Fixmann
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Den Tag ändern und einige schöne Dinge machen, die dann noch einen schönen Tag werden lassen.
Natürlich ist dies nicht in jedem Falle möglich! Insbesondere nicht, wenn es derart schwerwiegende Ereignisse gibt, dass man an wirklich nichts anderes mehr denken kann.
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Bei emotionellen oder wichtigen Entscheidungen warte ich lieber die Zeit ab, bis mein Kopf die Oberhand hat. Manche Dinge muss man einfach abwägen, da sie sich eventuell nicht mehr rückgängig machen lassen.
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Wir sind leider an einem Stand angekommen, wo manches schlicht nicht mehr akzeptiert werden kann.
Wenn Polizei und Hilfskräfte, wie Rettungswagen und Feuerwehr, mit Böllern angegriffen werden, wenn mit so genannten Kugelbomben hantiert wird, dann muss etwas passieren.
Ob da ein generelles Verbot ein geeignetes Mittel sein kann; Ich glaube nicht.
Vielmehr muss hier der Gesetzgeber bei auffälligen Personen wesentlich härter handeln. Personen ohne Staatsbürgerschaft müssten ausgewiesen werden.
Aber, nun sind wir bei der Politik angekommen und diese war nicht das Thema dieses Thread.
Trotzdem muss hier die Politik handeln und zwar hart, aber endlich einmal mit Augenmaß und Durchblick.
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Dieses Jahr gab es die Diskussion, ob es nun ein Böllerverbot geben soll oder nicht, in einigen Medien. Ich habe auch für mich darüber nachgedacht und neige überwiegend für ein Verbot.
Warum nur überwiegend?
Weil ich in ganz jungen Jahren auch in einem vernünftigen Rahmen zu Silvester geböllert habe und ich damals (vor über 50 Jahren ) daran meine Freude hatte.
Aber, in 50 Jahren hat sich die Welt stark verändert und die Auswirkungen der Böllerei, wie bereits beschrieben, sind nicht akzeptabel. Ich wohne im ländlichen Bereich und hier besteht noch eine etwas stärkere Disziplin als es in den Großstädten leider ist. Im Dorf geht es noch manierlich zu. Allerdings stört mich mittlerweile die übermäßige Böllerei und der Abschuss von Raketen. Manche verpulvern viel Geld dafür und übertreiben es einfach.
Ich selber habe schon sehr lange nicht mehr geböllert, weil ich immer Hunde hatte, die dann panische Angst bekommen haben.
Was also macht man?
Ich bin ein Gegner davon alles nur über Verbots – Regeln ändern zu wollen! Ich denke, dass wir genügend Verbote bereits haben und es werden Tag – Täglich mehr. Allerdings es scheint in Schwerpunkt – Bereichen tatsächlich nicht anders möglich zu sein. Man kann dann nicht anders als es mit Verboten zu regeln. Und dies kostet uns allen wieder Geld, weil man dafür dann auch Ordnungskräfte braucht, die das Fehlverhalten kontrollieren und ahnden.
Also bin ich dafür die Böllerei und das Silvesterfeuerwerk in bekannten Ballungszentren wie z. b. in Berlin, Köln und anderen Großstädten zu verbieten.
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Schön, wenn jemand sich seinen Traum erfüllen konnte.
Ich denke, dass konnte wirklich nur eine Minderheit.
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Verwirklichen würde ich es bei mir nicht nennen wollen. Ich bin heute noch immer dabei, aber passiv und nie aktiv tätig geworden. Und bei Berichten, z.B. bei neuen Erkenntnissen infolge Ausgrabungen, schmerzt es immer noch ein wenig, nie aktiv tätig gewesen zu sein.
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Mein Jugendtraum war es Archäologe zu werden.
Da meine Eltern einen Baubetrieb hatten und meine Mutter Hilfe in der Verwaltung brauchte, musste ich widerwillig eine betriebswirtschaftliche Ausbildung machen, bzw. Beruf ergreifen. Meinen Brüdern erging es genauso, indem sie beide Handwerksmeister werden mussten.
Heute bin ich immer noch von der Archäologie fasziniert und beschäftige mich sehr viel damit.
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Dieser Beitrag wurde vor 10 Monate von
Fixmann bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 10 Monate von
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Von uns als Übernatürliches bezeichnet; hier habe ich den überwiegenden Teil meines Lebens nicht dran geglaubt und nur stets an “Spinnerei” oder betrügerische Methoden um den Leuten das Geld aus dem Portemonnaie zu ziehen geglaubt.
Erst im Alter, wo ich auch die Zeit hatte und die Gelegenheit einiges zu hinterfragen, glaube ich nicht an übernatürliche Dinge, sondern weiß es ganz genau. Ausschlaggebend waren reale Erlebnisse, die einem so schnell auch niemand glaubt und die man nur schwer beschreiben kann, weil man etwas noch nie vorher gesehenes schlecht schildern kann. Ich habe viele Erlebnisse gehabt und bin sogar selber zu einigen Dingen in der Lage, an das ich früher schlichtweg nicht geglaubt hätte und im Zweifelsfall psychologische Hilfe gesucht hätte.
Das Problem ist, dass man vieles mehr als vorher weiß und es nicht sagen kann um nicht als krank eingestuft zu werden. Sehr schön, wenn man dann einmal auf gleichgesinnte Personen trifft, die garantiert nicht krank sind und man seine Erfahrungen teilen kann.
Fazit: Das von uns als unnatürlich bezeichnetet ist gar nicht unnatürlich, sondern viel mehr normal.
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Die Schönheiten der Natur und der Landschaft beniesen und immer wieder neue interessante Orte entdecken. Hierzu bin zu Fuß, mit dem Fahrrad und sehr gerne mit dem Motorrad oder dem Cabrio unterwegs.
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Bei mir war es ganz einfach!
Schwimmen gehörte bereits in der Schule zum Sportunterricht dazu. Die Schule war neu gebaut und hatte ein Lehrschwimmbecken. Jeder Schüler/in musste schwimmen lernen. Wer sich schwer tat, konnte nachmittags kommen und bekam vom Schwimmmeister Einzelunterricht.
In meinem Abschlusszeugnis stand unter Sport, dass ich den Jugendschwimmschein erworben hatte.