Diese WhatsApp-Funktionen sollten Sie kennen

Diese WhatsApp-Funktionen sollten Sie kennen

WhatsApp ist entgegen wiederkehrender Fragen nachder Datensicherheit nach wie vor die Nummer 1 unter denMessenger-Diensten.

Über eine Milliarde Anwender nutzen den Dienst, umNeuigkeiten, Fotos und Videos auszutauschen. Wolfgang Korne vomOnlineportal teltarif sagt: „Trotz der Beliebtheit von WhatsApp gibtes eine Vielzahl von Funktionen, die kaum genutzt werden, obwohl sieeinen echten Mehrwert bringen – wie etwa die Möglichkeit, störendeKontakte oder Gruppen für einen bestimmten Zeitraum, wie etwa nachts,stumm zu schalten."

Eine der neueren Funktionen ermöglicht es Nutzern, Nachrichten zulöschen, die sie bereits versendet haben. Praktisch ist das vor allem,wenn Mitteilungen beispielsweise versehentlich an einen falschenKontakt verschickt wurden. "Damit das Löschen von Mitteilungen imNachhinein erfolgreich verläuft, müssen sowohl Sender als auchEmpfänger die neueste WhatsApp-Version auf ihrem Smartphone installierthaben", so Korne. Zudem gibt es eine zeitliche Beschränkung: Damit esfunktioniert, muss das Löschsignal den Nachrichtenempfänger innerhalbvon circa einer Stunde erreichen. Des Weiteren können WhatsApp-Nutzerihre Kontakte direkt über den Messenger anrufen.

Eine Freisprech- undAnrufbeantworterfunktion sind dabei ebenso vorhanden wie die Option,den Anruf auch als Video-Call zu führen. Korne merkt an:"WhatsApp-Telefonate sind zwar gebührenfrei. Durch den Datenverkehrkönnen aber Kosten für die Mobilfunknutzung anfallen. Um denDatenverbrauch hierbei zu minimieren, kann in den Einstellungen derPunkt ´Reduziere Datenverbrauch´ aktiviert werden. Generell ist esjedoch sinnvoller, WhatsApp Call im WLAN zu nutzen." Wer seineWhatsApp-Nachrichten nicht verlieren möchte, sollte sicherheitshalberein Backup anlegen.

Die Funktion ´Chat-Backup´ befindet sich in denEinstellungen unter ´Chats´. Android-Nutzer können so ihre Daten in derCloud von Google Drive speichern, bei iOS landen die Dateien in deriCloud. Damit das klappt, muss dem Messenger-Dienst allerdingsgestattet werden, auf den jeweiligen Onlinespeicher zuzugreifen. Auchhier empfiehlt es sich, die Aktion im WLAN durchzuführen, umDatenvolumen zu sparen. Alternativ lässt sich manuell auch ein Backupeines einzelnen Chats anlegen.

Des Weiteren können Nutzer Datenschutz-Einstellungen bei WhatsAppvornehmen. Es kann beispielsweise festgelegt werden, ob den Kontakteneine Lesebestätigung angezeigt werden soll. Wer sich für dieDeaktivierung entscheidet, erhält ebenfalls keine Bestätigung mehr.Unliebsame Kontakte können im Datenschutz-Menü zudem dauerhaftblockiert werden. WhatsApp ist auch auf dem PC nutzbar. Dies wird etwadurch den Service WhatsApp for Web ermöglicht, den Interessierte imDesktop-Webbrowser über web.whatsapp.com erreichen können. "Um denMessenger-Dienst am PC verwenden zu können, muss die WhatsApp-Anwendungauch auf dem Handy installiert und dieses mit dem Internet verbundensein", erklärt Korne.werden.

(Presseservice: teltarif.de)

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