forscher
Antworten
-
Anspruchsvolles, mittelalterliches Handwerk, gibt es heute so unter dieser Bezeichnung nicht mehr! Ich hatte gleiches, ( unter anderer Bezeichnung) kürzlich im Forum eingebracht. ” Ebenist” Hier zu meiner Person in der Sache. Ich habe es noch erlernt. ( siehe auch: “Intarsien”)
-
“Gedöns” für vielleicht auch “Gerödel” ( in der soldatensprache auch Zubehör, zum tragen) ob, nützlich oder nicht, das sei dahingestellt. Hab aber auch schon diesen Satz vernommen:= ” mach nur kein so ein Gedöns” Also, ” Gedöns” ist mehrdeutig, hingegen, “Getue” nicht.
-
Ja, “Gedöns” oder “Getue” könnte man unterschiedlicher Bedeutung zutun. Sach.- und tu-wort
-
“Raue” könnte man mit Leichenschmaus im Dialekt in verbindung bringen, ist aber auch ein Fam. Namen.
-
Ja-Ja , das war mal und immer noch, ein echter ” Knochenbrecher” und nach langem tragen, hat man im Alter die “schlimmsten Füße”. Was der ” Gickel” so alles mit sich bringt. Und zu dem noch ein super;- Locheisen.
-
Hallo, @corinaistes Jawohl, so mag das damals in vielen ärmlichen Familien am “Badetag” abgelaufen sein, hier nach der Redewendung;- ” den letzten beißen die Hunde”. Aber in etwa gleicher Sache ein kleiner “Ulk” in dem eine Familie mit 10 Kindern nur ein Einzelbett hatte. Folgendes mit “genialer ” Lösung: 1. Kind eingeschlafen;…… dann in Ecke gestellt. 2. Kind eingeschlafen;…..dann in Ecke gestellt…….u.s.w…bis zum 9. Kind. Das 10. Kind durfte bis morgens im Bett bleiben;- Fazit: = Hier verliert die obige Redewendung ihre Bestimmung. Und, liebe corinaites,Du bist der 40- zigste Teilnehmer in diesem Forum! Liebe Grüße,
-
Berufs-Archaismen? “Kunst-Tischler”
-
-
Liebe, @flodderli Du hast deine beiden Beiträge ja schon selbst richtig gedeutet! Gruß, Forscher
-
Halli-Hallo, @Hundefreund1 Ich begrüße Dich recht Herzlich. Und ich rate Dir dein Sofa, (“Chaiselongue”) zu “hegen und zu pflegen”, da es je nach Zustand, richtig viel wert ist. Das trifft vor allem für sog. Sitzmöbel aus dieser Epoche, welche recht selten, zu. ( Orginal hier, bis auf Polsterstoff, vorausgesetzt). Damit meine ich den Holzunterbau.