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  • VGH Baden-Württemberg kippt Beherbungsverbot

     SFath antwortete vor 5 Jahren 18 Teilnehmer · 160 Beiträge
  • Stadtwolf

    Teilnehmer
    20. Oktober 2020 um 22:17

    Ein wenig Gelassenheit ist langsam angebracht @GSaremba61 20:31

    Zustimmung, jeder soll für sich einen Weg finden mit dieser Pandemie umzugehen.

    Dazu gehören auch Entscheidungen,die nicht immer Anerkennung finden.Jeder der seinen Weg

    unter Einhaltung bestehender Regeln wohlüberlegt geht,ohne andere zu missionieren zu wollen

    verdient Respekt.

    Meine Erfahrungen im Laufe meines Lebens,ist die,alles was mir an Anderen nicht passt,hat auch

    irgendwas mit mir zu tun.Seit ich da genauer hinschaue,kann ich Menschen so nehmen wie sie sind,

    und beurteile ihr Verhalten weniger.

    Meine Welt ist dadurch positiver geworden.

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    21. Oktober 2020 um 18:27

    Ich vermisse, dass die Krisenkonferenzen im Kanzleramt, mit keinem Wort den ÖPNV

    erwähnt haben.

    Millionen Leute (Berufstätige, Schüler u.a.) stehen täglich dicht gedrängt in Bussen und U-und S-Bahnen. Die Abstandsregel sind dort kaum einzuhalten.Persevere

  • Manjana

    Teilnehmer
    21. Oktober 2020 um 19:10

    O-Ton Spahn kürzlich .. es gibt keine Infektionen bei Frisören, in Supermärkten und im ÖPNV. Ich dachte ich höre nicht richtig. Woher meint er, das gerade im ÖPNV wissen zu können??

    Und nun ist er selbst positiv gestestet und hat Symptome. Und war heute noch teilw. mit, teilw. ohne Maske im Kabinett. Dort sollen aber die Abstände in weiser Voraussicht so groß sein, dass dort eigentlich nicht passieren kann. Na dann!

    Ich wünsche ihm gute Besserung!

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    21. Oktober 2020 um 20:21

    Ach, das hatte ich noch nicht gehört. Bei Friseuren hinterlässt man seine Daten, aber

    doch nicht im Supermarkt und im ÖPNV.Blush

  • Unbekannt

    Unbekannt
    21. Oktober 2020 um 20:52

    Wie willst Du im kaputt gemachten ÖPNV die Abstände einhalten..? Kapazitäten gibt es kaum noch und dabei hatten wir bis sonstwo ÖPNV. Aber durch den “Luxuswahn – jeder fährt mit dem Auot allein zur Arbeit” wurde der kaputt gemacht – bis auf die kümmerlichen Reste. Nun haben wir den Salat und der Klimawandel drückt auch noch. Fast jede größere Stadt hatte Straßenbahn, heut kaum noch, selbst im platten Land gab’s das Bähnlein zur Bahn.

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    22. Oktober 2020 um 14:21

    Es knistert im Gebälk der Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein.

    Die FDP will das Beherbungsverbot aufheben, die Grünen und die CDU nicht.

    Bleibt das Verbot, können z.B. Hamburger sich in S-H frei bewegen, nur übernachten dürfen

    sie hier nicht. Das ist doch unsinnig.

  • Winno

    Teilnehmer
    22. Oktober 2020 um 15:30

    Dieser Flickenteppich macht einen verrückt… Einheitlich Regeln, sonst wird das nichts!

  • SFath

    Teilnehmer
    22. Oktober 2020 um 16:29

    Was für jedes Bu-Land gilt, kann jeder googlen. Für Hessen z.B. das:

    https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/weitere-corona-regeln-vorgestellt

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    22. Oktober 2020 um 17:51

    …..jetzt sind es nur noch drei Bundesländer, die ein Beherbungsverbot haben:

    Schleswig-Holstein, Hamburg und Sachsen-Anhalt .

  • Manjana

    Teilnehmer
    22. Oktober 2020 um 18:19

    Frau Schwesig hätte ich nicht gehört haben mögen, als sie die Nachricht erhielt. Ich vermute auch, dass Herr Söder dem zuvorkommen wollte. Er wollte selbst über Land und Leute bestimmen und es sich nicht vom Gericht aus der Hand nehmen lassen. Wink

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