Meine persönlichen "Lesefrüchte" Nr.1)

"Tantum cognoscitur,quantum diligitur ."(Augustinus )
-Hermeneutisch frei umgestaltet :"Irdische Dinge muss man erkennen
um sie zu lieben ;himmlische Dinge muss man lieben um sie zu erkennen."(aus einem Gipfelbuch)

"Gratia supponit naturam "(Th.v.Aquin)
Frei umgestaltet :"Niemand fällt tiefer ,als in die Hände
des Höchsten "(Br)
"

"Denn das Leben ist die Liebe ,und des Lebens Leben Geist."(Goethe )

"Wär nicht das Auge sonnenhaft ,wie könnten wir das Licht erblicken ?
Lebt`nicht in uns des Gottes eig`ne Kraft ,wie könnt uns Göttliches entzücken." (Goethe)

"Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen ,
als daß sich Gott-Natur ihm offenbare?
Wie sie das Feste lässt zu Geist verrinnen,
wie sie das Geisterzeugte fest bewahre"(Goethe)

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Der Weg vom "Iststand "zum "Sollstand" heißt METAMORPHOSE.
Allein der "Sollstand "ist nachhaltig und zukunftsfähig.(Br)

Es gibt keine Alternative zu Liebe,Freundschaft ,Treu` und
Glauben (Redlichkeit ).Diese regeln die zwischenmenschlichen Verkehrssitten und tragen die Gesellschaft.
Außerhalb der 1o Gebote gibt es keine Beliebigkeiten.(Br.)

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meine "Prosa"

Liebe istFerne verlierenNahe seinAugen sehen blindZärtlichkeit fließt aus Worten und Händen Haut Spüren Riechen Schmecken Rosenknospenerblühen ohne Worte Hände umschließen WonneMund ist Kuss Höhle zugleich…

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