Gedanken zur Sylvesternacht

Ein neues Jahr kommt mit Raketenknall und Glockengeläut,
mein Wunsch ist, wir können uns sehen, gerade heut.
Und dann, halt mich ganz fest, lass mich ja nicht gleich los.
Meine Liebe zu dir, sie ist grenzenlos.
Küsse vom Gesicht die Tränen mir,
mein Herz, mein Körper - alles verlangt nach Dir.
Was hält das neue Jahr für uns beide bereit?
Bleibt es die alte, die zwiespältige Zeit?
Mit dem ersten Schritt, den du gemacht,
hast du so manches nicht bedacht.
Ich will nicht deine heile Familie zerstörn,
wie kann ich aber trotzdem nur dir gehörn?
Wir sollten schlau sein, nach all den Jahren,
denn so eine Liebe wie unsere, die birgt auch
Gefahren- Bestimmt sind wir zu weit gegangen,
wir haben es zugelassen, das erneute Verlangen.
Es lässt sich nicht abstellen wie eine Uhr,
aber es zu beenden, unvorstellbar - eine grausame Tour.
Ohne dich ist das Leben sinnlos und leer für mich,
ich denke viel zu sehr an dich.

Sicher sind es die Frauen, die den Idealfall anstreben.
die Männer, die nehmen`s so hin, die Liebe und das Leben.
Den Idealfall können wir nicht mehr bekommen,
diese Hoffnung ist uns leider genommen.
Du: "Nur nicht dran denken und mal sehen.
irgenwie wird es schon gehen!"
Frauen, sie wollen immer ein bisschen mehr,
und das kompliziert das Leben so sehr.
Ich würde gern mehr Streicheleinheiten von dir,
du fehlst mir unsagbar, das glaube mir.
Das Wörtchen Warum beschäftigt mich immer mehr,
Viele "Warums" uns im Wege stehn,
Fragen die quälen mich sehr.
Du bist wie eine Medizin, du bist das Lebenselexier für mich,
nur such ich verzweifelt immer wieder nur dich.
Ach je, ich rede immer nur von mir, wie geht es eigentlich D i R ?
Ich wollte auch ein "Verwöhnprogramm" für dich sein.
Warum lässt du dich so selten darauf ein?
Lasse mich in deine Seele sehn, lasse mich deine Sorgen wissen.
Lasse es nicht mehr zu, dass wir uns beide so vermissen.
Ich weiß, wir brauchen uns beide, um zu leben,
wir dürfen dieses Verlangen niemals aufgeben.

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