Fixmann
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Guten Tag Ludmilla,
es ist nicht komisch, dass keiner schreibt, aus meiner Erfahrung leider normal.
Dafür schreibe ich für heute einmal!
Was beschäftigt mich heute so? Heute Morgen war meine Haushaltshilfe da. Wir quatschen dann immer regelmäßig und ich halte sie von der Arbeit ab. Aber, sie darf auch immer bei Kaffee und einer Zigarette auf der Terrasse ihre Pausen machen. Auf die Zeit achte ich dabei nicht.
Bis jetzt habe ich an meinem aus Kinder- und Jugendtagen schon bestehenden Hobby, der Münzensammlung, gearbeitet. Die Münzsammlung war von mir als Jugendlicher vergessen worden und ist nun wieder zum Leben erweckt worden. Zumindest zeitweise. Man sollte etwas haben, an dem man sich erfreuen kann!
Gleich sehen ich eine meiner Lieblingssendungen “Rares für Bares” mit Horst Lichter, den ich auch schon persönlich unterwegs kennengelernt habe.
Danach mache ich mich bereit um zum Sportverein zu fahren, deren Vorsitzender ich seit Jahrzehnten bin.
Für heute wünsche ich noch einen schönen Tag
Frid
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Vielen Dank für die Begrüßung!
Ja, einiges hat nicht funktioniert! Rein technisch! Ob es besser geworden ist, kann ich nicht sagen.
Damals war der Kreis der aktiven leider begrenzt. Die Herren haben sich fast vollständig heraus gehalten. Nur einige treue Damen waren immer dabei. Hier konnte ich als Moderator, nicht immer, die richtigen Themen finden. Und dies war dann auf Dauer frustrierend!
Immerhin finde ich wieder eine der bekannten Teilnehmerinnen von damals:
Sei gegrüßt und ich hoffe es geht dir gut. Grüße auch an deinen Mann.
Dann wollen wir einmal sehen, wie es sich entwickelt. Wenn ich kann, werde ich mich gerne einbringen.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 3 Monate von Fixmann bearbeitet.
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Es gibt auf die Frage keine Antwort! Es kann keine geben!
Die Situationen sind einfach zu individuell so wie die betroffenen Menschen ebenfalls.
Was gesund ist und was nicht mehr gesund ist; auch dafür gibt es keine Antwort. Es hängt alleine individuelle vom Trauernden ab, in den sich auch der beste Psychologe niemals hineinversetzen kann.
Bei einer sehr starken und intakten Verbindung, wird die Trauer immer da sein! Sie wird sich verändern, weil man einfach nicht jeden Tag den gesamten Tag stark trauern kann und der Körper dies nicht aushält, bzw. mitmacht! Vergehen wird die Trauer m. M. nach nie! Sie wird nach Phasen des abgelenkt sein immer wieder zurückkommen.
Aber auch dies ist sehr individuell auf den betroffenen Menschen bezogen und von sehr vielen Details beeinflusst.
Wie Cocco bereits richtig geschrieben hat: Es kann keine Norm hierfür geben!
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Weil meine Gefährtin erst letzten Oktober gestorben ist und es mir vorher gesagt hat.
Sie sagte sinngemäß: Kommst du morgen wieder? (Sie war beim Tod in einem Pflegeheim) Ich sagte: Klar komme ich morgen wieder. Sie wieder: Sei bitte nicht böse wenn ich nicht mehr da bin. Ich kann nicht sagen ob ich morgen wenn du kommst noch lebe. Es war dann tatsächlich nicht morgen sondern erst Übermorgen.
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Ja, du liegst richtig! Die von uns gehen, wissen es vorher, bzw. ahnen es sehr stark.
Ich glaube dies nicht nur, ich weiß es!
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Ich habe kein Tier mehr kann aber sicherlich bei diesem Thema mitreden.
Ich hatte Hunde seit Kindheit über 59 Jahre lang, bis ich im September 2017 von meinem geliebten Schnauzerrüden Leo Abschied nehmen mußte. Meine Hunde waren immer Familienmitglieder und bester Freund. Mein Schnauzer hat mich, wenn immer es ging, auf Schritt und Tritt begleitet. Er war entsprechend an alles gewohnt, daß er überall gerne gesehen wurde. Ein Restaurant, in dem mein Hund nicht rein durfte, habe ich auch vermieden. Wie bereits geschrieben, der Hund muß entsprechend daran gewöhnt sein. Meinen Hund hat meist gar keiner bemerkt.
Meine Hunde waren die Wesen, denen man bindungslos vertrauen konnte und die einen nie verraten hätten. Mit meinem letzten Hund Leo habe ich sehr viel Zeit verbracht, weil wir zusammen in Rente gegangen sind. Ich trauere heute noch um ihn. Ich mußte ihn mit über 15 Jahren aufgrund akuten Nierenversagens von seinen Leiden befreien lassen.
Heute habe ich dann und wann den Hund von meiner Schwägerin oder von meinem Sohn zum aufpassen. Es ist natürlich nicht dasselbe wie der eigene Hund. Ich habe leider keinen mehr der auf meinen Hund aufpassen würde, wenn ich ihn einmal nicht mitnehmen kann und die Angst ihn in Ungewißheit verlassen zu müssen, haben mich dazu veranlaßt keinen neuen Hund mehr anzuschaffen.
Nachfolgend Bilder von meinem Zwergschnauzerrüden Leo.
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So sehr ich auch Lockerungen begrüßen würde; es wird nicht funktionieren.
Im Wesentlichen hängt alles vom Inzidenzwert ab! Wie soll das gehen? Geschäft auf, Geschäft wieder zu, Geschäft wieder auf, usw. Das kann kein Unternehmer überstehen.
Die Politiker müssen mit ihrem “Schöngerede” und mit ihren Anstrengungen nach Ausreden zu suchen aufhören und Gas gaben, damit die Impfungen voran gehen.
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Herzlich willkommen im Forum!
Bei deinen Interessen sind wir nun mindestens zu zweit!
Leider muß man zur Zeit die überwiegende Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen. Es wird sich hoffentlich in absehbarem Zeitraum ändern. Wobei ich persönlich davon aus gehe, daß es auch dieses Jahr nichts mit weiten Reisen wird.