2. April..............

...... letzter Urlaubstag für mich.

Gestern fiel mir ein, dass ich am 1.April 1966, vor also 42 Jahren, meine Lehre angetreten habe.
Ich hatte damals große Angst vor irgendwelchen Aprilscherzen.
Aber niemand hat mich damit gequält :o). Es war auch so schon ein sehr aufregender Tag, mit unendlich vielen Eindrücken. Das fing schon mit den Namen der "Kollegen" an, von denen ich dachte, ich kann sie mir nie im Leben alle merken ,-).

Und heuzutage hoffe ich, dass man mir Alterteilzeit gewähren wird, immer noch oder wieder in der selben Firma.

Morgen trete ich dann wieder an :o).
An einem Donnerstag zu starten, ist irgendwie toll, weil eben am nächsten Tag schon wieder Freitag ist *grins*
Da kann ich mich allmählich an die blöde Sommerzeitumstellung gewöhnen. Mit der habe ich jedes Jahr eine ganze Weile zu kämpfen.

Heute hoffe ich mal erst, dass ich endlich mein Auto, repariert und wie neu, zurück bekomme!!

Also, dann mal los, in diesen Tag!

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Kommentare

  1. [b]Hallo liebe baerin,

    ja - früher (!!!) war immer der 1. April von Wichtigkeit, nicht nur beim Antritt in den Beruf, sondern auch bei der Einschlung.

    Wir Kinder haben uns auch immer zum 01. April irgendwo hingeschickt und auch heute versuche ich noch ab und zu, es bei einem Bekannten zu schaffen. In diesem Jahr ist es mir leider nicht gelungen!

    Mir bleibt der 1. April in diesem Jahr besonders in Erinnerung! Mein Rentenalter begann an diesem Tag, leider ungewollt. Der VW-Konzert hatte u.a. mein Aufgabenbereich in unserer Schulungs- und Beratungsfirma ohne Angaben von Gründen einer Agentur übergeben, so dass ich keine Arbeit mehr hatte und mein Chef meinte, dass er im Hauptbüro zu wenig Arbeitsstellen hätte, so dass er mir mit "einem Zuckerbonbon" das Ende meiner Arbeitszeit schmackhaft machte. Dieses Angebot konnte ich auch wirklich nicht ablehnen!

    Am 12.03. war mein letzter Arbeitstag, da ich noch Resturlaub aus 2007 und für sieben Tage für 2008 nehmen konnte. Nun schreiben wir schon den 03. April und mir kommt es "wie Urlaub" vor. Das wird sicher auch noch eine Weile so bleiben, aber ich merke schon, nach dem ich heute im Büro meinen Generalschlüssel endgültig mit Unterschrift abgegeben habe, dass mir die Kommunikation mit den verschiedensten Menschen, das viele Telefonieren, was stundenlang bei meinem Job zur Qualitätscontrolling notwendig war, sehr fehlen. Es wird sicher noch eine lange Weile dauern, bis ich mich innerlich mit dem ENDE abgefunden habe, auch weil ich meinen Job sehr gerne ausübte.

    Ich weiß nicht, wie lange du noch "bei Fuß stehen musst oder möchtest"! Sei ein bisschen froh darüber, dass du noch gebraucht und gefordert wirst. Denn nichts ist schlimmer als zu rosten! 😉 Und das MUSS im Nacken zu haben, erfordert nicht so viel Kraft als die eigenen Motivation!

    Für deine tägliche Arbeit wünsche ich dir weiterhin viel Freude und denk dran: so lange man nach dir fragt, bist du nicht vergessen! 😉

    NURINA

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