit einem Deckel oder Frischhaltefolie ab und lassen ihn etwa 5-7 Minuten quellen.
- Lockere den Couscous anschließend mit einer Gabel auf.
Im Wasserbad oder mit Dampf kochen: Dies ist für Couscous nicht die übliche Methode und auch nicht notwendig, da er durch das Aufgießen perfekt gar wird. Eine Zubereitung im Wasserbad oder mit Dampf würde ihn eher matschig machen.
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Bulgur: Bulgur ist vorgekochter, getrockneter und gebrochener Hartweizen. Er hat eine etwas festere und bissfestere Konsistenz als Couscous.
Zubereitungsmethode: Bulgur wird ebenfalls meist mit heißer Flüssigkeit zubereitet, benötigt aber oft ein Verhältnis von 1 Teil Bulgur zu 2 Teilen Flüssigkeit (Wasser oder Gemüsebrühe) und eine etwas längere Quellzeit.
- Gebe den Bulgur in eine Schüssel.
- Gieße die kochende Flüssigkeit (mit Salz und optional Öl) darüber.
- Decke die Schüssel ab und lasse ihn etwa 10-15 Minuten quellen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist und der Bulgur gar ist.
- Locker ihn dann mit einer Gabel auf.
Im Wasserbad oder mit Dampf kochen: Bulgur kann auch im Wasserbad oder mit Dampf gegart werden, ähnlich wie Reis. Dies ist eine gute Alternative, wenn Du eine sehr gleichmäßige Garung wünschst oder keine heiße Flüssigkeit zur Hand hast. Verwende dabei etwa die gleiche Menge an Flüssigkeit wie beim Aufgießen und gare ihn, bis er die gewünschte Konsistenz hat. Bei der Dampfgarmethode wird der Bulgur besonders locker.
Ich hoffe Dir geholfen zu haben und wünsche viel Erfolg.
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Hallo @paule Ich benutze E-Books schon seit 2006 und bin begeistert, besonders bei Kochbüchern, ich habe davon 2.300, schätze ich es sehr da nichts mehr verklebt ist und man auch alle Bücher sehr einfach per E-Mail ausleihen kann
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Hallo @Hannebambler es gibt jedoch tolle Varianten die die wenigsten kennen, hier ein Beispiel:
Französische Zwiebelsuppe das Original aus dem Norden
- 6-7 Zwiebeln
- 1 gehäufter EL Mehl (Typ 405)
- 50 g Butter
- 2 Schuss Cognac
- einige Spritzer Apfelwein-oder Cidre- Essig
- Muskatnuss
- 750 bis 800 ml Rinderbrühe (oder Hühnerbrühe bis es alles abdeckt ist),
- Pfeffer.
- 1 Baguette
- 1 Knoblauchzehe
- 30 g Butter
- geriebener Käse (Gruyère).
- Die Zwiebeln schälen und in Ringe oder Scheiben schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebeln darin goldgelb anschwitzen.
- Wenn sie leicht glasig sind, das Mehl unterrühren.
- Dann reichlich Pfeffer dazugeben und mit der Brühe aufgießen.
- Noch etwas Muskatnuss dazugeben und zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen, bis die Zwiebeln gar sind.
- Das Baguette in Scheiben schneiden, mit Butter bestreichen und mit einer halbierten Knoblauchzehe einreiben. Kurz in den Backofen mit Grillfunktion geben, bis die Scheiben goldbraun und knusprig sind.
- Die Zwiebelsuppe gut aufrühren und den Cognac dazugeben Einige Spritzer Apfelwein /Cidre Essig unterrühren.
- Die Suppe in kleine Schälchen verteilen, die Baguette Scheiben darauf legen und mit geriebenem Käse Gruyère bestreuen.
- Kurz im Ofen überbacken.
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Lest das Buch: “Am Arsch vorbei geht auch ein Weg: Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst” und schon geht das Leben leichter.
Menschen erziehen ist die Aufgabe der “Grünen”
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