Startseite › Foren › Coronavirus › VGH Baden-Württemberg kippt Beherbungsverbot
-
VGH Baden-Württemberg kippt Beherbungsverbot
SFath antwortete vor 5 Jahre, 2 Monaten 18 Mitglieder · 159 Antworten
-
Dieser Flickenteppich macht einen verrückt… Einheitlich Regeln, sonst wird das nichts!
-
Es knistert im Gebälk der Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein.
Die FDP will das Beherbungsverbot aufheben, die Grünen und die CDU nicht.
Bleibt das Verbot, können z.B. Hamburger sich in S-H frei bewegen, nur übernachten dürfen
sie hier nicht. Das ist doch unsinnig.
-
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer21. Oktober 2020 um 20:52Wie willst Du im kaputt gemachten ÖPNV die Abstände einhalten..? Kapazitäten gibt es kaum noch und dabei hatten wir bis sonstwo ÖPNV. Aber durch den „Luxuswahn – jeder fährt mit dem Auot allein zur Arbeit“ wurde der kaputt gemacht – bis auf die kümmerlichen Reste. Nun haben wir den Salat und der Klimawandel drückt auch noch. Fast jede größere Stadt hatte Straßenbahn, heut kaum noch, selbst im platten Land gab’s das Bähnlein zur Bahn.
-
Ach, das hatte ich noch nicht gehört. Bei Friseuren hinterlässt man seine Daten, aber
doch nicht im Supermarkt und im ÖPNV.

-
O-Ton Spahn kürzlich .. es gibt keine Infektionen bei Frisören, in Supermärkten und im ÖPNV. Ich dachte ich höre nicht richtig. Woher meint er, das gerade im ÖPNV wissen zu können??
Und nun ist er selbst positiv gestestet und hat Symptome. Und war heute noch teilw. mit, teilw. ohne Maske im Kabinett. Dort sollen aber die Abstände in weiser Voraussicht so groß sein, dass dort eigentlich nicht passieren kann. Na dann!
Ich wünsche ihm gute Besserung!
-
Ich vermisse, dass die Krisenkonferenzen im Kanzleramt, mit keinem Wort den ÖPNV
erwähnt haben.
Millionen Leute (Berufstätige, Schüler u.a.) stehen täglich dicht gedrängt in Bussen und U-und S-Bahnen. Die Abstandsregel sind dort kaum einzuhalten.

-
Ein wenig Gelassenheit ist langsam angebracht @GSaremba61 20:31
Zustimmung, jeder soll für sich einen Weg finden mit dieser Pandemie umzugehen.
Dazu gehören auch Entscheidungen,die nicht immer Anerkennung finden.Jeder der seinen Weg
unter Einhaltung bestehender Regeln wohlüberlegt geht,ohne andere zu missionieren zu wollen
verdient Respekt.
Meine Erfahrungen im Laufe meines Lebens,ist die,alles was mir an Anderen nicht passt,hat auch
irgendwas mit mir zu tun.Seit ich da genauer hinschaue,kann ich Menschen so nehmen wie sie sind,
und beurteile ihr Verhalten weniger.
Meine Welt ist dadurch positiver geworden.
-
@GeSa, ich habe mir von Anfang an lediglich die Regeln gemerkt, die für den Umgang in und mit einer Pandemie angebracht sind. Bekommt mir ausgezeichnet, auch seelisch.
Zumal mir auch längst klar ist, daß dieses Virus gekommen ist um zu bleiben. Wer meint, es gebe irgendwann nicht nur ein Ende, sondern ein komplettes Zurück in die Zeit davor, täuscht sich selbst mit falschen Hoffnungen. Für die Unzufriedenheit mancher kann ich also echt nix! Ebensowenig für die Wortwahl von Politikern! -
Und das ist eine Leserreaktion ….
Er ist doch selber schuld, dass er im Sommer einen auf Larifari, die Touristen reingelassen, die Parks voller Saufkumpanen nicht verscheucht, die Leute sich im Sommer infizieren lassen hat, und nun im Schmuddelwetter mit Erkältungen die „Grippe“ COVID-19 zu Ausbruch kommt. Und? Wer weiß das nicht? Was soll mich schützen? Lockdown? Es ist vorbei.
Mich schützt momentan eine Umstellung der Lebensgewohnheiten, bzgl. Shopping und Einkaufen, mehr bestellen, nicht Essen gehen usw. Das wolltet ihr ja im März so, das behalte ich bei. Urlaub nur noch im Ferienhaus. Der Senat ist einfach nur unprofessionell.….die erscheint mir ehrlicher als das was der Bürgermeister von sich gibt.
Der hat nur seine Meinung auf heute angepasst. Wessen Egoismus war das,
als die Touristen kommen durften? Die der Bürger oder der des
Bürgermeisters! -
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.