Carlinette
Erstellte Foren-Antworten
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Carlinette
Mitglied15. November 2025 um 12:27 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für HochbetagteHimmel, diesen Streeck kannte ich nicht, und was lerne ich aus deinem Artikel, @seestern47 ? Dieser Politiker ist Bundesdrogenbeauftragter!!!!
Das macht ja wirklich Angst, wenn so jemand große Verantwortung für Menschen trägt, die sich nicht besonders gut wehren können.
Könnte man den Streeck noch irgendwie an die AfD verkaufen? Oder kostet das gegen Ende eines Mandats zu viel und lohnt sich gar nicht mehr?
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Hallo @happyday, @seestern47 und ihr anderen,
Wie vernünftige Diskussionen gehen, habt ihr gerade eben vorgemacht
Danke!!
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Claro @Yossarian – zwischen dem, was wir uns vornehmen zu tun, zu sein und zu reagieren, und dem, was „hinten dabei rauskommt“, gähnt eine mehr oder weniger große Lücke. Ich kenne durchaus solche Momente, wo ich ein einmal gesagtes Wort gern zurücknehmen würde, oder in einem wesentlich ruhigeren Tonfall gesagt haben!
Allerdings gibt es auch Leute, die immer nur Recht haben, ganz egal, was sie da gerade rausgehaun haben. Aber – ist das nicht im Grunde IHR Problem, und nicht mehr meins?
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Ja, liebe @seestern47, und fügen wir noch mal an, dass es leichter ist, mit einer knappen Rente zu leben, wenn man „noch andere Einnahmen“ dazuzählen kann.
Wer zur knappen Rente z.B. noch Mieteinnahmen dazu erhält und insgesamt über mehr als diese 1348€ verfügt, ist eben NICHT mehr armutsbetroffen.
Verschwendete Zeit, sich mit sowas zu befassen – ich weiß! Yossarian denkt sich schon seins, vermute ich!
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Oh ja, @seestern47, gute Antwort auf eine ebenso gute Frage!
Ganz wichtig scheint mir, der Authentizität zuliebe beim „ich“ zu bleiben. Das ist normalerweise nicht verletzend. Ich kann z.B. sagen: Dieser Ausflug hat mir keinen Spaß gemacht – statt: keine Lust, immer nur dahin zu gehen, wo du hinwillst. Das erfordert allerdings etwas Übung, denn spontan verbinden unsere Aussagen recht gerne Ich-Aussagen mit Vorwürfen ans Gegenüber…
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@Stadtwolf, zwar bekomme ich den Kram nicht als Papier, aber im Internet scheint jeder mein Alter zu kennen oder sogar leicht zu überschätzen. Ich ergänze deine Liste mit ungebetenen Angeboten noch um:
Treppenlifte, Seniorenresidenzen, Inkontinenzprodukte, Rheumamittel, und und und!
Aber ich glaube, ein erheblicher Teil der Unabhängigkeit lässt sich nicht kompensieren, mit keinem dieser käuflichen Angebote. Es ist wohl besser, wenn ich mich bereits jetzt geistig darauf einstelle, dass ich irgendwann nicht mehr alles schaffe, nicht mehr unbetreut wohnen kann und meinen Aktionsradius reduzieren muss.
Solange der Weg bis zur Kaffeemaschine noch geht, ist ja schon mal was
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Seid gegrüßt ringsum!
Karneval – hä? Stimmt, gibt es im Rheinland…
Hier am französischen Oberrhein ist heute Feiertag wegen des Waffenstillstands nach dem 1. Weltkrieg! Nix Jecken, nix helau, wobei ich als gebürtige Hamburgerin mit sowas eh nicht vertraut bin.
Wahrscheinlich fahren die Franzosen heute alle zum Einkaufen über die Grenze und es gibt einen Wahnsinnsstau, solange die Polizei kontrolliert
Da bleib ich lieber im Lande. Haben heute das ideale Wetter zum Fensterputzen!
Ich schick ein paar Sonnenstrahlen mit für alle, die noch dicke Nebelsuppe löffeln!
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Hallo liebe @Ricarda01,
zum Begriff der Hausgemeinschaft, das bedeutet für mich die Gesamtheit aller, die im Haus wohnen, egal ob Mieter oder Eigentümer. Die Eigentümergemeinschaft überschneidet sich damit nur bedingt.
Wichtig ist mir, dass wir uns im Haus freundlich begegnen. Wenn wirklich mal ein Notfall eintritt, ist die Schwelle so recht niedrig, um um Hilfe zu bitten. Als mir mal der Hausschlüssel im Schloss abgebrochen ist, waren meine Hausgenossen sofort unterstützungsbereit; den Rest der Zeit leben dann wieder alle für sich, in der Tat.