Träume, oder doch irgendwann Wirklichkeit?
Träume
Ich habe dich nie wirklich gesehen - kenne nur dein Bild.
Dunkle, weiche Augen - in denen man versinken kann.
Auf dem PC eine handvoll Briefe von dir - offene Worte, Vertrauen.
Die Phantasie webt Stoff in deine Zeilen - den Stoff der Illusion.
Ich beginne zu träumen - möchte mich anlehnen, festhalten,
umarmen lassen und Wärme fühlen.
Stille
Ich denke nach - Illusionen zerfliegen.
Zu verschieden ist unser Leben.
Und der Verstand holt mich wieder ein,
er sagt: Es kann und wird niemals sein.
e.p. nicht von mir, aber wunderschön
		
lieber Einsiedler
auch diese zeilen sind wunderschön
gruss von Caluna
Lieber Einsiedler,
wie wahr und schön und doch so realistisch.
Rose-Marie