forscher
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Hallo, @messe.erfurt Wäscherumpel ? das ist aber ein schöner Name, hi, hab ich noch nie gehört.
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Ja und so ganz verschwunden sind diese Waschbretter auch noch nicht;-(heute Deko) sie werden bloß nicht mehr zum ursprünglichen Zweck genützt. Habe selbst von meiner Mutter noch eins. Ist restauriert und dient als Blumendeko.
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@flodderli Ja, ich bin noch im Besitz eines solchen Waschbrettes. Das geriffelte Reibblech war aus Kupfer oder Zink, in den ersten Nachkriegsjahren auch aus Aluminium. Das Waschbrett war auch mitverantwortlich für den Ausdruck: “Blechmusik”
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Hallo, @Holzhacker Ja, das “Bruchband” war eine sog. Bandage, welche dazu diente, das sich die Bruchbeule sich nicht noch weiter herausdrücken konnte. Zur damaligen Zeit wurde noch nicht soviel operiert. Und es spielte auch noch eine Rolle an welcher Stelle sich der Gewebe-Bruch-Riss befand.
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Und die eingemauerten Wäsche-Bottische hatten früher eine eigne Unterfeuerung mit Kamin. Sie konnten mit Kohle und Holz beheizt werden. Es dauerte viele Stunden bis die große Wassermenge überhaupt mal zum Kochen kam. Dann wurde sog. Kernseife benützt.
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Ich erkläre hier das “Steckenpferd”. Es ist ursprünglich ein Stock mit Pferdekopf, (Kinderspielzeug) Und den “Henkelmann” gibt es immer noch als Zubehör des Soldaten-Essgeschirrs.
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Das “Steckenpferd” ;- Hobby- oder?
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Hallo, @Holzhacker Toll, Du kannst ja noch richtige”Hühnersprache”, das erinnert mich an meine Kindheit.